Gedichte an Noah I

[Katy.A]

Schon von Weitem kann ich dich sehen,
ziehst meinen Blick magisch an, strahlst heller als jedes Diadem.
Doch ich glaub, dass du so wundervoll bist weißt du nicht,
unterschätzt und versteckst dich hinter düsterem Blick, was mir das Herze bricht.

Oder bin es nur ich, mit der du kein Worte sprichst?
Oder war es jemand anderes, der dafür gesorgt hat, dass du innerlich zerbrichst?
Warum bist du so abweisend? Warum jedes Wochenende dicht?
Was willst du verbergen? Aber vor allem, Warum siehst du mich nicht?

Eine kühle Arroganz und nur Quatsch kommt aus deinem Mund,
ich weiß nicht, ob ich dich ernst nehmen kann, weiß nicht was dafür ist der Grund.
Doch wenn ein Lächeln zart streicht über dein Gesicht,
kann ich nur an dich denken, alle anderen gibt es nicht.

Ich möcht mir vorstellen, wie es ist Dich zu küssen,
den Boden unter den Füßen zu verlieren, nicht mehr Atmen zu müssen.
Meine Hände zärtlich über Deine starke Brust zu streichen, die Finger in Dein Haar zu krallen,
ja, ich wäre Dir hoffnungslos verfallen.

Vielleicht ist es auch nur Schwärmerei,
vielleicht wache ich ja morgen auf und alles ist vorbei.
Ich schau dich an und kann nichts mehr sehen,
dreh mich um, um einen anderen Weg zu gehen.