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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.11.2009, 20:23 | #1 |
Liebe
Sie fühlt die Klinge am Arm und weiß doch das sie nichts spürt.
Sie liebt und weiß doch das niemand etwas für sie fühlt. Alles was sie sich wünscht ist jemanden zu haben der alles für sie ist. Es gibt tage an denen sie nur nachdenken kann. Sie will verstehen und schafft es dennoch nicht, weil zu sehr in sich ist. Sie will alles sein und deswegen wird sie zum nichts. weil sie versucht alles richtig zu machen, kann sie nicht mehr fühlen, kann sie nicht verstehen. sie hofft und betet für eine Chance eine Chance alles wieder gut zu machen... doch niemand will ihr Gnade erweisen... Also will sie sich bestrafen...weil nichts mehr in ihr ist was sie noch glücklich machen kann. weil sie nicht mehr lieben kann. |
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10.11.2009, 22:07 | #2 | ||||||
Hallo Ayumi,
für mich ist das kein Gedicht, ja jetzt kann man sich wieder hier rumstreiten "was ist ein Gedicht?" aber ich schreibe hier aus meinem Empfinden heraus was jemand anders denkt weiss ich nicht Finde es auch nicht gelungen, der Titel ist mir zu abgeklatscht, ich mein Liebe ja natürlich kann man jetzt sagen "Liebe ist liebe und so ist es eben" aber ich weiss nicht warum hast du nicht mal probiert es zu umschreiben oder ein anderes Wort zu finden oder gar ein neues Wort dafür zu finden oder zwei Wörter zu vereinen, ach was weiss ich, frage mich ernsthaft ob das überhaupt was bringt wenn ich mich ständig wiederhole als hätte man bei mir einen repeat button gefunden und gedrückt...ich wünsche mir Liebe Ayumi dass du dieses Gedicht überarbeitest, bitte versuche es einfach mal du kannst dann von mir aus immernoch die Version behalten die dir besser gefällt aber man kann doch nur lernen wenn man es auch mal anders macht. Hier mal Vorschläge: Zitat:
Hier mal von mir überarbeitet: "Die Klinge am Arm, sie spürt nichts, liebend, doch nicht wissend, niemand fühlt." Zitat:
"Sie wünscht sich jemand herbei, der alles ist, was sie nicht sein kann. Tage des nachdenkens sind bleibend." Zitat:
"Schafft nicht zu verstehen, in sich gekehrt, nichts werdend." Zitat:
"Doch Hoffnungen auf Chancen verbleiben." Zitat:
Zitat:
da ohne glück, ohne liebe." Das ganze liest sich dann so: Die Klinge am Arm, sie spürt nichts, liebend, doch nicht wissend, niemand fühlt. Sie wünscht sich jemand herbei, der alles ist, was sie nicht sein kann. Tage des nachdenkens bleiben. Schafft nicht zu verstehen, in sich gekehrt, Nchts werdend. Ihr Fühlen versagt unter Lasten ohne zu Verstehen, gefühllos. Doch Hoffnungen auf Chancen verbleiben. Sie betet für die wiedergutmachung. Gnadenlos tritt man gegen sie. Nun bestraft sie sich, da ohne Glück, ohne Liebe. Ok, also das ist jetzt genauso ungut wie deins aber es zeigt wie sich Zeilenlängen Kürzen lassen damit daraus ein Gedicht entsteht, eben etwas verdichtetes Übernimm nicht was ich geschrieben habe! Auf keinen fall, am besten du gehst selber noch mal durch und findest noch bessere Worte denn ich habe nur deine verwendet, besser wäre es wirklich einfach poetische Worte zu finden für das was du sagen willst. Viele Grüße, Isabel |
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10.11.2009, 22:24 | #3 |
Ja guter Tip. Am Besten zu zerknüllst den zettel, auf dem du diese zeug geschrieben hast, schmeisst es weg und gehst nochmal komplett von vorne an die Thematik ran...welche ich allerdings zu uninteressant finde, da sie nur schwarz und weiss kennt.
In diesem... wollen wir es mal 'Text' nennen... fehlt jedenfalls alles. Dramaturgie, Tragik, Lyrik (!!) und auch Umgang mit Sprache. Ich wüsste auch nicht,w ie man es wirklich ebsser schreiben kann, weil ich es nicht könnte. Ich kenne diesen Zustand der völligen Selbstaufgabe nicht, oder noch ebsser, ich evrstehe ihn nicht. Und ich bin auch der Meinung, dass es viel weniger Menschen gibt, die diesen traurigen Zustand erreichen, wie Menschen, die versuchen darüber zu schreiben. |
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12.11.2009, 20:36 | #4 |
ist eig nur fühlende sache
und ich werds nicht überarbeiten weils mit mir zusammenhängt. danke für die kritik aber ich werde nicht Mein! Gedicht umändern nur damit es euch gefällt. vllt ist es wirklich verbesserungswürdig aber ich bin schließlich in der übungsphase und will mit den gedichten die ich schreibe nur meine Gefühle ausdrücken. |
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12.11.2009, 20:57 | #5 | |
Zitat:
Die Verbesserungsvorschläge hier sind vielmehr dazu gedacht, dem Schreiber aufzuzeigen, worin die Schwächen seines Textes liegen, sodass er bei zukünftigen Werken eher weiß, worauf es an ankommt und diese Schwächen in Angriff nimmt. Ich persönlich bin jedenfalls jemand, der ständig seine Texte überarbeitet, weil ich auch noch beim zehnten oder hundertsten Durchlesen Stellen finde, die mir nicht gefallen. Ich glaube nämlich, dass ich nur dadurch Fortschritte mache. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. |
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12.11.2009, 21:05 | #6 | |
Hallo Ayumi,
ich habe mir 2 Stunden Zeit genommen als ich die Kritik geschrieben habe und bekomme dann als Antwort von dir so nen Mist hingeklatscht was mir zeigt du hast meine Kritik noch nichtmal aufmerksam gelesen! Sonst hättest du gelesen dass ich dich einfach mal darum bat es vielleicht nochmal zu probieren und nochmal und nochmal und nochmal, denn nur so wird man besser. Keiner schreibt dir hier deine Gefühle ab. Zitat:
Gruß, Isabel |
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12.11.2009, 23:11 | #7 |
Forumsleitung
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Kann man das mit dem Schneiden nícht einfach ignorieren? Genauso wie: Papa hat mich mal gebumbst? Wir sind doch hier keine Seelencouch!
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12.11.2009, 23:45 | #8 | |
Zitat:
Ilka - Maria, also bitte!!! Das musst du doch nicht so scharf ausdrücken, oder? Noch dazu ist es doch jedem selbst überlassen was und wie er schreibt. Und zur Zeit ist es eben so, dass viel zum Thema SVV etc. geschrieben wird, aber diese "Phase" wird sich auch wieder legen. Dann kommt wieder ein anderes Thema, dass oft gewählt wird. Naja ist ja auch egal... @Ayumi Ich hätte es etwas gedreht: Sie spürt die Klinge an ihrem Arm und weis doch, dass sie nichts fühlt. Ansonsten ist es ganz gut geworden finde ich, aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich selbst mal eine Phase hatte, in der ich viel zu diesem Thema geschrieben habe. |
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14.11.2009, 00:35 | #9 |
Hi Ayumi,
ich find dein gedicht eigentlich ziemlich gut gelungen... es hört sich n als würdest du aus erfahrung sprechen, was ich nicht hoffe aber ich kenne solche gedanken und so ähnlich hab ich mich schon oft gefühlt... ich finde du solltest nichts ändern denn das was aus deiner seele entspringt kann man auch nicht so einfach ändern... mach weiter wie du es für richtig hältst... lg susanna |
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14.11.2009, 13:24 | #10 |
Forumsleitung
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Was soll an diesem Lamento pseudoreligiösen Charakters gut sein? "Gnade", "bestrafen" - kennt man alles aus der Bibel, die reine Selbstgeißelung.
Und dann noch "sie will alles richtig machen" - dieses Winseln darum, für weiß was ich wen alles das "little darling" zu sein. Ich kann nicht verstehen, daß Isabel an diesen Text (mit einem Gedicht hat er soviel zu tun wie mit einem Sack Kohle) volle zwei Stunden vergeudet hat. |
14.12.2009, 19:45 | #11 |
ich will ja nur mal sagen das wenn man zwischen den zeilen liest das man sehr wohl weiß wie scheiße es einem gehen kann und wie es mir im mom geht.
wenn man eben so fühlt dann ist es so. schließlich ist es das was das gedicht für mich ausmacht. und ich spreche aus erfahrung! |
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14.12.2009, 19:52 | #12 |
Dito...
Tut mir leid, Süße. |
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14.12.2009, 19:55 | #13 |
Ilka-Maria - Du würdest sicher auch nicht vor Freunde springen, wenn jemand einen Kommentar zu einem deiner Texte schreiben würde, der durch die verwelkte Blume hindurch sagt :"Dein Text ist beschissen." Oder was auch immer...
Ayumi hat einfach nur geschrieben, wie es ihr aus dem Herzen kommt. Und ich fnde es einfach nicht in Ordnung, wenn du und die anderen (keine Ahnung, wer genau- ist mir auch egal. Geht ums Prinzip) hier voll darüber herziehst. Wenn es ihr wirklich so geht, bringt es wirklich nichts, wenn ihr sie noch so runtermacht. ALSO- schluss damit, in Ordnung... |
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14.12.2009, 20:47 | #14 | |
Forumsleitung
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Ayumi, shy dove,
wenn ich zu harte Worte gewählt habe, dann will ich mich hiermit entschuldigen, denn ich wollte niemanden persönlich angreifen. Mir ging es wirklich nur um den Text, und der ist für meinen Geschmack zu larmoyant. Mir ging es im Leben auch nicht immer gut, aber mit Selbstmitleid wäre ich nicht weitergekommen - dazu hatte ich zuviel Verantwortung. Eine gesunde Trotzhaltung ist mir lieber. Ich bin bei diesem Text außerdem nicht davon ausgegangen, daß es um Selbsterfahrung geht, denn schließlich ist er in der dritten Person geschrieben. In solchen Fällen muß ich vermuten, daß er fiktiv ist. Wenn er aber nicht fiktiv ist, weshalb steht er dann nicht in der Ich-Form? Das hätte ihn doch wesentlich eindringlicher gemacht. In der dritten Person hält er den Leser dagegen auf einer erheblichen Distanz. Der Leser bekommt die Rolle des Beobachters zugewiesen, ohne an dem seelischen Erleben teilzunehmen. Auf mich wirkt es jedenfalls so. Zitat:
LG Ilka-M. |
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15.12.2009, 13:39 | #15 | |
Zitat:
Gruß, Isabel |
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15.12.2009, 21:00 | #16 |
@sonja...eine gleichgesinnte mehr.
@ilka-maria: das ist kein selbstmitleid. und ich habe es aus dem grund aus der dritten Person geschrieben weil es mir dann leichter fällt. es geht mir nicht so nah wenn ich es so aus der distanz betrachten kann. wenn es andern leuten dadurch eben auch nicht so nah kommt ist das...nun ja schlecht aber nciht zu ändern. @shydove danke für die....nun ja rettung sozzusagen?! |
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15.12.2009, 23:30 | #17 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Sollten Gedichte nicht Distanzen überbrücken? Und den Dichter sich selbst näher bringen? |
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16.12.2009, 15:41 | #18 | |
Zitat:
Ich würde mir selbst wünschen, wenn mir mal jemand zu meinen Texten solch eine Kritik schreiben würde Das allgemeine Klima der letzten Kommentare schien mir nur- sehr destruktiv und negativ. @Ayumi- gern geschehn xD |
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