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Kolumnen, Briefe und Tageseinträge Eure Essays und Glossen, Briefe, Tagebücher und Reiseberichte. |
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26.01.2024, 13:03 | #1 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Christlicher Friede
Lange habe ich dich vermisst. Mein Leben war voll mit Zweifeln und Gedanken, durch Gebet und Demut durfte ich in Jesu Namen erneute Kraft tanken. Ich habe den Zwiespalt verloren, denn durch dich verschwand meine Abhängigkeit und ich wurde neu geboren. Womit ich das verdient habe? Ich weiß es nicht. Jesus brachte Liebe in das Gericht. Ohne dich haben mich die Dämonen gebissen, denn ohne Demut vor dir, verloren in der eigenen Meinung, begegnet man einem anderen Gewissen. Doch, Herr, du warst da für mich, hast geduldig auf mich gewartet und so wurde mir erlaubt, dass der Weg mit dir startet. Als ich der Tiefe meiner Sünde in das Auge blickte, sah ich mich auf den Knien, wie ich ein Stoßgebet im Ersuchen deiner Vergebung gen Himmel schickte. So hast du mich von meinen Gelüsten und Süchten befreit. Ich wurde für die Botschaft von Liebe bereit. So reinige ich nun weiter mein Herz, mit deiner Kraft, die so viel macht. Ich kämpfe mit Gedanken und Vergleichen, die nicht sind, um Gutes zu erreichen. Doch Kampf ist ein zu großes Wort, denn wende ich mich dabei an dich, so fliehen sie fort. Und mit jedem Tag, den ich mich in dein Wort vertiefe, meine Aufmerksamkeit auf dich richte und Geschichten deiner Wunder, die heute stattfinden, belichte, ist es deine Liebe, die wächst, zu der ich mich intuitiv verpflichte. Denn ich weiß darin liegt meine Freude, dich zu preisen, und zu lieben, wie Jesus. So ist mein Ziel klar gesetzt und mein Herz wird nicht mehr durch Orientierungslosigkeit verletzt. Denn Herr du hast uns einen Weg gegeben. Denn du willst uns mit deiner Schönheit beleben. Jesus, nimm mich dir an, denn nur durch dich, wird aus mir ein guter Mann. Führe mich, denn du weißt besser als ich.
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26.01.2024, 14:23 | #2 |
Dabei seit: 12/2015
Beiträge: 3.373
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Machst du es dir damit nicht ein bisschen zu einfach?
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26.01.2024, 14:27 | #3 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Inwiefern? Glaub mir ich arbeite an mir und das Christentum ist keine abgehakte Sache für mich, weil mir vegeben wurde und ich umkehren konnte. Glaub mir, ich bin sehr selbstkritisch und mache mir die Dinge nicht einfach und bemühe mich ein reines Leben zu führen. Ich verstehe wirklich nicht, was du meinst.
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26.01.2024, 14:29 | #4 |
Dabei seit: 12/2015
Beiträge: 3.373
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Na dann ist doch alles gut.
LG k |
26.01.2024, 14:29 | #5 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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26.01.2024, 14:31 | #6 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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26.01.2024, 14:41 | #7 |
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So leicht bekommt man meinen Segen nicht...
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26.01.2024, 14:45 | #8 |
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Beiträge: 14
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Ironie, mein Freund, Ironie, deine Meinung bedeutet mir gar nichrs und ich finde es schwach zu urteilen, bevor man versteht, stark dahingegen, dass du deine Meinung durch Information so schnell ändern konntest und dir die Wahrheit wichtiger war, als das Beharren auf deiner Meinung, deinem Ego, jetzt hör bitte auf zu antworten, ich hab keine Zeit für sowas, sonst antworte ich nicht. Mach's gut!
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26.01.2024, 14:49 | #9 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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26.01.2024, 15:15 | #10 | ||
Forumsleitung
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Da der Text nichts mit einem Gedicht zu tun hat, sondern reine Selbstreflexion vermittelt, habe ich ihn in die Rubrik "Tagebucheinträge" verschoben.
Perspektivisch ist der Text ein Durcheinander. Erst wird ein Lyrisches Du angesprochen, der nächste Satz wechselt jedoch zur personalen Ebene, so dass sich der Leser fragt, wer der Angesprochene wohl sein mag. Denn einen Satz weiter ist man wieder bei einem "Du", dessen Idendität nicht klar ist. Zitat:
Zitat:
Tja, was nun? |
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26.01.2024, 15:20 | #11 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Danke dass du dir so viel Zeit für Kritik genommen hast. Ich beziehe mich auf Gott. In Jesu Namen, das Wort nach Jesu bitte miteinbeziehen. Dass ich wie Jesus lieben will, ist alleinstehend. Was ist denn in deinen Augen, die Definition eines Gedichts?
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26.01.2024, 15:30 | #12 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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26.01.2024, 15:37 | #13 |
Hallo Jünger
... selbst ohne eine Definition zu kennen, ist dein Werk kein Gedicht. Vermutlich ist bei mir rein gefühlsmäßig etwas aus der Schule hängen geblieben.
Ist mir auch egal, wer diese Tastatur geführt hat, hört sich alles schwülstig an und allzu verständlich ausgedrückt scheint es auch nicht. Dein LI sollte mehr üben. wsT dT |
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26.01.2024, 15:37 | #14 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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26.01.2024, 15:40 | #15 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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26.01.2024, 15:41 | #16 | |||
Forumsleitung
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
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26.01.2024, 15:48 | #17 |
LI = lyrisches Ich
wsT = wünsche schöne Träume dT = dunkler Traum |
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26.01.2024, 15:48 | #18 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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26.01.2024, 15:49 | #19 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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26.01.2024, 15:50 | #20 |
Forumsleitung
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Das "Lyrische Ich" (in diesem Falle muss man aber vom "Prosaischen Ich" sprechen) ist der Erzähler einer Geschichte. In deinem Text ist das "erzählende Ich" demnach derjenige, der zu Jesus spricht. Das "Prosaische Du", also der Angesprochene, ist Jesus.
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26.01.2024, 15:57 | #21 |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Danke für die Erklärung, doch wie vorhin erwähnt ist das prosaische du Gott bzw die Dreifaltigkeit
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26.01.2024, 15:59 | #22 | |
Forumsleitung
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Zitat:
"zu lieben und zu preisen wie Jesus" = direkter Vergleich, kein Komma. "zu lieben und zu preisen, wie Jesus liebt" = indirekter/erweiterter Vergleich, da er ein Verb enthält, also mit Komma. Oder auch: "zu lieben und zu preisen, der du Jesus bist" = Nebensatz, veränderter Sinn. |
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26.01.2024, 16:00 | #23 | |
Dabei seit: 01/2024
Beiträge: 14
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Zitat:
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Lesezeichen für Christlicher Friede |
Stichworte |
christentum, gott rettet uns, jesus |
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