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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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20.04.2024, 17:13 | #1 |
Im Innern der Berge
Im Innern der Berge bewohnen die Zwerge
die lichtlosen Winkel des Felsengesteins errichten dort Tunnel und riesige Werke und suchen das Goldne des funkelnden Scheins. Sie graben sich ein ins Geheimnis der Erde und schwitzen für Ehren bis weit in die Nacht sie sind raffiniert, haben tückische Werte verdienen fürs Schuften die weltliche Macht. In Tiefen der Schächte sind sie stets zu Hause sie nisten sich ein zwischen dunkelster Wand und schürfen Juwelen im Schlund ohne Pause die Bärte sind lang und ertüchtigt die Hand. Die Hämmer und Spaten traktieren die Felsen, um Schätze zu finden im Herzen der Steine bei Schnee eingewickelt in wärmenden Pelzen behalten sie Rüstzeug doch stets an der Leine. Sie schmieden Metalle zu großen Werkzeugen und gießen das Gold für den kostbarsten Schmuck ihr Handwerk können die Götter bezeugen am Ende des Tags gibt’s vom Met einen Schluck. |
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20.04.2024, 19:29 | #2 |
Forumsleitung
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Sie sind fleißig, diese Zwerge. Aber nie ist zur Sprache gekommen, zu welchem Zweck. Wer waren die Abnehmer ihres Erzes? Wie vermarkteten sie ihren Abbau, um davon leben zu können. Dass sie selber Werkzeuge herstellen glaube ich nicht (oder Waffen, für die man das Erz brauchte). Das erledigen die Schmiede, denn die Abbauer von Erz verstehen nichts von der Kunst der Legierungen, des Glühens, des Löschesn, des erneuten Glühens und wiederholten Hämmerns und Löschens. Kein Abbau, sondern Handwerk.
Lauter offene Fragen. |
20.04.2024, 19:45 | #3 |
Ich glaube schon, dass sie selber Werkzeuge herstellen. Steht zumindest auf Wikipedia. Für alles weitere muss ich sagen: Ich bin kein Zwergenversteher. Ich habe nur aufgeschrieben, was ich so im Laufe der Zeit über sie aufgeschnappt habe.
Freundliche Grüße, Travis Beamer |
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