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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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28.06.2023, 17:46 | #1 |
Glücklich
Ein Hauch von Sommer,
picknicken am trägen Fluss, sonnenbaden unter tiefblauem Himmel, auf der Wiese, vor einer alten Harley Davidson, während die Zeit den Atem anhält, ein Paar, eng umschlungen, mit verträumten Blick - auf die Liebe ihres Lebens. |
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29.06.2023, 01:17 | #2 |
Forumsleitung
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Hübsches Bild. Einfach, und doch poetisch.
Nur ein paar Kleinigkeiten: Das "alten" würde ich streichen, denn es ist wurst,ob die HD alt ist oder nicht. Sie steht seit dem Film "Easy Rider" als Sinnbild für Freiheit und bedarf keiner weiteren Attribute. Die Zeit atmet nicht. Hier hätte ich geschrieben: "... währen die Zeit träger fließt". Oder: "... während die Zeit ihren Lauf verlangsamt". Bei "eng umschlungen" ist das "eng" überflüssig. Mehr als umschlungen geht nicht. Aber so, wie es dasteht, ist es in wenigen Zeilen die Beschreibung eines Sehnsuchtortes, an dem jeder gerne wäre, aber nicht sein kann, weil er oder sie gerade das Geld für die Brötchen verdienen muss. |
29.06.2023, 07:32 | #3 | |
Zitat:
Ich habe übrigens bewusst mal nicht auf Adjektive verzichtet. Mir geistert immer noch die Bemerkung von Frankie unter einer meiner Geschichten durch den Kopf, dass der Fantasie des Lesers viel abverlangt wird, und damit hatte er recht. Deswegen habe ich hier versucht, ein Bild mit Adjektiven zu malen. Mir gefällt es eigentlich so, wie es ist Mit einer alten Harley-Davidson meinte ich eine aus den 70een. LG DieSilbermöwe |
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29.06.2023, 14:34 | #4 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Silbermöwe,
ja, ein einfaches, friedliches Bild. Diesmal mit dem Versuch, Ruhe ins Chaos zu bringen, ein Idyll zu zeichnen und das in vermeintlich freien Rhythmen. Gelungen? Ein Hauch von Sommer, picknicken am trägen Fluss, sonnenbaden unter tiefblauem Himmel, auf der Wiese, vor einer alten Harley Davidson, während die Zeit den Atem anhält, ein Paar, eng umschlungen, mit verträumten Blick - (verträumtem) auf die Liebe ihres Lebens. xXxXx XxxxXxX XxXxXxXxxXx XxXxXxxXxXxXxX XxxXxXxXx xXXxXx xxXxX xxXxXxXx Ein Bild, ja. Aber eins mit verwirrenden Pinselstrichen. Liebe Grüße, Heinz |
29.06.2023, 15:46 | #5 |
Ich werde - vom Grammatischen her - den Gedanken nicht los, dass die "Liebe ihres Lebens" die Harley Davidson ist.
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29.06.2023, 17:27 | #6 |
30.06.2023, 07:11 | #7 | |
Zitat:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Freier_Vers Zitat aus dem Link: „Als freier Vers werden in der Verslehre Formen des Verses bezeichnet, die auf jegliche metrische und klangliche Bindung verzichten. Er entwickelte sich im 19. Jahrhundert und ist die seit dem 20. Jahrhundert in der Lyrik dominierende Versgattung." Zitatende Kritisieren um des Kritisierens willen? Eigentlich wollte ich auf den Kommentar gar nicht eingehen. Noch etwas zum Thema: https://www.lyrikmond.de/lexikon/freie-verse.php Zitat aus dem Link: „Freie Verse Freie Verse ist die Bezeichnung für eine Gedichtform, bei der ganz oder sehr weitgehend auf Reime und ein regelmäßiges Metrum verzichtet wird. Falls der Text unterteilt wird, dann in Abschnitte, nicht in Strophen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Freie Verse als die bevorzugte Form in der deutschen Lyrik verwendet [vgl. Knörrich 2005: 71]." Zitatende |
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30.06.2023, 13:18 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Silbermöwe,
die Facette von Dir kannte ich noch nicht: Bist Du nun Mimose oder beleidigte Leberwurst? Mir ist völlig klar, dass die eigenen Kinder immer die schönsten sind. Deine bei wikipedia oder lyrikmond angelesenen Kenntnisse - was sollen sie? Mich Dösbattel belehren, mir klar zu machen, was freie Rhythmen oder was ein Metrum ist? Liebe Silbermöwe, ich sag es mal ganz unverblümt: Mit freien Versen/Rhythmen, mit Metren usw. habe ich mich schon beschäftigt, als wikipedia und lyrikmond noch gar nicht erfunden waren. (Spürst Du meinen Ärger über Deine Belehrungsversuche?). Natürlich muss man sich nicht den Zwängen eines Metrums ausliefern (oder des Reims), vor allem, wenn man Probleme mit dem Einhalten der Regeln hat. Aber die Nichtanwendung metrischer Regeln bedeutet nicht, dass damit das Metrum abgeschafft ist. Durch Zeilenumbrüche, Weglassen von Reimen, durch nichts begründete Metrenwechsel wird aus einem Prosatext noch lange kein "freier Vers", der sehr wohl von einem unverwechselbarem Rhythmus getragen wird, weitere Gestaltungsmittel (Klimax, Alliteration) aufweist. Wieso sollte ich ein in freien Versen geschriebenes Gedicht nicht ixen? Hier ein Beispiel (Auszug aus "An Schwager Kronos") Weit, hoch, herrlich der Blick Rings in's Leben hinein, Vom Gebirg' zum Gebirg' Schwebet der ewige Geist, Ewigen Lebens ahndevoll. XXXxxX XxXxxX xxXxxX XxxXxxX XxxXxXxX Neben dieser metrischen "Spielerei" kommen als weitere Gestaltungsmittel: Im ersten Vers eine Steigerung (Klimax) und eine Alliteration, im dritten Vers eine Alliteration - fortgesetzt im vierten Vers (Geist auf Gebirg). Kritik um der Kritik Willen? Nein! Aber ich fände es falsch, aus einem schlecht zusammengewürfelten Prosastückchen ein Gedicht in freien Versen oder Rhythmen zu machen. Ein schönes Wochenende sei Dir vergönnt! Heinz |
30.06.2023, 13:27 | #9 | |||
Zitat:
Weil ich es schreibe bzw. darauf hinweise (und nicht nur für dich, sondern auch für alle anderen mitlesenden User) ist es nicht richtig oder was, selbst wenn es in mehreren Artikeln im Internet steht? Zitat:
„Meine" Belehrungsversuche sind es noch nicht mal. Ich habe nur aus Artikeln aus dem Internet zitiert, wo freie Verse behandelt werden. Ach, ist mir eigentlich auch egal. Zitat:
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30.06.2023, 21:13 | #10 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallöchen Silbermöwe,
von Deinen letzten fünfzig Gedichten habe ich fünfzehn meistenteils in lobender Form (in konstruktiver) kommentiert. (Das nur zu Deiner falschen Behauptung). Nein, ich weiß nicht alles besser, bin durchaus in der Lage, auch herbe Kritik weg zu stecken. Was ich nicht mache: Ich werde wider besseren Wissens kein missglücktes Gedicht als gutes Gedicht bezeichnen. Dein letztes Gedicht darfst Du mit Zähnen und Klauen verteidigen, aber in meinen Augen, nach meinem Gefühl ist und bleibt es gequirlter Quark und verdient nicht das Prädikat "freie Verse" oder "freie Rhythmen". Da Du meine Kommentare sowohl von der Menge als auch der Qualität nicht mehr lesen magst: Niemand zwingt Dich dazu und ich werde mich bestimmt nicht aufdrängen. Also: Sagen wir uns ein freundliches bon voyage. Heinz Geändert von Heinz (30.06.2023 um 23:51 Uhr) |
01.07.2023, 11:49 | #11 |
Bon voyage, avec les meilleurs vœux pour l'avenir.
DieSilbermöwe |
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01.07.2023, 12:31 | #12 |
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Mal sachte, ihr beiden. Ist das ein Grund, sich derart in die Wolle zu kriegen?
Ohne mich an dem Streit beteiligen zu wollen, sondern vielmehr schlichtend einzugreifen: An euren Meinungen ist beiderseits etwas dran. Ich würde im Falle von freien Versen bzw. freien Rhythmen aber einen anderen Begriff verwenden: Harmonie des Klangs. Ich habe gelernt, dass dies nicht nur in der Lyrik, sondern auch in Prosa-Texten ein wichtiges Kriterium ist: Man sollte bei jedem geschriebenen Wort bis zum Satzende, vor allem aber bei der Wechselwirkung von Sätzen, auf den Wohlklang achten. Dabei kann es sowohl auf die Kombination von langen und kurzen Sätzen, Zäsuren, Tempogebung durch Zeitenwechsel und die richtige Stellung eines Wortes ankommen. Um nur ein paar Instrumente der Syntax und der Ausdrucksmittel zu benennen; es gibt natürlich noch mehr. Das basale Ziel ist, einen lyrischen oder prosaischen Text für den Leser nicht hölzern klingen zu lassen, er sollte vielmehr fließen (dramaturgische Effekte ausgenommen). Frei drauflos geschriebene Texte mögen unter einer bestimmten Form eingeordnet werden können, die rein theoretisch gerechtfertigt ist; schön oder sogar literarisch wertvoll werden sie dadurch alleine jedoch nicht. Vielleicht könnt ihr mit meinen Ausführungen etwas anfangen und euch auf dieser Grundlage einigen. |
01.07.2023, 12:54 | #13 | |
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So, jetzt nochmal zum Gedicht, um das mittlerweile so viel Wind gemacht wird:
Zitat:
Die eigentliche Spannung entwickelt dieser kleine Text aus der Frage, die sich dem Leser am Ende stellt: Erzählt hier ein außenstehender Beobachter über ein Paar, das am Flußufer beim Picknick sitzt? Oder beschreibt das Lyrische Ich sich selbst von außen? Wahrscheinlich ist letzteres der Fall, denn woher sonst sollte es wissen, dass dieser Moment "glücklich" ist? Und woher sollte es wissen, dass der "verträumte Blick" der "Liebe ihres Lebens" gilt? Gewiss, ein kleiner, schlichter Text. Aber eben das Festhalten eines kurzen, glücklichen Augenblicks. Die größten Dichter haben zuweilen solche Miniaturen niedergeschrieben, ohne große Ansprüche an sie zu erheben. Warum auch nicht? Für ihre Meisterwerke wurden sie - außer einigen Ausnahmen - auch nicht bezahlt. Mir ist das jedenfalls lieber, als mit Gewalt originell sein zu wollen und dabei die Sprache zu vergewaltigen, wie es leider oft genug der Fall ist. |
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01.07.2023, 13:26 | #14 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Ilka-Maria,
Deine besänftigenden Worte in Gottes Gehörgang! Ich habe meine bisherigen Kommentare zu Silbermöwes Gedichten aufgerufen und glaube nicht falsch zu liegen, wenn ich behaupte, dass sie ausnahmslos wohlwollend und, wenn man so will, in der Absicht geschrieben sind, hilfreich zu sein. Ahnungslos staune ich über Silbermöwes "grobe" Reaktion und bitte um Verständnis, wenn ich wie ein dummer Junge abgekanzelt werde und ein bisschen gereizt dem Prinzip gehorche: Im neuen Jahre Glück und Heil; Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe! (J.W.v.G.) Salbe, so meine ich, habe ich in den fünfzehn Kommentaren zu Silbermöwes Gedichten, hinreichend verteilt. Mit dem groben Keil, ja, mit dem muss sie zu leben lernen. Liebe Grüße, Heinz |
01.07.2023, 13:55 | #15 | |
Liebe Ilka,
danke für deine sachlichen Bemerkungen zu meinem Gedicht. Zitat:
LG DieSilbermöwe |
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01.07.2023, 14:39 | #16 |
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Doch. Freie Verse sind gereimt, können aber unterschiedliche Längen haben. Das heißt: Die Zeilen müssen nicht die gleiche Anzahl von Silben haben. Aber sie sind gereimt. Kästner hat gerne in dieser Form geschrieben. Wobei jedoch auch darauf geachtet wurde, einen gewissen Rhythmus einzuhalten. Kurz gesagt: Bei freien Versen zählt man nicht mehr akribisch die Silben. Aber ansonsten hält man sich schon noch an das Metrum und ans Reimen.
Bei freien Rhythmen ist alles erlaubt, hier fallen also die Reime weg. Aber wirklich erlaubt ist trotzdem nicht alles, denn der Rhythmus ergibt sich aus dem, was der Autor mitteilen will. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Takt, Wortspiel und Aussage müssen ineinandergreifen, um eine lyrische Theateraufführung zu ergeben. Das ist hohe Kunst, wie es Celan in seiner "Todesfuge" am besten zur Darstellung gebracht hat. Ich habe junge Autoren gelesen, die diese Disziplin beherrschen. Das Schreiben in freien Rhythmen ist die schwierigste Stufe der Lyrik. Es ist die Meisterklasse, und ich sehe darin eine Rückanbindung an die Antike, als die Reimerei noch keine Rolle spielte. Damals waren die Anforderungen an den lyrischen Ausdruck hoch, aber unter anderen Kriterien. Um das zu verstehen, empfehle ich, Homer zu lesen. |
01.07.2023, 15:11 | #17 |
Danke für die ausführliche Antwort, Ilka.
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01.07.2023, 15:17 | #18 | |
Solange man keinen gemeinsamen Nenner hat, was die Grundausstattung betrifft, ist es wohl schwer eine Grunddiskussion zu führen, da alle Seiten aus ihrer Sicht im Recht sind.
Demnach diskutiere ich auch lieber nicht mit, tendiere aber eher zu Silbermöwes Annahme, dass frei auch "frei" bedeutet und nicht an "Bedingungen" gebunden. Verse schließen einen Rhythmus nicht aus. Ohne Worte kein Rhythmus, ohne Rhythmus kein Vers. Freier Rhythmus/freier Vers ist demnach augenscheinlich das Selbe. Ihr einziger Unterschied besteht in der natürlichen Satzfolge, dem entweder ein Lesefluß oder auch keiner inne sein kann. Wenn man Worte wie "Picknick" (XX) liest, kann man getrost von einer natürlich alternierenden Satzfolge absehen, da ein Spondäus alles andere als natürlich ist und keinen Lesefluss erzeugt. Ich habe gelernt, Reime binden Verse und dahingehend auch Satzfolgen, was sie somit nicht "frei" macht. Das Kästner gerne reimte kann reine Vorliebe seinerseits gewesen sein, aber vielleicht wusste er es auch einfach nicht besser? Das trainierte Auge sollte auf anhieb erkennen können, ob ein Metrum frei von Rhythmus im Vers ist oder alternierend gebunden und nach Reimen ausgelegt. lg mono Zitat:
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01.07.2023, 15:22 | #19 |
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MonoTon, wenn du keine Ahnung hast, dann halte einfach die Klappe.
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01.07.2023, 15:26 | #20 | |
Zitat:
schon mal daran gedacht das wir die dinge nur verschieden angehen? |
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01.07.2023, 15:36 | #21 | |
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Zitat:
"Ohne Worte kein Rhythmus, und ohne Rhytmus kein Vers?" Doch, Rhythmus ohne Wort und Vers geht sehr gut. Ich kann mit einem Fuß ohne jegliches Wort eine Wiege rhythmisch schaukeln und muss dazu keine Verse aufsagen oder singen. Ich kann mich auch ohne ein Wort auf einer Wippe rhythmisch schaukeln lassen. Rhythmus bedarf keiner Worte. Jede Schlange bewegt sich rhythmisch ohne Worte fort. Und sie kann verdammt schnell völlig stumm ihren Rhythmus ändern, wenn der Busch brennt. Selbst der Mond tritt rhythmisch auf, hat aber von Worten und Versen keine Ahnung. MontoTon, denke über deine Auslassungen nach, bevor du sie von der Leine lässt. |
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01.07.2023, 16:31 | #22 | |
Zitat:
Zudem möchte ich nicht mit dir diskutieren, es wäre schade wenn abermals ein Faden geschlossen wird an dem ich beteiligt war. Zumindest um diesen hier wäre es schade. Lg Mono |
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01.07.2023, 16:54 | #23 |
Forumsleitung
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Dafür haben wir ja dich. Als fang mal an!
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01.07.2023, 17:36 | #24 | |
Zitat:
Mir erst sagen ich solle den Mund halten und mir dann sagen ich solle mich zu Wort melden. Ich habe nicht vor jemandem etwas zu Beweisen oder vor anderen Rechenschaft abzulegen. Zudem es ohnehin Sinnlos ist, denn sobald die Kritik oder Wortwahl etwas direkter wird, wird einem der Mund verboten und der Faden dicht gemacht, damit man als übertrumpft dasteht. Ich habe keine Lust auf diese Willkür die zu keinem Ergebnis führt, allenfalls zu aufgestauter Wut die kein Ventil findet, außer auf Seiten der Forenleitung. Schönen Tag |
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