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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.12.2007, 16:24 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Dörre
Viel
zuviel Milch gemolken aus den leeren ausgetrockneten Eutern einer faden Welt. Erstickt in Exkrementen der fleißigen Ich-Schatulle ohne zu wissen wem der Morgen graut. Der ungehörte Schrei wird fast sichtbar. |
29.12.2007, 16:28 | #2 | ||
Alsoansich find ich das Gedicht ganz gut gelungen.
Zitat:
an der zweiten strophe hab ich nichts anzusetzen. aber an den letzten beiden Zeilen. Zitat:
versuch doch einfach auch dafür eine zu finden lG, stephii |
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29.12.2007, 16:41 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das seltsame ist beabsichtigt. Die Skurilität auch. Dank an die Kritikerin.
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29.12.2007, 16:47 | #4 |
das wort skuril habe ich nie verwendet
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29.12.2007, 16:51 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Aber Dein Beitrag hat es implliziert. Finde ich zumindest.
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01.01.2008, 01:38 | #6 |
RE: Dörre
Mir gefällt das Gedicht.
Das Thema vor allendingen. Es ist die Frage nach dem Erwachen! Nach dem wir so leben! Welches Erwachen wird sichtbar? welcher Schrei wird bildhaft? Eigentlich denke ich es ist schon sichtbar, die Welt wird regiert durch die Gier. Die Gierigen erheben das Recht zu gieren, es ist eine Frage der Gesellschaftsform, welches ist der Weg? Wer trägt die Macht? Doch schließlich möchten wir alle noch ein bißchen mitspielen oder? |
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02.01.2008, 18:23 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Bedake mich für das positive Feedback. Milano trifft ziemlich genau das, was ich sagen wollte. Schmeichelnd, daß es gefällt.
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17.01.2008, 21:50 | #8 |
RE: Dörre
Der Stich mit dem Messer,
ein Daumen auf die Wunde unserer Zeit. Mir Gefällt die Bildfolge beim Lesen und dann der fast sichtbar werdende Schrei. Vielleicht wäre er ein Rettungsanker! Sehr schön! |
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17.01.2008, 22:05 | #9 |
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