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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.02.2023, 14:07 | #1 |
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Lyrische Notdurft (Rubäi)
Der große Dichter namens Müller-Krause,
die fiesen Neider nennen ihn Banause, bestaunt nur seine eignen Dichterworte, in ihnen erst ist er so recht zu Hause. Der schwatzt so metaphysisch ausgewogen, schreibt nur für Auserwählte – ungelogen! (Das niedre Volk muss ihn ja nicht verstehen) Drum spricht er oft mit sich in Dialogen. Viel heiße Tränen hat er schon vergossen, wenn irgendwer auf ihn! sich eingeschossen. Bei Gott, das kann er nun mal nicht vertragen! Kritik rügt gallebitter er verdrossen. Wenn Dichter Müller-Krause nicht gestorben, (es heißt, er hab sich im Olymp beworben, seit langem hört man nichts mehr von dem Manne) mag sein, er ist im Orkus schon verdorben. |
25.02.2023, 14:19 | #2 |
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Müsste das nicht "in Monologen" heißen? Von einem imaginären Gegenüber ist im Gedicht keine Rede, sondern dort steht "zu sich".
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25.02.2023, 16:38 | #3 |
Wer ist Müller-Krause? Soll das eine Provokation sein und wenn ja in welche Richtung?
Bisher habe ich dich kaum ernst zu nehmende Kritik üben sehen, also kann es den Dichter vermutlich nicht geben. Der klingt viel zu fantastisch und Überlegen um wahr zu sein. Lg Mono |
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25.02.2023, 17:18 | #4 |
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Lyrische Notdurft
Lieber Monoton,
du bemängelst, ich würde keine Textkritik üben. Nach meiner Erfahrung sind die Autoren im Grunde ganz zufrieden, wenn man ihre Texte nicht unbedingt pingelig durchgeht. Natürlich hätte ich bei so einigen Texten, die ich gelesen habe, durchaus was Kritisches schreiben können. Aber ich wollte es nicht, ich habe schon Feinde genug. Außerdem bist du offensichtlich der Ansicht, so einen Dichter Müller-Krause gibt es nicht. Da kann ich nur lachen. Selbstverständlich ist der Name fiktiv, sonst würde ich mit einer Beleidigungsklage rechnen müssen. Wenn du wüsstest, wieviele Müller-Krauses allein im Schriftstellerverband herumkriechen, du würdest vielleicht sogar erstaunt sein. Außerdem, es hat Spaß gemacht, diesen Kerl ein bisschen zu verhohnepipeln. Fühlst du dich vielleicht angesprochen? Nein, dich kenne ich nicht, du bist nicht gemeint, ich weiß nur, dass du dir die Mühe machst, Gedichte bis aufs letzte Komma, das du kennst, zu durchforsten. Mach ruhig weiter, vielleicht fällt mir zu dir auch noch ein Gedicht ein. Hier geht es doch nicht wirklich um Lyrik. Viele, die hier schreiben, wollen Literatur machen. Aber ob daraus wirklich Lyrik wird, ist für mich jedenfalls noch nicht entschieden. Und ich schließe meine Texte nicht aus. Sowieso, in Zukunft müssen wir zufrieden sein, wenn diese Art Lyrik überhaupt noch erlaubt sein wird, und da zählt auch jedes nicht ganz so perfekte Gedicht. Denn was da auf uns zukommt, hat mit Kunst nicht das geringste zu tun. Aber zum Text: Was sagst du zum Rubäi? Schon mal davon gehört? Wir hatten doch hier neulich mal von den ungereimten Versen im Reimgedicht diskutiert. Und der Rubäi ist so ein Gedicht mit einer Waise und einem einzigen Reim in drei Versen. Lieben Gruß, Rumpelstilz |
25.02.2023, 17:22 | #5 |
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Lyrische Notdurft
Liebe Ilka-Maria,
zwei Monologe sind ein mißratener Dialog. Große Frage, was will ich damit sagen? Liebe Grüße, Rumpelstilz |
25.02.2023, 17:51 | #6 | |||
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25.02.2023, 17:51 | #7 |
Nein, das Rubáí als persische Dichtkunst (mit Reimschema aaba oder aaaa) kenne ich nicht und es läge mir vermutlich nicht. Ich verstehe auch nicht die Conclusio als Zusammenfassung der letzten Zeile, Aber das muss ich vermutlich auch nicht.
Und nein ich fühle mich nicht angesprochen mit dem Text. Ich bin nicht so groß wie besagter Dichter und nehme meine Dichtung auch nicht zu ernst. Selbst wenn ich gerne und ausführlich kritisiere, bin ich ebenso offen für Kritik, habe aber in meinen Kritiken gerne den Lernfaktor für andere im Blick. Ich würde sagen es sind Kritiken mit Mehrwert. Aber das liegt ja im Auge des Betrachters und einige Betrachtungen kenne ich gut, da man sie mir gerne negativ entgegen bringt. Ich ziehe daraus keinen Nachteil. Lg Mono |
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26.02.2023, 10:48 | #8 |
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Lyrische Notdurft
Liebe Ilka-Maria,
ist dir bekannt, wieviele Autoren, die hier schreiben, auch ganze Gedichtbände veröffentlicht haben? Alle sind mir nicht bekannt, aber einige kenne ich. Und es ist ja auch richtig, wenn Leute sich mal in einem irgendwie gereimten oder nicht gereimten Werk ihren Kummer vom Leib reden wollen und dann der Öffentlichkeit zeigen, dass sie da sind. Und da ich hier einige Leute bereits aus einem anderen Blog kenne, die meiner Ansicht nach substanzhaltige Gedichte einstellen, ist die Mischung doch gut. Was mir gar nicht gefällt, ist, dass hier wieder um den Text herumgeredet wird und nicht auf ihn eingegangen. Das macht man, wenn man inhaltlich keinerlei Argumente hat. Nun fehlt bloß noch, dass mir unlautere Absichten unterstellt werden. Ilka-Maria, wenn ich schreibe, er rede mit sich in Dialogen, dann ist das natürlich Ironie und Sarkasmus. Wie ja das ganze Gedicht ironisch gemeint ist. Nicht bemerkt? Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 11:06 | #9 |
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Lyrische Notdurft
Lieber Monoton,
du verstehst die Conclusio nicht und glaubst, es handle sich um eine Zusammenfassung? Nein, ist es nicht. Eine Conclusio kann so ziemlich inhaltlich alles beinhalten. Wobei ja die vorhergehenden Verse diesen Vers durchaus verständlich machen. Falls es um Orkus gehen sollte: Der Orkus war bei den Römern (die ja die griechische Mythologie weitgehend übernommen haben) 1. der Gott des Todes, 2. der Ort des Todes, 3. die Unterwelt. Nicht etwa das mitteleuropäische Klo. Im griechischen Mythos entspricht der Hades dem römischen Orkus, also der Unterwelt, während der griechische Gott der Unterwelt Pluto war. Jetzt alles klar? Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 12:11 | #10 |
Rumpelstilz hat ein kritisches Gedicht geschrieben und keine Kritik an einem Gedicht.
Ihre Kritik richtet sich gegen einen Typus von Schriftstellern, die schon beim Schreiben an die Wirkung beim Publikum denken, die ihre eigenen Produktionen als durchgehend hochwertig einschätzen und die vom Publikum geliebt werden wollen. Und nach meiner Meinung ist das Rumpelstilz gelungen. @ MonoTon: Du kritisierst oft und gern und beschränkst Dich zumeist auf das lyrisch Handwerkliche. Dabei machst Du Dir Mühe und das schätze ich. Es gibt ja auch den Beruf des Kritikers, der (wie Kreislers Musikkritiker) selbst nichts Eigenes zustande bringt und alles vernichtet, was er nicht begreift. Du hingegen hast ja selbst eine lange Reihe von Eigenem ins Forum eingestellt. @ Rumpelstilz: Ganz verstehe ich die Überschrift "Lyrische Notdurft" nicht. Obwohl ich erst kurz in diesem Forum bin, fällt mir der spitze Ton auf, in den der Austausch von Argumenten oft verfällt. "Was mir gar nicht gefällt, ist, dass hier wieder um den Text herumgeredet wird und nicht auf ihn eingegangen. Das macht man, wenn man inhaltlich keinerlei Argumente hat. Nun fehlt bloß noch, dass mir unlautere Absichten unterstellt werden. " Es kann doch nicht schwer sein, persönliche Empfindsamkeit beiseite zu lassen und sich aufs Sachliche zu konzentrieren. Gruß, Erhard |
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26.02.2023, 12:33 | #11 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Gedichtbände herauszugeben beweist übrigens gar nichts, das kann heute durch die massenhafte Angebote der Selbstverlage jeder ohne jegliche Qualitätsprüfung. Die ganz Schlauen lassen sich dann bei dem Verlag von dazu angehaltenen Freunden dicke loben, was umso peinlicher ist, wenn sie dabei dieselben Nicks verwenden wie in dem Forum, in dem sie wegen Nichtanerkennung das Handtuch geworfen haben, denn somit waren sie auf den ersten Blick zu indentifizieren. So habe ich es jedenfalls oft genug festgestellt. Die wenigen guten Schreiber, die Poetry bisher hatte - dabei waren u.a. auch Professionelle wie z.B. Mitarbeiter bei Rundfunksendern -, haben diese Art von Mobilmachung irgendwelcher Steigbügelhalter nicht nötig. Was im Hintergrund läuft, weiß ich selbst, denn ich werde über PN und E-Mail oft genug gebeten, ganze Romanteile zu lesen und zu kommentieren, die manche Autoren veröffentlichen wollen. Viel Arbeit und eine Gratwanderung für mich, denn es ist nicht immer einfach, den Leuten, die ihr Herzblut in ihre Schreiberei legen, schonend die Wahrheit beizubringen. Aber immerhin habe ich ausnahmslos die Erfahrung gemacht, dass sie Kritik, Hinweisen, Vorschlägen und Beispielen zugänglich waren, weil es ihnen mit ihrem Anliegen erst gewesen ist. Zitat:
LG und einen schönen Sonntag Ilka |
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26.02.2023, 12:41 | #12 | |
Zitat:
Die letzte Zeile eines Rubáí fasst die vorangehenden zusammen. Was der Grund ist weshalb ich es nicht verstehe. Lg Mono |
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26.02.2023, 14:50 | #13 |
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Lyrische Notdurft
Lieber Erhard Gratz,
ich bin nicht empfindlich. Nö, überhaupt nicht. Es würde mich aber nicht wundern, wenn weiter an mir herumgepuzzelt würde statt am Text. Ich habe mir da schon eine dicke Haut zugelegt. Aber du hast recht, der Ton der Kritik hat etwas Gereiztes. Wie soll man da reagieren? Ich habe versucht, sachlich darauf einzugehen. Mehr kann ich nicht tun. Irgendwas sagt mir, dass sich Ilka-Maria und Monoton persönlich angesprochen fühlen durch mein Gedicht. Was natürlich Quatsch ist. Ich kenne von Monoton überhaupt keinen Text. Weiß also nur, dass er hier der einzige zu sein scheint, der wirklich Textkritik macht. Was natürlich sehr lobenswert ist, dazu sind die Lyrikblogs ja da. In Zukunft werde ich ebenfalls Textkritik machen, und da ich meine Pappenheimer kenne, werden wir hier aus dem bloßen Einstellen von Texten auch zum virtuellen Gespräch kommen können. Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 15:07 | #14 |
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Lyrische Notdurft
Liebe Ilka-Maria,
da hast du natürlich recht, einige, die ihre Werke gerne im Regal sehen wollen, überschätzen ihr Tun. Wie kommst du denn darauf, dass einer aus diesem Blog gemeint sein könnte mit meinem Gedicht auf Großdichter Müller-Krause? Ich mache dir einen Vorschlag, wenn dir meine Ironie und mein Sarkasmus nicht zusagen: Es steht doch jedem frei, eine echt ironische, echt sarkastische Antwort auf dieses Gedicht zu schreiben. Du hast ja da offensichtlich Erfahrung. Und ich bin eine, die sich über Müller-Krause ein bisschen geärgert haben, da fällt Sarkasmus nicht leicht. Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 15:18 | #15 |
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Lyrische Notdurft
Lieber Monoton,
woher hast du denn, dass der letzte Vers eine Zusammenfassung sein soll? Ich habe noch mal in meinen Lehrgangsunterlagen nachgesehen, kein Wort dazu, und das hätte man uns gesagt. Aber im Grunde ist es tatsächlich eine Zusammenfassung: Man hört nichts mehr von ihm. Diese Ernsthaftigkeit der Diskussion hat schon etwas leicht Komisches. Damit sollte man es auch nicht übertreiben. Hier geht es um Gedichte und nicht um "höhere Werte". Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 17:25 | #16 |
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"Irgendwas" ? Wie ist "persönlich" gemeint, und woran machst du dieses vage "Irgendetwas" fest?
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26.02.2023, 18:10 | #17 | |
Tatsächlich fühlte ich mich nicht direkt angesprochen, aber ich hatte einen anderen Textkritiker im Kopf der, seitdem ich hier bin, nicht mehr zugegen ist. Er wurde...weg editiert.
Dass ich ihn fantastisch und überlegen nannte, war mehr meine Auffassung von seinem Auftreten. Er glaubte das perversion jeglicher Art in Bild und Wort ebenso Kunst sei. Seine Form der Kritik begrenzte sich ebenso gerne auf perverse Herabwürdigung ohne überhaupt Kritik zu üben. Ein sogenanntes Arschloch vor dem Herren, welches gerne anderen ihre Stilarten und Themen madig sprach, um diese dann Mehrfach selbst zu thematisieren, weil sie dann "richtiger" waren. Ein Mensch der nicht anders kann als andere in seinem Leben nieder machen, um sich groß zu fühlen und Relevanz zu erhaschen, bei völliger Inkompetenz. Meine Anmerkung war vielmehr Sarkasmus, weil ich dachte wir sprechen vom selben Müller-Krause, der nach wie vor für mich nur surreal ist. Zitat:
Rubá'í Lg Mono |
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26.02.2023, 20:05 | #18 |
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Lyrische Notdurft
Hallo Monoton,
gut, dass du dich bei Google erkundigt hast, jetzt weißt wenigstens du Bescheid, wie es sich mit dem Rubäi wirklich verhält, auch wenn du dieses Wissen nicht benötigst, weil du kein Rubäi schreiben willst. Ich bin auch noch mal rein in Wikipedia, und dort findest du deine Zusammenfassung auch nicht. Und dort schreiben, was Literarisches angeht, Literaturwissenschaftler, wenn man auch sonst Wikipedia kein Wort glauben darf. Aber vielleicht haben sowohl Google als auch Wikipedia recht, denn Wissenschaft lebt ja bekanntlich vom Streit der Meinungen. Da gibt es zum Glück keinen Diktator. Hast du schon gesehen, ich habe ein Gedicht von dir kommentiert, Titel "Leise Laute". Ich habe es als Metapher gelesen, denn so ergibt es einen tieferen Sinn. Ohne diese Metapher wäre mir der Text zu wenig aussagekräftig. Es fehlt einfach der sprachlich lyrische Ausdruck. Vielleicht wäre es sogar angebracht, das Gedicht als Prosatext zu posten? Lieben Gruß, Rumpelstilz |
26.02.2023, 21:01 | #19 | |||
Zitat:
Allerdings war das alles was ich daraus entnehmen konnte, da mir dein langes Studium dazu fehlt. Zitat:
Nicht falsch verstehen, ich freue mich immer sehr wenn jemand kritisiert oder kommentiert, aber ich sehe mich innerhalb meiner Texte nicht als jemand, der anderen etwas zum Verständnis beisteuern kann. Außerdem habe ich den Hang dazu meine eigene Interpretation darzulegen, was meinen Text oft substanzlos zurück lässt. Zitat:
Zudem wundert mich das hier plötzlich doch Lyrik verfasst wird. Ich habe es mit meinen Texten nicht eilig. Aber vielen Dank Lg Mono |
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26.02.2023, 21:23 | #20 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Welcher "Blog"? Wieso? Ich kann doch meinen Sarkasmus in Worte kleiden, ohne auf dein Gedicht angewiesen zu sein? Oder glaubst du ernsthaft, das ginge nicht? |
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27.02.2023, 09:09 | #21 |
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Lyrische Notdurft
Ich würde Ilka-Maria und Monoton bitten, jetzt Schluss mit den Kommentaren zu diesem Text zu machen.
Danke, Rumpelstilz |
27.02.2023, 09:39 | #22 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Du betrachtest dich als dickhäutig, präsentierst dich aber als das exakte Gegenteil. Ein Forum, in dem niemand oder bestimmte Personen sich nicht äußern dürfen, ist kein Forum mehr. Wenn du keine Kommentare wünschst, musst du dir etwas einfallen lassen, wie du es abstellst, und ich wüsste dafür auch ein probates Mittel: Stelle deine Aktivität ein und packe deine Texte in eine fest verschließbare Schublade. Die Schnauze wirst du in diesem Forum jedoch niemandem verbieten. Daran sind schon viele andere vor dir gescheitert. Deiner idiosynkratischen Reaktion entnehme ich, dass du auf meine Frage Zitat:
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27.02.2023, 10:18 | #23 |
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Lyrische Notdurft
Ilka-Maria,
ich habe niemandem das Wort verboten. Ich habe euch nur gebeten, jetzt endlich mit dieser fruchtlosen Diskussion Schluss zu machen. Es geht hier um Texte und nicht um persönliche Empfindlichkeiten. Dass diese Diskussion nichts bringt zum Text, das festzustellen ist ja wohl nicht allzu schwer. Rumpelstilz |
27.02.2023, 10:21 | #24 |
Forumsleitung
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Sorry, aber ein Forum ist kein Wunschkonzert. Und um Persönliches außer deiner Überempfindlichkeit ging es bislang überhaupt nicht, das beruht auf deiner Einbildung. Hier kommentiert jeder wie er will und kann, und zwar in jedem Faden.
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