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04.09.2012, 13:08 | #4588 | |
Zitat:
Ich mach weder Hausaufgaben, noch lerne ich für Arbeiten und trotzdem schreib ich gute Noten |
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04.09.2012, 13:11 | #4589 |
Schulschluss:d:d:d:d:d
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04.09.2012, 13:11 | #4590 |
R.I.P.
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Kompliment!
ich will ja nicht renommieren, aber ich habe "schlecht" mit einem Schnitt von 1,4 abgeschlossen. Fast die gesamte Lehrerschaft hatte eine mindestens 1,2 erwartet. Chemie hat mir alles verdorben. Das kümmert mich heute gar nicht mehr. Aber ich erinnere mich hin und wieder in meinen alten Tagen daran. |
04.09.2012, 13:13 | #4591 |
Forumsleitung
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04.09.2012, 14:32 | #4592 | |
Zitat:
Wir hatten wohl noch nie so doofe, faule und egoistische Studenten wie heute. Scheinbar darf heute jeder Depp studieren...die Hintergründe sind mir noch nicht ganz klar, aber ich komme noch dahinter. Gerade gestern wieder beim durchzappen gesehen; eine angehende Studentin...die nicht wusste wer Helmut Schmitt ist...bzw wofür er bekannt wurde. Ähnliches kennt wohl jeder von seinen regionalen Radiosendern...wenn die Gymnasiasten mal wieder zu alltäglichen Dingen befragt werden. Da wird einem Angst und Bange. Schon jetzt herrscht ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften...wie soll das erst in Zukunft werden? Mädchen...lerne!!! |
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04.09.2012, 15:04 | #4593 |
Forumsleitung
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Du meintest Helmut Schmidt - macht aber nix.
Und das trotz Guido Knopps Nachhilfe per (leicht lesbarem) Buch und Fernsehbeiträgen! |
04.09.2012, 15:20 | #4594 |
Klar...sorry...Schmidt...siehste mal...ich wäre auch durchgefallen
Du weißt ja...Deutschland und seine Studenten...das ist mein Lieblingsthema...da könnte ich mich stundenlang auskotzen. |
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04.09.2012, 15:35 | #4595 | |
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Zitat:
99 % der heutigen Jugendlichen sind mir aufs Abartigste unsymphatisch, weil sie Dinge im Kopf haben, mit denen ich mich nicht mal im Ansatz auseinandersetzten wollte, aber ständig auseinandersetzten muss. Man muss schon beim Einkaufen aufpassen, dass man nicht einem dieser (früheren) Schüler über den Weg läuft, um nicht mit unangenehmen Fragen oder Bemerkungen bombadiert zu werden. @AndereDimension Man sollte aber auch bemerken, dass im Fernsehn oft nur "Realitätsschnipsel" gezeigt werden, dass heißt das ausgewählte Sachen gezeigt werden. |
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04.09.2012, 15:45 | #4596 | |
Zitat:
Jede Generation ist anders - und das ist gut so. |
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04.09.2012, 15:50 | #4597 |
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Ich erkenne bei der Interessenverteilung auch generationsübergreifende Merkmale. Mir sind die meisten Erwachsenen ebenso unsymphatisch, aber man kann sich wenigstens ab und zu vernünftig mit ihnen unterhalten, und es wird nicht gleich wieder herumgeblödelt.
Wofür interessieren sich denn die meisten Jugendlichen? Rumblödeln (mit anderen, das wird häufig noch hochgelobt als "soziales Miteinander), Partys, Schule (die heutzutage keine richtige Bildung mehr vermittelt). Kein Wunder, dass sie (und dann später auch als Erwachsene) in Philosophie, Politik und vor allem Mentalitäts- und Persönlichkeitsbildung völlig versagen. |
04.09.2012, 15:51 | #4598 |
Forumsleitung
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Für die eigene Bildung muß man selber sorgen, die Schule kann nur Fundamente legen, und das Fernsehen ist für Bildung sowieso nur mäßig geeignet. Aber man könnte ja mal auf die Idee kommen, sich Bücher zu kaufen und sie zu lesen, gutes Material gibt es genug und wird auch von den großen Tageszeitungen regelmäßig vorgestellt und bewertet.
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04.09.2012, 15:53 | #4599 |
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Mir fällt gerade auf, dass die Titel der neuesten Gedichte plakativ wirken: "Der Afrikaner", "Der Held", "Der Diktator", "Die Brechts". Vielleicht stacheln diese zu den hitzigen Diskussionen an, die z. Z. geführt werden? Weil sie polarisieren?
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04.09.2012, 15:55 | #4600 | |
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Zitat:
Die anderen Gedichte (nicht in fett) kommen von Usern, denen ich Derartiges nicht zutrauen würde und die auch nicht polarisierten, mit ihren früheren Beiträgen. Ich wollte früher auch mal ein Gedicht mit geschichtlich brisanten Inhalt einstellen, aber da man recht schnell in diese Polarisierungs-Ecke gerückt werden kann, werde ich das wohl nicht machen. _________ Ich lese weder Bücher noch Zeitungen, da mir dies zu langatmig ist. Stattdessen picke ich mir konkret die Dinge heraus, die mich interessieren, bsp. aus Wikipedia, und habe - so denke ich - auch nicht das schlechteste Allgemeinwissen der heutigen Jugend. Noch ein Wort zur Symphathie: Die meisten Menschen wirken symphatisch, ja, aber man muss sehr differenzieren und genauer hingucken: nur, weil jemand vielleicht freundlich grüßt, kann er trotzdem ein sehr schlechter, nicht für sich selber nachdenkender, verletztender Mensch sein. |
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04.09.2012, 16:00 | #4601 | |
Zitat:
Solche Themen polarisieren und führen ins Nichts. |
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04.09.2012, 16:05 | #4602 | |
Zitat:
Der Rassismus (weil wir ihn gerade an anderer Stelle behandeln) ist z.B. eher ein Thema der "Alten". Die Jungen kommen heute rum in der Welt, machen sich ihr eigenes Bild und akzeptieren den vermeintlich Fremden als Ihresgleichen - unter den jungen Leuten ist das überhaupt kein Thema...und das finde ich gut. |
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04.09.2012, 21:14 | #4603 | |
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
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Zitat:
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04.09.2012, 22:44 | #4604 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
Bücher sind unersetzbar im Kampf um das Wissen. Bane |
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04.09.2012, 22:51 | #4605 | ||
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
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Zitat:
Es gibt viele Texte mit "kritischen" Namen, die aber nicht polarisieren. Es kommt auf das Gesamtpaket bezüglich des Auftreten der Autoren an. Zitat:
Zeitungen sind oft beeinflusst, werden von den Schreibern immer aus ihrer "eigenen" Richtung der Redakteure geschrieben. Viele Zeitungsenten, die die mündige Gesellschaft für richtig hält, exestieren. Du als Mondlandungsverschwörungstheorethiker, etc.. müsstes das doch eig. besser wissen. Kein Mensch kann gänzlich objektiv eine Sachlage beschreiben, durch gezielte Artikelwahl wird die Meinung des Lesers manipuliert, unbewusst. Und ehrlich gesagt finde ich es langweilig, diese langen Texte zu lesen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben (das begehre ich sehr) reichen mir oft die Bilder . Bezüglich der Bücher hast du wahrscheinlich recht. Irgendwann werde ich mich an die Romane zu schaffen machen, auch ein paar Lexikas vielleicht; früher habe ich oft gelesen, weil ich nichts anderes zu machen wusste. Heute bin ich lieber selbst kreativ.. LG Martin |
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04.09.2012, 23:28 | #4606 | |
abgemeldet
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Zitat:
bG Bane |
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04.09.2012, 23:34 | #4607 |
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Wie kommst Du denn darauf? Ich habe hier einmal geäußert, daß diesbezüglich auch Argumente existieren, die nicht wasserdicht sind. Deshalb betrachte ich mich aber noch lange nicht als Verschwörungstheoretiker. In zirka zehn Jahren wollen die Chinesen zum Mond fliegen. Sie werden auch die Angaben der Amerikaner überprüfen. Dann werden wir alle schlauer sein.
bG Bane Nein, da es die Verschwörungstheorethiker immer geben wird; es gibt halt Menschen, die glauben an (fast) alles. Du hast dich mit deiner Aussage, dass nicht alle Argumente pro Mondlandung wasserdicht wären, nicht nur bei mir in ein derartiges Licht gerückt; aber diese Anmerkung war wohl von mir auch überspitzt-rhetorisch gemeint. LG Martin |
04.09.2012, 23:58 | #4608 | |
abgemeldet
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Zitat:
Ich kenne beinahe alle "Für und Wider" in dieser Angelegenheit. Manche Argumente sind oberflächlich, manche beruhen auf Unwissenheit und andere sind schlicht erlogen. Aber alle diese Verwürfe und Rechtfertigungsversuche sind entweder beweisbar oder widerlegbar, so daß es den Anschein hat, die Amerikaner wären wirklich auf dem Mond gewesen. Ihre wissenschaftlichen Vertreter haben, nachdem es mit vernünftigen Argumenten nichts mehr zu erreichen gab, ihr letztes As aus dem Ärmel gezogen. Es lautet: "Wir stehen nachweislich ständig mit dem Mond im Funkkontakt. Wie also sollten wir dazu in der Lage sein, wenn wir nicht auf dem Mond waren?" Hierzu muss man wissen, daß es damals bereits möglich war, Gegenstände zum Mond zu senden. Und zwar unbemannt. Deshalb ist das gar kein Beweis für eine bemannte Mondlandung. Es gibt eine offene Frage, die nicht einmal in den Medien auch nur mit dem Hauch eines klitzekleinen Zweifels angesprochen wird. Die Antwort auf diese Frage blieben die Mondlandetruppen bis heute schuldig. Fortsetzung folgt. bG Bane P. S. morgen Ach... und schön neugierig bleiben! |
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05.09.2012, 00:00 | #4609 | |
gesperrt
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745
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Zitat:
Ich habe mich auch oft damit beschäftigt. LG Martin |
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05.09.2012, 08:32 | #4610 |
abgemeldet
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Hier die Auflösung:
Wie bekannt ist, existiert neben unserem Trabanten (Mond) noch eine weitere, schnell erreichbare Landemöglichkeit. Es ist die International Space Station (ISS). Diese bewegt sich in etwa 400km Entfernung von uns. Der Mond ist in schwankender Entfernung bei zirka 390 000km anzusiedeln. Ich spare mir an dieser Stelle einmal die Erläuterung der einzelnen Spheren, die da sind: Tropo-, Strato-, Meso-, Thermo- und Exosphere. Die ISS liegt innerhalb der Thermosphere. Diese reicht von ca. 100km bis 500km und wird gerade noch durch unsere Erde geschützt. Außerhalb dieses Bereiches (Exosphere) gibt es keinen Schutz mehr. Durch das All strahlen dort ungehindert tödlichste Partikelteilchen mit Geschwindigkeiten, die der Lichtgeschwindigkeit (ca. 300 000 km/s) sehr nahe kommen. In den 90er Jahren wurden ehemalige sowjetische Wissenschaftler und Würdenträger gefragt, warum der Wettlauf um die Mondlandung mit dem Sieg des Westens endete. Diese antworteten sinngemäß: "Weil es keinen Wettlauf gab. Wir hatten gar nicht vor, jemanden zum Mond zu schicken." Ungläubig und beinahe amüsiert, ob der vermeindlich schlechten Ausrede, fragten die westlichen Journalisten nach dem Warum. Die Antwort erzeugte allgemeine Sprachlosigkeit. Sie lautete sinngemäß: "Wir wissen bis heute nicht, wie wir unsere Kosmonauten lebend vom Mond auf die Erde hätten zurückbringen können." Dazu muß man wissen, daß die Strahlung auf dem Mond mehreren Kernreaktoren gleicht und weitaus gefährlichere Strahlen als die, die in einem Reaktor vorkommen, aufweist. Nun, bis heute gibt es keine Materialien, die den Menschen vor dieser kosmischen Strahlung sicher schützen können. Die Amerikaner behaupten aber weiterhin, ihre Astronauten wären stundenlang auf dem Mond spazieren gegangen, stundenlang hin und her durch das All geflogen und anschließend mopsfidel auf unseren Planeten zurückgekehrt. Man kann alle Vorwürfe und Zweifel, die jemals aufkamen, ad absurdum führen wollen. Aber diese eine und letzte Frage bleibt offen und hinterläst selbst in dem treuesten Glaubensanhänger der Mondlandungsbeschwörer einen faden Beigeschmack. Wie konnten die Amerikaner ihre Astronauten vor der tödlichen Strahlung des Universums schützen? In zirka zehn bis fünfzehn Jahren will China eine bemannte Expedition zum Mond senden. Auch sie arbeiten noch an dem beschriebenen Problem. Dann werden sie nach Spuren suchen. Bis dahin kann sich vieles auf unserer Erde geändert haben. Wer weiß, wieviele lebende Zeitzeugen es dann noch geben wird? Und interessiert sich dann überhaupt noch irgendeiner für diese alte Geschichte? Wie werden sich die Machtverhältnisse auf die Aufklärung auswirken? Fragen über Fragen. Warten wir es ab! Und hoffen wir, daß wir es noch miterleben dürfen! bG Bane |
05.09.2012, 11:53 | #4611 |
R.I.P.
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Ludmilla und Laika waren den Sowjets als Versuchsobjekte völlig gleichgültig.
Gagarin wurde zum Held. Selbstverständlich waren "die Russen" schwer sauer, daß sie hinterherhinkten. |
05.09.2012, 12:08 | #4612 | |
abgemeldet
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Zitat:
bG Bane |
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05.09.2012, 12:10 | #4613 |
R.I.P.
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Schwatze er keinen Unsinn.
Alles schwarz auf weiß und auf Zelluloid festgehalten. |
05.09.2012, 12:25 | #4614 | |
abgemeldet
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Zitat:
Kurz, der Wikipediagelehrte. Schade nur, daß Wikipedia nichts zum Thema beitragen kann, das irgendwie gehaltvoll wäre. Somit kann auch der Wikipediagelehrte nichts zum Thema beitragen, das irgendwie gehaltvoll wäre. Bane |
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05.09.2012, 12:26 | #4615 |
R.I.P.
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Ganz im Gegenteil.
Mit wikipedia habe ich nichts am Hut. Das taugt nicht viel. Dafür habe ich ganz andre Literatur. Und Dokumentarfilme. |
05.09.2012, 12:33 | #4616 | |
abgemeldet
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Zitat:
Bane |
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05.09.2012, 12:39 | #4617 |
R.I.P.
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05.09.2012, 14:16 | #4618 |
abgemeldet
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Verachtet mir Wikipedia nicht! Viele (Erst-)Informationen, die dort zu finden sind, sind fundiert und mit weiterführenden Links versehen. Man sollte nicht vergessen, dass Wikipedia ständig erweitert und überprüft wird. Die Einschätzung mag vor etlichen Jahren noch zugetroffen haben, jetzt nicht mehr.
Logisch, dass man unterschiedliche Quellen zu Rate zieht, wenn man sich in ein Thema vertieft. Forschung wird im Allgemeinen so betrieben, dass man sich nicht nur einer einzigen Quelle bedient. |
05.09.2012, 14:29 | #4619 |
R.I.P.
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Selbstverständlich!
Wenn es um Filme, Filmschauspieler, Regisseure, Filmkomponisten, Drehbuchautoren, Städte, Länder, Tiere und Pflanzen etc. geht, ist wikipedia d i e schnelle Information, ohne daß man seine Lexika wälzen muß. Aber das sind ja Stichworte, die außerhalb jeder Spekulation stehen. |
05.09.2012, 14:34 | #4620 | |
Zitat:
So wird auch im Wikipedia verfahren. Man kann daher recht sicher sein, dass dort verbürgte wie auch fundierte Informationen abrufbar sind. Ich sehe das Internet dahingehend als gute Informationsquelle an, zumal Wikipedia über eine enorme Themenvielfalt für Sachkundige wie auch Wissensdurstige verfügt. VG Pitti |
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