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29.12.2009, 17:21 | #331 |
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Hi
Ich komme grad leider wegen dem schreiben meines Buches nich viel zum Lesen aber momentan bin ich grade an "Das lezte Königreich" von Bernard Cornwell Es ist ein wunderbarer Historienroman, der im damaligen England 866n.Chr spielt |
29.12.2009, 17:32 | #332 |
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Gestern zu ende gelesen: Joey Goebel - Vincent..
Heute angefangen: Chuck Palahnuik - Flug 2039... Beides etwas Abgründig, witzig und mit tolen Grundideen und ansichten über den Menschen |
29.12.2009, 20:17 | #333 |
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Faunblut habe ich letzte Woche gelesen, fand ich schön...Ich mochte Ben und Jay total!
Und heute habe ich "Was mit Kate geschah" ausgelesen, der Autor ist Catherine O'Flynn. Zuuerst wollte ich das Buch gar nicht lesen, aber dann hab ich doch einfach angefangen und es ist eines meiner derzeitigen Lieblingsbücher! Richtig schön und leicht gruselig/spannungsgeladen geschrieben und die wirklich interessanten Dinge erfährt man erst am Schluss, was aber nicht heißt, dass das Buch am Anfang langweilig wäre! Schade, dass es nur so kurz ist, Kates Observierungen fand ich immer klasse zu lesen... |
29.12.2009, 21:56 | #334 |
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Das ist ein Teil der Uhtred Saga
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03.01.2010, 06:43 | #335 |
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Ich lese gerade Heinz Strunk - Fleckenteufel.
Und Stephenie Meyer - Eclipse. Hab dann noch den Breaking Dawn Band vor mir... Und Rebecca Gablé - Die Hiobs Brüder |
03.01.2010, 14:18 | #336 |
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Inifinite Jest
Ich habe gerade einen Kureishi ("The Buddha of Suburbia") sowie einen zünftigen Raymond Chandler ("The Big Sleep") hinter mir und lese derzeit am phänomenalen "Infinite Jest" des David Foster Wallace (RIP). Auf englisch, versteht sich. Hatte sonst nie gemerkt, dass ich so ein limitiertes Vokabular habe - ersetzt wohl mindestens fünf Fachwörterbücher c-:
Unbedingt zu empfehlen, sehr lustig, aber extrem anspruchsvoll zu lesen (viel anspruchsvoller als Joyces "Ulysses", und viel umfangreicher); das Mammutwerk gibt es nach sechs Jahren durchgehender Übersetzungsarbeit auch auf deutsch mittlerweile. Cheers |
04.01.2010, 18:41 | #337 |
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ich lese gerade "Die andere Seite" von Alfred Kubin...und ja ich empfehle es in allen hier. wirklich ein tolles buch!
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10.01.2010, 20:30 | #338 |
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"Die Frequenz" von chrisopher ride. seeehr gutes buch. si-fi thriller.
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10.01.2010, 21:30 | #339 |
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Günter Ogger: "Die Abgestellten - Ein Nachruf auf den festen Arbeitsplatz"
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14.01.2010, 22:34 | #340 |
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Wachen! Wachen! von Terry Pratchett. Sehr lustig das ganze.
Habs jetzt bis zur Hälfte durch. Mal sehen was ich danach lese.. Bram Stokers Dracula oder Herr Der Ringe.. hm. |
14.01.2010, 22:53 | #341 |
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Middlesex von Jeffrey Eugenides
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15.01.2010, 08:18 | #342 |
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Hans-Herbert von Arnim:
Die Deutschlandakte - Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun |
16.01.2010, 16:35 | #343 |
Jerry Cotton Classic
Jerry Cotton Classic ist eine neue Reihe, in der teilweise lang verschollene Jerry Cotton Romane aus der Frühzeit der Serie wieder dem Publikum zugänglich gemacht werden. Die Romane spielen in einer Zeit, in der Jerry und Phil noch geraucht, Hüte getragen und sich den einen oder anderen Whiskey genehmigt haben. Das Internet war damals genauso Zukunftsmusik wie Handys und Computer. Bastei Verlag Gruss Corazon |
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18.01.2010, 00:35 | #344 | |
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Zitat:
Vor diesem Hintergrund - und um nicht völlig im falschen Faden zu sein - möchte ich hier auf das Buch des Nobelpreisträgers und Wirtschaftsgranden Joseph Stiglitz hinweisen: "Globalization And Its Discontents". |
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18.01.2010, 07:48 | #345 |
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Ich habe schon einige Bücher von Hans Herbert von Arnim gelesen. Im Grunde geht es ihm immer um dasselbe: Er prangert an, daß Deutschland gar keine echte Demokratie hat. Wer kennt schon bei unserem indirekten Wahlrecht die Politiker, die auf den Listen stehen? Die Listenplätze werden sowieso vor der Wahl von der Partei festgelegt, und wer unten steht, hat nichts zu melden. Volksentscheide wird es in Deutschland nicht geben, weil die Erfordernisse ganz bewußt so hoch gehängt sind, daß sie unerfüllbar sind. Und dann das unselige Verhältniswahlrecht, so daß durch Koalitionen Parteien regieren, die überhaupt nicht gewählt sind. Sieht so eine Demokratie aus?
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18.01.2010, 12:44 | #346 |
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Äh, nein, sicher nicht. Wobei mir der First-Past-the-Post-System-Anteil(Mehrheitswahlrecht) deutlich mehr stinkt als das Verhältniswahlrecht. Ganz klar: Der "normale Bürger" wird von einer Oligarchie aus Egomanen und Lobbyisten regiert - mehr denn je. Steuergeschenke extra für Hoteliers? Abwrackprämie für die Autolobby? Verlängerung der Laufzeit für nicht mehr zeitgemäße AKW wie etwa Biblis A für die reiche Atomlobby? Kriegseinsatz in Afghanistan für die Rüstungslobby? Willkürliche Nichtzulassung neuer Parteien (Roderich Egeler) für die Parteienlobby? Bekämpfung der Staatsverschuldung mit (selektiven) Mindereinnahmen?
Hauptsache, die Ministerien haben noch genug goldene Kugelschreiber für alle Mitarbeiter zum Stibitzen. Wenn Du mich fragst, ist das System hochgradig korrupt. Und die Immunität der meisten sog. Spitzenpolitiker (Euer Koch vorneweg) gehört schnellstmöglich aufgehoben. Berlusconi steht wenigstens noch eine handlungsfähige nicht gekaufte Justiz gegenüber... Lange geht das so oder so nicht mehr gut. Cheers |
18.01.2010, 13:46 | #347 | |
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Zitat:
Und die RAF? Das war nichts als eine Verbrecherbande. Die Grünen? Längst angepaßt und konservativ. Verantwortungsvolle Politiker? Sind doch inzwischen fast alle Berufspolitiker, denen es nur um die Sicherung ihrer Bezüge geht. Das gilt besonders für diejenigen auf den hinteren Bänken, denen es mangels Mitspielmöglichkeiten bei der Machtausübung egal sein kann, welche Partei oder Koalition regiert. Hauptsache, sie können bei den Diätenerhöhungen mitabstimmen. Ich erinnere mich an Friedrich Merz, der eine Menge vernünftige Dinge zu propagieren versuchte und dafür von den Kollegen immer eins auf die Nase bekommen hatte. Er ist für dieses Geschäft nicht geeignet, weil er ihm das Entscheidende fehlt: Ellbogen einzusetzen, die Chuzpe zu lügen, die sogenannte "Ochsentour" durchzustehen und notfalls über Leichen zu gehen - dazu muß man nämlich ein Charakterschwein sein (was man "unserem" Koch durchaus nachsagt). Alles in allem liegst du völlig richtig: Unsere Politiker sind korrupt (und meistens sogar noch im legalen Bereich, alles eine Sache, wie man es dreht), und nicht ohne Grund wird Deutschland längst eine "Bananenrepublik" genannt. Da unser Parlament nichts mehr zu sagen hat, sondern nur noch vorgelegte Ergebnisse bzw. "Lösungen" abnickt, und da wir als Wähler gar nicht direkt wählen dürfen, da Legislative und Executive längst nicht mehr getrennt sind und somit jede Kontrolle über die Regierenden wegfällt, habe ich wirklich keine Ahnung, wer diese Zustände ändern soll. |
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18.01.2010, 14:00 | #348 |
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Ja. Und die Judikative (BVerfG, Art. 94 GG, mein Buchtipp) wird auch anhand ihres Parteibuchs in das Amt gehievt. Ungeheuerlich!
Und zum Koch, der keines weiteren bedarf, um den Brei zu verderben: Da sei nur an seine 180°-Wende zum Thema Nachtflugverbot Ffm. erinnert oder an die Causa ZDF-Brender. |
19.01.2010, 17:19 | #349 |
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Edward Rutherfurd: New York (Roman) - umfaßt die Zeit seit der Gründung von New Amsterdam bis ins 20. Jahrhundert.
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19.01.2010, 22:09 | #350 |
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Kampfsport Solotraining von Christoph Delp
Trainingsaufbau und Ausrüstung Wettkampftechniken Selbstverteidigungstechniken Spezielle Kraft- und Fitnessübungen für Kampfsportler Workouts für verschiedene Trainingsziele |
20.01.2010, 00:06 | #351 | |
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Zitat:
Mein Vater hatte zwei Schwarzgurte in Jiu-Jitsu, dazu ein paar Dans in Judo. Damit hatte er die Berechtigung, zu unterrichten. Er versuchte, auch mich auszubilden, und meine Eltern hatten große Hoffnungen ich mich gesetzt. Denn damals gab es nur eine deutsche Meisterin in Jiu-Jitusu. Das war eine Frau "Günther", vielleicht Gerlinde mit Vornamen - ich weiß es nicht mehr genau. Ich schaffte es aber nur bis zum Grüngurt. Es war nicht meine Welt. Meine Welt waren Sprachen und Literatur. Im Notfall könnte ich mich viellicht verteidigen, rein technisch gesehen, falls man das Gelernte nicht vergessen hat. Ob ich es vom Instinkt her könnte - ich weiß es nicht. Ich hoffe, gar nicht in diese Situation zu kommen. Als mein Vater krank wurde, war das Thema Sport auch für ihn zu Ende. Er kämpfte zwar immer noch, aber gegen den letzten Gegner konnte er nicht mehr gewinnen. Lieben Gruß Ilka-M. |
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20.01.2010, 10:21 | #352 |
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Guten Morgen Ilka,
Ja, manche Kämpfe sind aussichts.los. Dennoch stellen wir uns dem Kampf, denn ohne ihn hätten wir schon längst verloren. Oft sitzt der gefährlichste Gegner in uns selbst. Das mit deinem Vater hinterlässt bei mir ein seltsam melancholisches Gefühl... vielleicht bin ich heute ein wenig nachdenklicher als sonst? hmm.. Zum Kampfsport hatte ich irgendwie schon immer eine gewisse gefühlte Verbindung, wenn auch diese lediglich anfangs nur in meiner Vorstellung bestand. Im Verein trainiere ich nicht, da ich da zeitlich zu undflexibel wäre. Auch bin ich eher ein "Rosinenpicker" der sich selbst das zurechtlegt was er für am sinnvollsten hält. Etwas zum Aufheitern, was ich vor ein paar Monaten erlebt habe? Mein Kumpel ist Trainer im Taekwondo, und meinte einmal, als ich als Zuschauer eine seiner Trainingsstunden besuchte, ich solle mit auf die Matte komme, da die Anzahl der Schüler eine Ungerade ergab. Anfangs lehnte ich dankend ab, aber er schaffte es dennoch, mich von der Bank weg zu locken. Lächelnd stellte er mich seiner Gruppe vor, zeigte auf mich und meinte grinsend: "Den da könnt ihr ruhig richtig ran nehmen, Der hat Kampfsporterfahrung." In dem Moment dachte ich, wie schön bequem doch die Bank gerade eben noch war. Der erste Teil der Stunde war Erwärmung, dann folgten Übungen zu Wurf-Techniken. Ich sollte derweil Sparingpartner für einen Grüngurt sein und meine erste MMA-Technik brachte diesen auch gleich zu Boden. Dafür zeigte er mir dann einige Techniken die ich noch nicht kannte, und ich betrachtete meinerseits den Trainigsraum öfter aus der Froschperspektive. Dann folgten Dehnübungen und Tritt-Techniken. Zum Schluss bildeten alle möglichen Arten von Bruchtests den Ausklang der Trainingsstunde. Hatte damals alle Bruchübungen auch auf Anhieb bestanden, wenn auch nicht gänzlich ohne Blessuren. Irgendwie dachte ich mir, dass Taekwondo´ler doch schon ziemlich harte Kerle waren. Wenn sie derart heftig dreimal die Woche trainieren. Unter der Dusche meinte dann ein Schüler, etwas erheitert, dass Christopher das Trainingsprogramm heute nur derart straff und überladen durchgepowert hatte, weil ich da gewesen war. Ich musste etwas grinsen und meine leicht geschwollene Handkante schmerzte. |
20.01.2010, 11:05 | #353 |
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Guten Morgen, Katerchen,
zu meiner Zeit (60er Jahre) war Taekwondo noch nicht populär, eher Karate. Aber so locker und schmerzhaft, wie das bei Könnern aussieht, ist es sicher nicht. Vor allem, wenn man die Knöchel benutzt. Der Inhaber der Schule, in der mein Vater unterrichtete, schaffte mit dieser Technik gleich einen ganzen Stapel Dachziegel auf einen Schlag. Hab's selbst gesehen, bei Dreharbeiten für einen Werbefilm. Allzuviel verstehe ich von diesen Sportarten allerdings nicht. LG Ilka-M. |
20.01.2010, 13:59 | #354 |
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21.01.2010, 15:52 | #355 |
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Schluss mit diesen Spielchen!:
Manipulationen im Alltag erkennen und wirksam dagegen vorgehen von Renate und Ulrich Dehner |
23.01.2010, 19:07 | #356 |
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Der Neunte Kontinent - Ulf von Rauchhaupt
In der heutigen Zeit, in welcher das Thema "Astronomie" einen unbekannten Stellenwert erreicht, rückt ein Planet in unserem Sonnensystem ins Rampenlicht: Der Mars! Dieses Buch erklärt anschaulich, welche Daten die NASA, ESA etc. gesammelt haben, die Geologischen Aktivitäten des Planeten und wie der Planet denn nun Entdeckt wurde. Hier gibt es weder Übertreibungen, noch Untertreibung. Fragen werden aufgeworfen und nach Möglichkeit beantwortet. |
27.01.2010, 04:41 | #357 | |
Zitat:
Corazon Lese gerade: S. Katayama, K. Fukuda, T. Watanabe, M. Yamauchi (1988). "Synthesis of 1,3-Dicarbonyl Compounds by the Oxidation of 3-Hydroxycarbonyl Compounds with Corey–Kim Reagent". Synthesis: 178–183. doi:10.1055/s-1988-27506 |
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27.01.2010, 05:33 | #358 |
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"I want to live" von Nina Lugovskaya. Tagebuch, geschrieben von einem Maedchen in Stalins Russland. Sozusagen die russische Anne Frank.
Uebersetzung gibts nur auf Englisch. Ist aber sehr einfach gehalten. Bewegt mich bis jetzt sehr, das Buch. Ich meine, natuerlich hat man im Schulunterricht von den Bolscheviken gehoert und von Stalin und der ganzen Grausamkeit, aber so richtig drueber nachgedacht hatte ich noch nicht. |
29.01.2010, 06:04 | #359 |
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Von Terry Pratchett hat mich bis jetzt nur "Echte Katzen tragen keine Schleifen" ueberzeugt, ansonsten find ich den nich so doll...werde "Mort" aber mal ausprobieren. Wer schwarzen Humor, Sarkasmus und Ironie mag, sollte unbedingt "Die Buecherdiebin" von Markus Zusak lesen. Ist das erste Buch, bei dem ich die deutsche Uebersetzung genauso gut fand wie das englische Original.
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29.01.2010, 07:23 | #360 |
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01.02.2010, 06:57 | #361 |
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Alice Bienk: "Filmsprache - Einführung in die interaktive Filmanalyse".
Die Ausgabe ist von 2008, also ziemlich aktuell und deshalb eine Ergänzung zu den älteren Klassikern wie z.B. Werner Faulstich "Einführung in die Filmanalyse" (1980), James Monaco "Film verstehen" (1977/1980) und S. Kracauer "Filmtheorie". |
06.02.2010, 19:51 | #362 |
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Eric Clapton: Mein Leben - Biographie & Charlotte Kerner - Blueprint für die nächste Klausur..
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06.02.2010, 20:24 | #363 |
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Ort: Hinter den Spiegeln
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Rainer Maria Rilke - Die Aufzeichnungen des Malte Laurid Brigge
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