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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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31.03.2021, 17:11 | #1 |
Die Fibonacci-Relation
Die Fibonacci-Relation Die Welt in einem Punkt vereint, in dem das Leben himmlisch ist, ist Geist in der Unendlichkeit und Ewigkeit im Augenblick. Materie ist Lebensgrund, der Leben lässt unendlich sein. Sein Geist durchdringt die Ewigkeit, verstehend auch in einem Klick. Materie, die ewig lebt, ist Sein mit der Unendlichkeit, und alles wird, von Geist durchwebt, der ewig ist, im Punkt der Zeit. Des Menschen Geist versteht dies nicht, weil es ihn auch nicht intressiert, und er sich nicht den Kopf zerbricht, womit er den Verstand verliert. PS Materie verhält sich zum Leben, wie lebende Materie zur Unendlichkeit, und unendliche Materie zur ewigen Unendlichkeit der Augenblicke. Gedichtband "Einmal durchs Leben mit Hans Plonka" |
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31.03.2021, 22:41 | #2 |
abgemeldet
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erinnert mich daran, als der Indische Kaiser Sheram den Erfinder des schach-Spieles - Zeta - belohnen wollte, da er großen Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte. Zeta sollte einen Wunsch äußern und dabei nicht zu bescheiden sein. das tat er und der König hätte ihm 540 Milliarden Tonnen reis als Belohnung geben müssen.
Was will ich damit sagen? Der Kosmos ist Mathematik und gebe es etwas das man als göttlich ein ordnen könnte dann wäre es die Mathematik |
01.04.2021, 02:40 | #3 |
gesperrt
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Hans
Zunächst zur Ralfis Geschichte, die authentisch und von Zeitgenossen bestätigt worden ist:
Der Kaiser war zünächst sehr froh über den bescheidenen Wunsch des Erfinders. Er dachte schon mit ein paar Säcken Reis bilig davon zu kommen, ohne daß seine Goldvorräte in Mitleidenschaft geraten würden. Erst seine Berater haben ihn aufgeklärt, die Kornspeicher der ganzen Welt hätten nicht genug Vorräte, die Gier des Erfinders zu stillen. Die genaue Zahl der Körner wurde erst später von Ralfchen ermittelt. Nun zum Gedicht: Es gibt metrische und reimliche Unregelmäßigkeiten die ausgebügelt werden sollten. Auf die erste Strophe traue ich mich vorerst nicht zuzugehen, aber auf die Zweite locker vom Hocker: Materie ist kein Lebensgrund. Sie ist ein Korn Unendlichkeit. Es ist der GEIST, der macht es rund, und schenkt dem Leben Ewigkeit. Ach ist das schön. Dann ran an die Dritte: Materie, die schon ewig lebt, ist Sein mit der Unendlichkeit, und alles wird, von Geist durchwebt, der ewig ist, im Punkt der Zeit. Einwandfrei, Hans, nur ein kleiner Metrikfehler von mir glatt ausgebügelt. Die Letzte: Des Menschen Geist versteht dies nicht, weil es ihn auch nicht intressiert, und er sich nicht den Kopf zerbricht, womit er den Verstand verliert. Die habe ich glatt durchgelesen, das heißt, sie muß fehlerfrei sein. Summa sumarum: Ein beachtliches Werk von ausgewogener Schönheit. |
01.04.2021, 19:55 | #4 | |||||
Die Fibonacci-Relation
Lb. Ralfchen,
es sind die Gesetze der Matematik und des Kosmos, die wir überall in der Natur (Goldener Schnitt) und auch im täglichen Leben wiederfinden. LG Hans Lb. Akibarubin, Zitat:
Materie ist die Voraussetzung und so auch Grund für alles Leben. Materie verändert sich und ist auf diese Weise schon lebendig. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Entschuldige meine Genauigkeit, doch in der Philosophie müssen die Begrifflichkeiten genau beachtet werden, sonst spricht man aneinander vorbei. LG Hans |
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03.04.2021, 05:43 | #5 |
gesperrt
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Hans
Materie xXx oder xxX oder Xxx; wie ich auch immer das Wort im Mund drehe, kommt immer ein dreisilbiges Wort heraus. Ein Sprachkünstler der das Kunststück vollbringen kann, es viersilbig auszusprechen, ist noch nicht geboren worden. Eine Audiodatei auf YouTube würde ausreichen meine Behauptung zu widerlegen. Das wird aber dauern, bis er auf die Welt kommt (666?). Daß Du das schaffen kannst Hans, das kaufe ich Dir nicht ab!
Ein Stein ist ein totes Gegenstand, es sei denn er wird vom GEIST zum Leben gebracht. Und das ist kein Wunder, sondern alltäglicher Prozeß. Beispiel gefällig? Ein Stück Steinkohle wird im Ofen verbrannt und gelangt in die Luft, er wird von Pflanzen aufgenommen, die wiederum von von einer Kuh gefressen und spätestens jetzt erwacht der Stein zum Leben, er lebt weiterhin auch im Menschen der die Kuh geschlachtet und verzehrt hat. Nach dem Tod des Wirtes wird er (der Stein) von Bakterien zum Humus verarbeitet und wieder dem Leben (Pflanzen) zu Verfügung gestellt. Das ist das Wunder der Natur das seit ca. 1 Milliarde von Jahren perfekt funktioniert. Ein Kreislauf des Lebens zwischen der lebenden und toten Materie. Vom GEIST erwirkt. Nicht nur in der Philosophie, auch im Alltagsleben müssen die Begrifflichkeiten genau bedacht und beachten werden, sonst spricht man aneinander vorbei. Ich werde gefragt, was ich damit meine wenn ich Materie als Materji ausspreche (nach dem Muster von Energie). Erst wenn ich die Dudenische Aussprache mit lautem e verwende, werde ich verstanden. |
10.04.2021, 21:19 | #6 |
Dabei seit: 05/2017
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Beiträge: 369
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Hallo,
Ralfchen...
Als Maler und Dichter diese Worte auszusprechen ist a) agnostisch b) scheinbar absichtlich: "populär-philosophisch" denn wenn alles Zahl wäre, wäre die Summe aller Teile doch SCHON alles und ohne Synergien und das kann ich als Symbolwesen mitsamt Metaphern und Vokabeln nicht wohlFÜHLEND behaupten. |
11.04.2021, 19:33 | #7 |
Lb. Akibarubin,
ich unterscheide zwischen machen und bewirken. Der Geist macht es nicht, er bewirkt das es von lebender Materie gemacht wird. Alles Geschehende ist auch materiell und hat auch ein Wesen (Wesen = Geist = Information) Dies trifft auch auf einen Stein. Zwar erscheint er uns als starre tote Materie, doch er verändert sich durch Umwelt und Alterung. LG Hans |
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11.04.2021, 19:47 | #8 | |
Zitat:
gedicht und die Fibonacci-Folge haben nix mit einander zu tun: https://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge der geist selbst bewirkt nichts. er benötigt ein werkzeug, um zu wirken. lg W. |
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11.04.2021, 20:19 | #9 |
Lb. Walther,
ich könnte jetzt sagen alles ist mit allem verbunden und steht in irgend einer Relation zueinander. Hier habe ich jedoch die Fibonacci-Relation bedacht, die ich auch in den Grundlagen der Existenz erkannt haben will, so wie ich es unter meinem Gedicht dargestellt habe. Danke für Deinen berechtigten Hinweis. LG Hans |
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12.04.2021, 10:08 | #10 | |
Zitat:
lb Hans, einen in sich nicht schlüssigen gedankengang nicht mit einer bahnbrechenden erkenntnis über das populationswachstum (sic!) zu veredeln versuchen. das geht bei dir schief wie beim bruder im dichtergeiste Dr. selbsternanntis Karg. backt bitte nur die kleinen wenig wohlschmeckenden pappigen kleiebrötchen, die ihr in der lage seid zu backen, und etikettiert sie nicht um in zu beifallsstürmend genossene bio-dinkelseelen. let it be. lg W. |
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Stichworte |
geist, materie, verstand |
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