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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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09.02.2023, 10:22 | #1 |
Mannbärschwein
Schwingende Laute des Erdtrabants
tanzen in den Zonen des sagenumwobenen Urknallklangs, in dem die Töne wohnen. Der blaue Planet hat Blut geleckt und tanzt in seinen Bahnen, der Rhythmus hat ihn flachgelegt, was ist ihm widerfahren? Das wundersame Mannbärschwein hat ihn in seinem Griff und ist es doch auch noch so klein, spielt es des Teufels Riff. Der wunderschöne Sonnenball findet wohl bald ein Ende, denn die Sonne ist des Satans Hand und stößt uns vom Gelände. Geändert von TravisBeamer (09.02.2023 um 14:15 Uhr) |
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09.02.2023, 11:36 | #2 |
Das Mannbärschwein oder auch der Schweinebär-Mann, zur Hälfte ein Mensch, zur Hälfte ein Bär und zur Hälfze ein Schwein. Wenn es wirklich das Mannbärschwein ist, ist alles verloren. Ich glaube auch schon am Klimawandel ist es Schuld
Doch lieber in des Teufels Hand am hilflos untergehen sein als nochmal im Phantasialand mit Santa Claus und Mannbärschwein |
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10.02.2023, 10:50 | #3 |
Doch wär das Mannbärschwein ein Kind,
hättest du nichts zu befürchten, es hielt die Nase in den Wind und öffnete dir ein Türchen. |
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11.02.2023, 03:57 | #4 |
Das Jungbärchenferkel ein Freund?
Es öffnet mir freundlich die Tür Und bittet ganz höflich "komm rein" Ich hab mich getäuscht wie es scheint! Da tritts mir in Rücken, wofür? Und schließt mich für immer hier ein. |
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12.02.2023, 12:05 | #5 |
Das Jungbärchenferkel ist es,
so sei es der Hölle! An einen Badeort entwischt es, so soll es ertrinken in Mölle! |
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