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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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03.04.2023, 02:49 | #1 |
Palmsonntag
Im fernen heil'gen Morgenland,
da tat sich schon so allerhand. Die Stadt Jerusalem mit Namen, gab so manchen Handlungsrahmen. Frühling wars, die Sonne schien, da ritt Jesus auf der Eselin in die Juden-Metropole ein. Ihn schmückte schon ein Heiligschein. Da darf das Jubelvolk nicht fehlen. Hosianna drang aus ihren Kehlen. Sie schwangen Zweige von den Palmen und intonierten fromme Psalmen. Da tat der Eselin was not, ließ fallen schnöden Eselkot. Warum ich dieses hier erwähne? Das ist geschuldet vieler Häme! Als heil'ges Eselkot verehrt, lag es in Gräfrath unversehrt. Die Reliquie ist jetzt verschwunden, man hat die Spur nie mehr gefunden. Kloster Gräfrath bei Solingen, aufgelassen 1804. Man findet was, wenn man bei Google 'Gräfrath Eselskot' eingibt. Wem es interessiert! |
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03.04.2023, 08:00 | #2 |
Hallo Alfredo,
eigentlich ein schönes Gedicht. Auf schmutzige Einzelheiten hätte ich zwar verzichten können aber du hast es ja wegen dieses Zwischenfalles geschrieben. Schöne Grüße DieSilbermöwe |
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03.04.2023, 09:49 | #3 |
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Alter: 61
Beiträge: 1.676
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... auwei auwei, die Scheiße ist weg. Gern gelesen, unterhaltsam.
wsT dT |