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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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29.12.2019, 22:41 | #34 |
Wer begleitet mich durch die Schwärze?
Hallo Eisenvorhang,
die Nacht kann samtig oder im düsteren Schwarz erdrückend wirken. Sie bricht herein und keiner weiß, wie sie endet. Das Tagwerk wird verarbeitet und Liegengebliebenes aufgehoben, bevor man sich in die Träume rettet. Welch Macht die Nacht doch hat. Ihre Größe wirkt einschüchternd. Wer begleitet mich durch ihre Schwärze? Die Erfüllung des Wunsches nach Geborgenheit bleibt in dieser Nacht aus. Ich wache auf und es ist Nacht. Das lese ich aus Deinen Zeilen und empfinde diese als sinnbildlich beschrieben. Mich stört nur das Wort "triebig" ein wenig in meinem Empfinden nicht im Gedicht als solches. LG und Glückwunsch zu diesem Werk. Silver |
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29.12.2019, 22:45 | #35 | |
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Zitat:
Denn wo beginnt sie und wo endet sie? Sie endet in der Dunkelheit. Ich danke Dir für Deinen Beitrag liebe Silver. |
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24.05.2020, 17:49 | #36 |
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Mit Verlaub hebe ich dieses Werk empor, weil es mittlerweile von Fritz Stavenhagen vertont wurde. Es wurden mehrere Werke vertont, welche ich nach und nach hochladen werde.
Ilka, ich hoffe, es ist okay. https://soundcloud.com/eisenvorhang/...tiefen-reichen Geändert von Ex-Eisenvorhang (24.05.2020 um 20:20 Uhr) |
24.05.2020, 18:35 | #37 |
Forumsleitung
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24.05.2020, 18:45 | #38 |
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Ja, es ist eine Weiterleitung, die ich nicht gänzlich deaktivieren kann, wie es scheint. Jedoch kann ich die Art der Weiterleitung bestimmen und habe zu einem ruhigeren Kanal verwiesen.
Könntest du den Link oben im Werk bitte einbetten? |
24.05.2020, 22:40 | #39 |
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Auch diese Zeilen, lieber EV, finde ich mehr als gelungen.
Fantastisch! LG Jo |
20.10.2023, 02:01 | #40 | |
Das ist ein wirklich schönes Bild, das du von der Nacht zeichnest. Mir gefällt besonders die letzte Strophe,
Zitat:
Sehr schön Liebe Grüße Delf |
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20.10.2023, 11:47 | #41 |
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Hallo Delf,
schön, dass du hier warst! Es freut mich sehr. Nach all den Jahren bin ich überzeugt, dass die Natur und ich (Ich-Lyrik) ein harmonisches Paar geworden sind. Wahrscheinlich werde ich mich nie zu nüchternerer Lyrik hingezogen fühlen. Das macht den Zugang natürlich schwerer, da das Sprachbild aus der Zeit geraten wirkt. Andererseits soll der Schuster immer bei seinen Leisten bleiben. Ich danke Dir! Lg EV |
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