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04.01.2023, 11:09 | #1 |
Dabei seit: 01/2023
Beiträge: 8
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Glücklich sein
Das Glück steckt in jedem Moment
Derjenige der zufrieden auf den Weg zur Arbeit in den Sonnenaufgang schaut, besitzt mehr als derjenige der von seiner Yacht auf das Meer blickt. Denn er hat verstanden welchen tieferen Sinn das Leben für ihn bereit hält. Und das es an ihm liegt glücklich zu sein. Er nimmt jeden Tag an so wie er ist mit all seinen Sinnen. Denn in jedem Unglück ist auch immer etwas Glück Wir müssen uns nur öffnen: Tanze im Regen, spür das Wasser und die frische Luft die der Regen mit sich bringt. Geniesse die Sonnenstrahlen wie sie sanft deine Haut berühren und dir wärme schenken. Begegne jedem Menschen mit einem Lächeln und du wirst eins zurückerhalten, spür wie schön dieser Moment sein wird. Mach das alltägliche zu etwas besonderem indem du es mit all deinen Sinnen wahrnimmst. Sei dankbar! Dann bist du glücklich. |
04.01.2023, 13:23 | #2 |
wünsche schöne TräumeLebe dein Leben, sei nicht perfekt, |
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04.01.2023, 19:52 | #3 |
Dabei seit: 01/2023
Beiträge: 8
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Ohhw.. das hört sich auch schön an
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04.01.2023, 21:09 | #4 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Diese wenden sich einem neuen Hirten zu, der ihnen wahlweise den esoterischen, neosozialistischen oder weltverschwörerischen Segen erteilt. Allen inherent ist natürlich das Glücksversprechen: Sie müssen sich der neuen Lehre nur öffnen, dann werde schon alles gut. Und dieser neue Kanon besteht nicht mehr wie der Dekalog, dessen Gebote immer gut funktioniert haben, weil er ehrsames Handeln gefordert hat, nur noch aus einer der kleinen Übung des Lächelns mit der eingebauten Garantie, ein Lächeln zurückzuerhalten. Das bekommt jeder Roboter hin. Der Text ist ein kompletter Irrsinn und hat nichts damit zu tun, wie Menschen interagieren. Es ist reine Isoterik und vom wahren Leben so weit von uns entfernt wie der Andromeda-Nebel. |
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04.01.2023, 22:16 | #5 |
Dabei seit: 01/2023
Beiträge: 8
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Mir ist klar das der Text nicht zu jedem passt.
Ich versuche stets das Positive zu sehen. Und das wollte ich damit ausdrücken. Daran ist doch nichts falsches. Und von Gott war auch keine Rede. Eher habe ich meine persönlichen Erfahrungen damit reingebracht. Aber trotzdem danke für das Feedback |
05.01.2023, 00:05 | #6 | |
Klingt für mich wie zusammenhanglose Aphorismen, die einem Glück und Zufriedenheit suggerieren sollen.
Wenn einem nach weinen zumute ist, sollte man das auch mal dürfen. Ich bin auch ein Mensch der alles gerne Positiv sieht, aber nicht alles ist positiv. Man muss dann auch nicht gute Miene machen, sobald etwas bösartig gegen einen gerichtet ist. Man sollte schaden jeglicher Art an sich selbst nicht auch noch eigenständig verharmlosen oder tolerieren. Man zieht auf diese Weise schnell die falschen Leute an, die es darauf anlegen, dass es einem schlecht geht, nur um sich selbst besser zu fühlen. Ich halte nichts von diesem Pseudoesoterischen Satzbildungen. Zitat:
Nur dass der eine sich ein Ziel gesetzt hat und der andere sich dieses schon erfüllen konnte. Der Arbeitende soll mehr besitzen? Wozu geh ich arbeiten, außer um Erwartungen der Gesellschaft an mich zu erfüllen, mich in ihr zu integrieren und nicht Asozial zu wirken weil ich keine Steuern beitrage. Demnach ist der Arbeitslose der glücklichste Mensch auf Erden, er besitzt nichts, hat Ziele, aber nie dessen Erfüllung in Aussicht und lebt am Existenzminimum, wobei er mit seinem Geld besser handhaben kann als jemand der sich eine nutzlose Yacht kauft. Ich habe im Leben gelernt, dass ich nicht Lebe um zu arbeiten und Geld zu verdienen, sondern dass ich arbeite um Geld zu verdienen um Leben zu können. Wer mir erzählen will, das Geld nichts in einer von Währung orientierten Welt zu tun hat, der will mir auch einreden das 1000 Euro Bruttogehalt bei 40 std/w genug zum Leben sind. Sag das denen die rundherum stehen und auf meinem Weg zum Glück ihre Hände offen halten und nur mein Bestes wollen. |
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05.01.2023, 07:24 | #7 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Nein, von Gott ist nicht die Rede in dem Text (auch nicht in meinem Kommentar), aber die "weisen" Ratschläge sind eine Ersatzreligion wie so viele andere, die täglich aus dem Boden gestampft werden, damit wir Bürger wie die braven, friedlichen Ochsen die Last weiterziehen. Es ist völlig wurst, ob man es Religion, Philosophie oder Weltanschauung nennt: Hauptsache, der Mensch kann naiv gehalten werden, damit er hübsch funktioniert und sich über jeden Bonbon freut, der ihm vor die Füße geworfen wird. Nichts erfreut die Autoritäten mehr als die Untertanene, die sich ständig bücken müssen. |
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