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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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13.04.2022, 12:48 | #1 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Aus der Sicht und mit den Worten einer Kriegerprinzessin
Im Krieg sterben Soldaten,
traurig, aber wahr. Frauen und Kinder auch, das ist nicht jedem klar. Krieg unterscheidet nicht, nach Alter und Geschlecht, daher ist ein Krieg auf seine Weise gerecht. Jeder Tote ist einer zuviel, das sagt man so. Und vergisst zu erwähnen gestorben wären sie irgendwann sowieso. Natürlich stiehlt der Krieg dem Menschen Lebenszeit, keiner weiss wäre die glücklich, oder nur jahrelanges Leid. I'm Krieg verliert man sein Leben, doch hat es einem je gehört? Wer die Frage verneint den hat kein Krieg je gestört. |
13.04.2022, 19:20 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Also, Corazon, hier hast Du Dich an einem Thema verhoben.
Im Krieg sterben Soldaten, traurig, aber wahr. (der Erkenntnisgewinn ist null, die Aussage mehr als banal) Frauen und Kinder auch, das ist nicht jedem klar. (wem das nicht klar ist, muss total behämmert sein) Krieg unterscheidet nicht, nach Alter und Geschlecht, (Corazon, was teilst Du uns hier mit? Das ist Deiner nicht würdig) daher ist ein Krieg auf seine Weise gerecht. (Krieg ist auf keine Weise gerecht!) Jeder Tote ist einer zuviel, das sagt man so. Und vergisst zu erwähnen gestorben wären sie irgendwann sowieso. (Vergib mir, aber hier laberst Du Blödsinn. Jeder Kriegstote ist einer zuviel! Das sagt man nicht so daher. Und dass der Mensch irgendwann stirbt, ist eine Binsenweisheit und dem Thema nicht angemessen= Natürlich stiehlt der Krieg dem Menschen Lebenszeit, (Der Krieg stiehlt überhaupt nichts. Krieg ist eine Wortschöpfung für eine Vernichtung von Leben, Natur und Kultur.) keiner weiss wäre die glücklich, oder nur jahrelanges Leid. I'm Krieg verliert man sein Leben, doch hat es einem je gehört? Wer die Frage verneint den hat kein Krieg je gestört. Ich lobe lieber als zu kritisieren, aber bei so viel Ungereimtheiten und Banalitäten geht mir der Hut hoch. Liebe Grüße, Heinz Geändert von Heinz (13.04.2022 um 20:44 Uhr) |
13.04.2022, 21:37 | #3 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Lieber Heinz,
du hast anscheinend den Titel nicht gelesen. In diesem Gedicht schildere ich Gedanken aus der Sicht und mit den Worten einer Kriegerprinzessin die lange vor unserer Zeit lebte. Ich hielt ihre Gedanken für interessant um mal kennenzulernen wie so eine Kriegerin denkt, bzw. dachte. Natürlich kann man ihre Gedanken kritisieren oder für Ungereimtheiten halten, aber kritisiere deswegen doch nicht mein Gedicht. Ich erzähle was eine Kriegerprinzessin vor Jahrhunderten dachte und du schreibst ich labere Blödsinn. Der Ton wird hier immer rauer und das bedauere ich sehr. Ich habe mir viel Mühe gegeben, unter einer Vielzahl von Quellen auch das Voynich Manuskript benutzt um mir ein Bild über die Gedanken einer Kriegergöttin vergangener Zeiten zu machen und diese aus ihrer Sicht und mit ihren Worten zu dokumentieren. Du hältst das für Blödsinn. Na ja, ich nicht. Liebe Grüsse Corazon |
13.04.2022, 22:27 | #4 |
Das Voynich-Manuskript...??
Du bist wirklich ein elaborierter Troll... |
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13.04.2022, 23:12 | #5 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Das mag deine private Definition von Krieg sein. Ich verlasse mich da lieber auf weltweit anerkannte Quellen wie das Oxford’s English dictionary, leider gibt es in Deutsch nichts vergleichbares und da ist kurz und präzise definiert, was Krieg ist: "a state of armed conflict between different countries or different groups within a country" Also erzähle mir nichts von "Wortschöpfungen für die Vernichtung von Leben" sonst komme ich auch noch in Versuchung, das Blödsinn zu nennen. Liebe Grüsse Corazon |
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14.04.2022, 08:46 | #6 |
@klaatu
Das Manuskript gibt es. Vielleicht erst mal informieren und dann meckern (falls es dann noch was zu meckern gibt): https://de.m.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript Hallo Corazon, ich finde das Gedicht sehr interessant. Ja, so könnte eine solche Kriegerin denken. LG DieSilbermöwe |
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14.04.2022, 11:13 | #7 |
Jetzt beleidigst du aber meine Intelligenz, Silbermöwe... Hast du den Wiki-Eintrag überhaupt gelesen? Aber gut, lasst euch ruhig weiter verarschen
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14.04.2022, 11:23 | #8 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
danke für die positiven Worte zu meinem Gedicht. Leider bekomme ich öfter so Kommentare wie von klaatu, der die alte Weisheit "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten" nicht beherzigt. Es gibt einige hochinteressante Schriften, die kaum einer kennt oder je gesehen hat. Das Necronomicon z.B. oder das Voynich Manuskript. In der British Library in London kann man Kopien von ihnen einsehen und die teilweisen Übersetzungen. Aber egal, man muss sowas wie klaatu hier ertragen, was soll'S...? Liebe Grüsse Corazon |
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14.04.2022, 11:59 | #9 |
Jetzt machst du es aber sehr offensichtlich mit deinem Getrolle... Das Voynich-Manuskript ist in einer unbekannten Sprache verfasst, die bislang niemand übersetzen konnte und das Necronomicon ist ein FIKITIVES Werk, erdacht von H.P. Lovecraft... Aber ich denke, das weißt du ganz genau...
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14.04.2022, 12:04 | #10 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Wenn Menschen, Dichter nicht mal in einem Poesie Forum friedlich miteinander auskommen können braucht man sich über die ganzen Kriege nicht zu wundern. Corazon |
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14.04.2022, 12:30 | #11 |
Forumsleitung
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Also ihr Lieben, erstens halte ich wie Heinz die Verse für eine Aneinanderreihung banalster Binsen, und zweitens ist es völlig wurst, ob sie von historischen oder fiktiven Texten inspiriert sind. Ein Autor ist niemandem eine Rechtfertigung schuldig, woher er seine Ideen nimmt und weshalb er sie so und nicht anders verarbeitet hat. Jeder hat seine Themen, seinen Stil und den ihm eigenen Wortschatz. Und jeder hat das Recht, sein "Baby" zu verteidigen.
Bei dieser Gelegenheit weise ich noch einmal darauf hin, dass das Einschleppen von Smileys und sonstigen Sonderzeichen in Poetry unerwünscht ist und man sich auf die im Forum zur Verfügung gestellten Smiley beschränken soll, und zwar in bescheidenem Maße (siehe Forenregeln). Was von außen kommt, wird von mir gelöscht. |
14.04.2022, 15:01 | #12 | |
Zitat:
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14.04.2022, 17:51 | #13 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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