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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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07.03.2008, 12:51 | #1 |
ich lebe um zu lieben
vergangen
ist stolze Zeit ihr könnt mich mal, denn vergangen ist mein Arsch ich bin wachsam dieser Zeit und böse nur mir selbst. Ich bin so schön und mächtig meiner Eigenheit Ein Mann zerbricht wenn er geht wie er erwacht so kommt sein Morgen Rosen im Garten den Tulpen ihrem Mond vergangen dessen bin ich der der hier liebt sollte ich jetzt sterben und gehen so wachte ich diesem einzigen gutem Krieg. So bin ich der den ihr Hasst dem den man den Teufel nennt so bin ich die Melodie die nie vergeht. Ich werde sie versenden, ich bin der über dieser Zeit hinaus, wenn das Universum bricht, seinen Tod voraus schickt. Nur wenn die Ritter schreiten die Engel fliegen das Volk seinen Weg geht und in den Dünnen eine Stadt entsteht nur dann werde ich schlafen. Mann sei wachsam gehe nie wenn die Rosen blüte tragen nur sie kann über diese Wiese weichen. ein Mann sein nur unserer Liebe selbst wird dann zu einem Gewinn wenn eine einzige Frau diese für sich erkennt. |
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07.03.2008, 13:28 | #2 |
RE: ich lebe um zu lieben
Hallo Sean,
ein Mann geht seinen Weg, gegen alle Widerstände, das Ziel klar im Blick. Viel Feind, viele Zeilen und manche davon sind fehlerhaft oder ergeben keinen Sinn . Beispiele: "Ich bin so schön und mächtig meiner Eigenheit" Man kann seiner Eigenheit nicht schön oder mächtig sein. Da fehlt ein "in" vor Eigenheit."So bin ich der den ihr Hasst (hasst) dem den man den Teufel nennt": der, den man. "und in den Dünnen eine Stadt entsteht", das stelle ich mir lustig vor. Du meinst wohl "Dünen"? Insgesamt habe ich den Eindruck, dass du hier ziemlich geschludert hast, es gibt noch einige Fehler mehr. Nicht ganz schlau werde ich auch aus der willkürlichen Zeichensetzung. So wirkt es störend. Mir gefällt dein Gedicht leider nicht, für die angerissenen Themen ist es mir nicht "tief" genug, es bleibt bei ein paar Schlagworten und einiges ist mir zu pathetisch: " Ein Mann zerbricht wenn er geht wie er erwacht so kommt sein Morgen" kommt bei mir nicht düster-dräuend, sondern verschwurbelt an. Stilistisch ist "mein Arsch" in Z4 ein Griff in den Lokus, es passt überhaupt nicht zum Rest. Nun ja, nur ein paar Eindrücke beim Lesen. Freundliche Grüße, Lyrwir |
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07.03.2008, 13:48 | #3 |
hi Lyrwir,
ein gute Kritik, finde du hast mit vielen recht und werde mein Gedicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmals überarbeiten. Auch wenn ich das Gefühl habe dass es dir dann immer noch nicht gefällt. egal, auf jedenfall danke für deine Eindrücke. lg sean |
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