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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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16.12.2023, 19:27 | #1 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hicks
Diesmal ist der Festtagsbraten
Großmama nicht gut geraten. Opa kann es kaum begreifen, hört die Oma fröhlich pfeifen. Übermütig singt sie Lieder, sie, die sonst so brav und bieder. Da, sie schwingt sich um die Ecke, reißt vom Tisch die Sonntagsdecke. Klirrend kullern Teller, Tassen, es ist wirklich nicht zu fassen. Oma schaute, gibt’s denn das, tüchtig ins Champagnerglas. |
26.01.2024, 21:05 | #2 |
28.01.2024, 09:49 | #3 |
Ja, Omas machen so was manchmal, das ist empirisch bewiesen.
Gruß: Uwe |
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28.01.2024, 15:14 | #4 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Eine originelle und witzige Schlusspointe hast du, lieber Georg, mir beschert, dankeschön. Gute Laune zu haben, ist Balsam für unsere Seelen, nicht nur im Alter.
Lieben Gruß Nöck Aber die Opas machen das auch sehr gut, lieber Uwe. Lieben Gruß Nöck |
10.02.2024, 11:21 | #5 |
ja, so sind die Omas, immer für eine Überraschung gut.
Und morgen mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find mich wunderbar. Und der Opa, auch nicht dumm jagt sie um den Tisch herum verliert dabei das Gleichgewicht bricht sich den Steiß, der arme Wicht Gerne gelesen, diesen "RASSISTISCHEN" Reim.. LG Hanna |
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11.02.2024, 10:55 | #6 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo Hanna
Omas und Opas wissen auch wie man feiert. Dafür brauchen sie keine Diskothek und keinen Trubel.
Zitat:
LG Nöck |
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11.02.2024, 11:47 | #7 |
abgemeldet
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Der Feminismus ist 150 Jahre alt und dass Oma den Braten macht, während der Dude chillt, ist deren way of life. Blessed be!
Ich finde das Gedicht sehr gelungen, gut gereimt, witzig ... was will man mehr? Prost! |
11.02.2024, 12:01 | #8 |
Lieber Nöck,
ja, es war lustig damals, es wurde gelacht, geweint, "geschmerzt", gescherzt, gekämpft, auch im Mief der Generationskonflikte ungesund geschwiegen... die ganze Palette des Lebens. Bestenfalls lernten wir uns einzuordnen, unterzuordnen und überzuordnen (auch wir Frauen) Und heute sind diese Erinnerungen lebendig, heimatlich und wärmend fürs Gemüt. Ich bin dankbar dafür, lebendig gelebt zu haben. So ist dein Gedicht, jenseits irgendwelcher Zuordnungn ein Genuss. Ich kommentierte es ja auch mit breitem Grinsen.... einen schönen Sonntag noch... LG Hanna |
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11.02.2024, 13:14 | #9 |
@ kofski
auf diesem Weg, da ich PN's aus ganz eigenen Gründen nicht möchte. Ich weiß, dass viel Bewegung in einem Forum der Sichtbarkeit des Individuums dient und die Besucherzahlen in die Höhe treibt. Und privat sehe ich mich, Hannahanna, als eine, die hier hereingepoltert ist, Geschrei provoziert hat und damit mein latent - blühendes Geltungsbedürfnis befriedigen konnte. Jetzt möchte ich hier in der Reihe der User meinen Platz finden, wie alle anderen auch. Ich bin dankbar für die Aufmerksamkeit, die ich bis jetzt erhalten habe. Eine Herausforderung ist für mich der streitbare Ton, ich bin ihn nicht gewöhnt. Aber ich werde mich den Gegebenheiten fügen, um meiner Gedichte willen, und es als Herausforderung betrachten und damit umgehen lernen. Im Zuge meiner Selbstreflektion fiel mir auf : egal, wo ich mich einklinkte, du warst schon da und hast kommentiert, manchmal sehr klug und manchmal bringt es mir gar nichts, weil ich merke, dass du auch da schreibst, wo du besser geschwiegen hättest, weil du keine Ahnung hast. Du hast für mich etwas Lehrerhaftes im Ton und so etwas besserwisserisch Korrigierendes, was mir zu weit geht. Ich kritisiere dich nicht, ich schreibe hier nur meine Eindrücke, die ganz subjektiv sind. Bis auf Weiters wünsche ich mir, dass du meine Texte "übersiehst". Ich freue mich, dir immer wieder an anderer Stelle zu begegnen und auf ein nettes Geplauder, wenn wir beide dazu bereit sind. Entschuldige meine Rechtschreibung, solange du lesen kannst, was ich dir sagen will, ist sie für mich unwichtig. Ein Forum ist dazu da, sich den allgemeinen Gegebenheiten zu stellen. Ich habe aber Grenzen, wie jeder Mensch. Und...bevor ich hier im Frust sang - und klanglos verschwinde, möchte ich ausloten, ob ihr gesprächsbereit seit. Es gibt hier wundervolle Schätze und Autoren, die ich gerne kennenlernen möchte. @NÖck, bitte verzeih, dass ich deinen Gedichtfaden hier mißbrauche, es bot sich einfach für mich an. Auch meine Texte stehen für dich frei, sie für einen Schlagabtausch zu nutzen. LG Hanna |
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11.02.2024, 13:55 | #10 |
Bravo Hanna!
und vielen Dank, dass du aussprichst, was ich mich nicht zu sagen getraute.
Ich suche mir gerade ein anderes Forum, weil dieses gefühlt zu über 80% aus kofski besteht und ich keinerlei Lust habe, alle meine Texte erst mal gegen diesen Dominator verteidigen zu müssen. Mir fehlt oft auch das Wohlwollen, das auch nötig wäre, um den Umgang mit Lyrik zu genießen. Also, wenn das nun mal so ist, jeder darf sagen, was und so viel er/sie will ... dann würde auch ich darum bitten, von kofski - Kommentaren frei zu bleiben. In welchem Falle ich auch wieder etwas einstellen und mich beteiligen würde. Denn es gibt auch einige sehr nette Leute! Und wenn was nicht so perfekt ist: Na und!? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Uwe |
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11.02.2024, 13:57 | #11 |
P.S.
Oh ja: Sorry, Nöck! Aber es ist für den guten Zweck. |
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11.02.2024, 14:01 | #12 |
Danke für deine Unterstützung, Uwe
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11.02.2024, 14:33 | #13 | |
abgemeldet
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Zitat:
Derzeitig ist es hier sehr ruhig und friedvoll, das alles kann auch ganz anders abgehen. Sei froh, dass hier Ralfchen und Co nicht mehr sind. Aber hanna, du bleibst bitte hier und nicht einfach verschwinden! Deine Werke bieten ja nochmal eine andere Perspektive auf Sprache als das was man hier für gewöhnlich so sieht. Das ist frischer und notwendiger Wind, den ich unbedingt zu halten versuche! Kofski mag etwas rau und verallgemeinernd sein, aber, glaube mir, es gibt Konsorten im Netz, dagegen wirkt er wie ein Unschuldslamm und ich glaube, dass er ab einem gewissen Punkt einlenken kann. |
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11.02.2024, 15:10 | #14 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Leute, wir sind hier, um unsere Werke unter das Volk zu bringen und freuen uns über positive Kommentare mehr als über negative, natürlich.
Uns allen wäre sehr geholfen, wenn wir sachlich und auf das jeweilige Gedicht bezogene Kommis einstellen. Und eine kurze Begründung, warum und wieso wir dieses und jenes gesagt haben, sollte selbstverständlich sein. Auch die teilweise ausufernde "Besserwisserei" unter den Gedichten der Autoren gehört nicht in ein Lyrikforum, dafür gibt es andere Rubriken. Ich schätze, kofski wird das auch lesen und sich entsprechend verhalten. Rauft euch und vertragt euch wieder. LG Nöck |
11.02.2024, 19:41 | #15 |
abgemeldet
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Leutz, ich hab keinen Bock auf den Scheiß. Ich bin dann mal weg.
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11.02.2024, 21:13 | #16 |
Forumsleitung
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Viel Erfolg bei der Suche und gute Reise. Bye-bye.
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11.02.2024, 22:02 | #17 |
Danke. Bye-bye!
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11.02.2024, 22:48 | #18 |
abgemeldet
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bitte was? erklärten sich vor paar tagen kofski und hanna nicht erst die freundschaft und sympathie?
ich komme nicht mit... aber schade, dass beide weg sind. vielleicht hätte man ja erst positiv für ein weiteres verweilen vermitteln können. ilka, du hast hier sehr schnell die sperrkralle ausgefahren |
12.02.2024, 11:37 | #19 | |
Zitat:
Jetzt verstehe ich kofskis Weggang, der mir sehr leid tut. Ich habe kofski und seine Kommentare und Beiträge als Bereicherung des Forums wahrgenommen. Lieber Nöck, das Gedicht gefällt mir. Erinnert mich an jemanden aus meiner Familie. 1a gereimt, aber das ist es bei dir ja immer. LG DieSilbermöwe |
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12.02.2024, 11:52 | #20 | |
abgemeldet
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Zitat:
es gab weitaus schlimmere vergehen als öffentlich kund zu geben, keinen privaten kontakt zu wollen. das soll die art und weise von hanna nicht gut reden, ich mag kofski ja auch und finde es schade, dass er weg ist, finde es aber unverhältnismäßig. eine verwarnung und löschung des beitrags hätte gereicht, der angelegenheit zeit für besinnung einzuräumen. wer in den letzten sieben jahren hier in poetry aktiv war, wird wissen, dass viel üblere sachen, konsequenzlos, liefen. ist vergangen, trotzdem schade: ich mochte kofski und hanna |
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12.02.2024, 12:17 | #21 |
Forumsleitung
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Silbermöwe sieht die Sache völlig richtig. Es geht nicht um "Kontakte", sondern um pesönliche Auseinandersetzungen. Persönliche Konflikte - auch noch mit Ansage des bewussten Verstoßes gegen die Forenregel hinsichtlich der Funktion von Privatnachrichten -, öffentlich auszutragen, ist übergriffig und dreist. Wenn dadurch User aus dem Forum geekelt werden, ist dies keinesweg eine tolerierbare Kleinigkeit. Der eigentlich Leidtragende ist ohnehin Nöck, um dessen Gedicht es offensichtlich nicht mehr geht. Vom nächsten Kommentar erwarte ich, dass er sich wieder mit Nöcks Gedicht befasst. Das ist keine Empfehlung, sondern eine Warnung.
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12.02.2024, 12:42 | #22 | |
abgemeldet
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Zitat:
User, die ungestraft andere User herausekeln sind meiner Meinung nach ohnehin das größte Übel in Forensympathiedynamiken. Umso mehr freut es mich, dass Poetry mittlerweile hier als gutes Beispiel voranschreitet. In anderen Foren ist das nämlich nicht so. Vielleicht kommt jetzt @kofski wieder! @Nöck Tut mir leid, wie oben geschrieben, meinte ich es gut. Nun aber zurück zu Deinem Werk! Mir gefällt die alliterative Bombe in S3Z1 sehr! Das Gedicht böte Potential, noch mehr solcher Bomben zu platzieren! Da es sich hervorragend liest, verdient es ein ebenso anständiges Lob! lg EV |
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12.02.2024, 16:52 | #23 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo EV
Zitat:
Ich finde, eine alliterative Bombe allein hat mehr Gewicht als mehrere. Danke und Gruß Nöck |
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23.02.2024, 00:33 | #24 |
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Ach, Nöck,
das Gedicht hat sehr gefallen sagte Opa mir am Morgen; Oma konnte nur noch lallen, Curd muss Champus neu besorgen. LG Curd |
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