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12.12.2020, 23:58 | #1 |
Dabei seit: 12/2020
Ort: Schongau
Alter: 34
Beiträge: 13
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Sieh hin
Vergiss nicht wer du bist
Etliche Kämpfe erstrecken sich Schon Wo ist dein Lohn Egal wie sehr dich die Welt verstören will Dich verstört Es ist wichtig das es in dir aufhört Das man dich anhört Denn du und du und du Du bist einzigartig Was du tust ist vielleicht waghalsig Lass dich nicht abringen Diese Situation ist einmalig Du schaffst es mit deinen Sinnen Mittendrin im Sandsturm Stehst du da wie ein Turm Und blickst auf die Menschen um dich herum Doch keiner sagt etwas oder hört dich an Als wäre diese Welt taub und stumm Langsam verblasst der klang Sieh hin Du verlierst darüber nicht viele Worte Obwohl Du wandelst zwischen vielen Orten Müde und ausgelaugt Zwischen Bauen und aufgebaut Ist Dein größter Wunsch das du abtauchst Du hast die Kämpfe satt Weil dich mehr als nur deine Wunde plagt Und die Schwerkraft setzt dich außer Kraft Du verlierst denn Boden, Wer hat sich hier leicht gemacht Die Engel tragen dich nach oben Ich habe immer gesagt Jede Mühe wird sich lohnen Mittendrin im Sandsturm Stehst du da wie ein Turm Und blickst auf die Menschen um dich herum Doch keiner sagt etwas oder hört dich an Als wäre diese Welt taub und stumm Langsam verblasst der klang Sieh hin |
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