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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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10.09.2009, 21:18 | #1 |
In Gottes Namen
Vor unheimlich langer und verborgener Zeit
als die Welt noch ruhig kopfüber stand waren die Engel und Teufel nicht entzweit in glänzendem, schillerndem Sternengewand. Damals kannte man keinen Hass oder Streit jeder Pol lebte in Frieden vereint Manchmal traf man Engel und Teufel, liebend zu zweit war nichts Schlimmes und nicht Bös gemeint. Sie wollten den Frieden, die Liebe so sehr verurteilten sich nicht für ihr Tun oder Sein. waren ihre Aufgaben doch so traurig und schwer tranken in Anmut Gottes tröstenden Wein Doch dann trat ein Wesen in des Universums Schoß es war so roh, verschieden und befreit die Aufgaben wurden viel mehr und ließen nicht los Wesen, selbst uneins, trist nackt und entzweit Engel und Teufel konnten sich nicht mehr Brüder nennen wurden geplagt von ihrer Grundverschiedenheit So beschloss Gott, schwarz und weiß für immer zu trennen schuf so für Fremde Wesen zwei Welten und Leid Um der Menschheit willen getrennt in Liebe und Zwist Das eine rein und kalt das andre schmutzig und heiß wo doch jeder in Himmel und Hölle weiß dass die Menschheit nichts für die Ewigkeit ist |
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10.09.2009, 21:21 | #2 |
abgemeldet
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wow... ich finde es super.
lg tinkz |
10.09.2009, 21:21 | #3 |
Danke =)
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