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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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09.10.2021, 07:23 | #1 |
Er fürchtet nicht das kalte Blut
Er fürchtet nicht das kalte Blut
Das Herz, es poltert, feurig rot Sein Leben ist vollkommne Glut Der Freund im Arme lieget tot. O hoher fürchterlicher Gott Das Leiden ist dein einzig Trost Erhaben lacht dein hoher Spott Wenn männlich ihm sein Herze tost Doch sieht er nicht, das einzig reicht Ein festes Wort, ein hoher Ton Das Zweifel bald schon Hoffnung weicht. Die Lanze greift der Erden Sohn. Geändert von Athalarich (09.10.2021 um 09:46 Uhr) |
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10.10.2021, 21:07 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Dein Gedicht beschreibt die Sehnsucht des jungen Mannes nach Liebe und sexueller Erfüllung (das Herz poltert, feurig rot)
Seine Freunde sind da kein Ersatz (tot) Solange er diese Erfüllung nicht findet fühlt er sich verspottet und hadert mit Gott. (2.Strophe) So bleibt ihm nur die Selbstbefriedigung (Die Lanze greift der Erden Sohn.) Interessantes Thema für manche, aber die schwülstige Sprache stört erheblich. Bei so einem Thema! |
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