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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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14.02.2023, 18:29 | #1 |
Hell
Farbenfroh
Farben, die mich umgeben ich wünsche sie mir hell Freundlich, im prallen Leben warm und nicht zu grell So manipuliere ich herum um mich selbst zu überlisten Male mir die Schatten bunt verbanne Ärger in Abfallkisten Ernsthaft ist das Leben von allein dazu muss ich kein Komplize sein Mit Fantasie Düsternis überwinden gern mich fürs Schöne schinden -ganter- |
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07.03.2023, 22:16 | #2 |
Lieber Ganter,
die Idee hinter deinem Gedicht gefällt mir. Es fängt auch stark an. Du solltest nur in Zeile 4 noch etwas einfügen so wird es flüssiger. „meist/stets/ ganz... warm und nicht zu grell“ Strophe 2 glaube ich zu verstehen und habe mir erlaubt ein bisschen daran herum zu probieren, manipulieren erscheint mir zu stark. Auch kein reiner Reim, aber es holpert schon etwas weniger. Ich probiere so herum und, um mich selbst zu überlisten male ich die Schatten bunt, verbanne Ärger in Abfallkisten. (das Bild gefällt mir besonders) Mit der letzten Strophe habe ich ein Verständnisproblem. Worum geht es dir eigentlich ? Klar kann ich im ernsten Leben mit Farben das Dunkel überwinden und dabei das Schöne erreichen. Das könnte man entsprechend überarbeiten. Aber was meinst du mit dem Komplizen ?? Die Preussin |
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