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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.09.2020, 13:23 | #1 |
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Ein Blatt im neuen Sommer
Ein Blatt im neuen Sommer
Des Bläsers Brise haucht gedämpft, ich bin zutod nun abgekämpft. Gelocht sehr dürr sehr ungespannt, vom neuen Sommer arg verbrannt. Ich schick dem Wind das Götz-Zitat, und falle – mir bleibt nix erspart - vom Baum, um unten zu verfaulen, wär ich ein Hund ich würde Jaulen. |
17.09.2020, 20:00 | #2 |
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Ein Blatt im neuen Sommer
Des Bläsers Brise haucht gedämpft, es ist zutod nun abgekämpft. Gelocht sehr dürr sehr ungespannt, vom neuen Sommer arg verbrannt. Es schickt dem Wind das Götz-Zitat, und fällt – so bleibt ihm nix erspart - vom Baum, um unten zu verfaulen, wärs Blatt ein Hund es würde Jaulen. Unter dem Baum Sonnenhell das Gras auf dem ich liege, heiß mein Denken und schwül das Mental. Auf dem Blatt schwitzt eine Fliege, kam sie direkt aus dem All? |
17.09.2020, 23:46 | #3 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Ooooooch schade, der Titel versprach was Schönes.
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18.09.2020, 01:47 | #4 |
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Liebling –
Wie kann der Text etwas schönes versprechen wenn die globale Wetter-Veränderung alle Jahreszeiten in ein Tohuwabohu wirft? Love you gute Nacht |
18.09.2020, 12:44 | #5 |
Wo Ralfchen ist,
ist Farbe, sind farbige Metaphern. Ist Tod ..............und Verwesung bei einem Glas Wein....... Hahahaha! |
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18.09.2020, 17:47 | #6 |
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Servus lieber Sonnenwind –
Das kleine Ralfchen ist ein Realdenker. Und wo kann man besser Bezug zur Realität nehmen als in der Lyrik? Auch wenn meine Gedichte nicht besonders gut geschrieben sind, bin ja auch kein Dichter. Liebe Grüße RCHEN |
19.09.2020, 17:43 | #7 |
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20.09.2020, 04:27 | #8 |
Forumsleitung
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Da wärst du der erste auf diesem Planeten. Um real denken zu können, müsste der Mensch ein Maschinengehirn haben. Aber, um mit Albert Ellis zu reden, denkt der Mensch das, was er fühlt. Und das ist mehr als eins und null, an und aus oder real und irreal.
Deine "Realdenke" ist pure Illusion, Ralfchen. |
20.09.2020, 15:00 | #9 |
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1. ich bezeichne etwas als real, das keine Illusion ist und nicht von meinen Wünschen oder Überzeugungen abhängig ist...
2. ist real für mich etwas, das in Wahrheit ziemlich so ist, wie es mir erscheint, bzw. dem ich bestimmte Eigenschaften – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zuordne. 3. somit ist Realität etwas in diesem Sinne also das, dem ich „Bestimmtheit“ zuschreiben kann... a. das auto ist falsch geparkt b. die Hose ist zu kurz c. die Frau hat Krebs etc..etc...und so schreibe ich auch. in meinen zwergen-epen dagegen gibt es nur eine theoretische alternative Sub-realität. aber das ist die Freiheit des Textschreiberlings |
24.09.2020, 00:51 | #10 |
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Ein Blatt im neuen Sommer
Wesentlich über arbeitet 1: Ein Blatt im neuen Sommer Des Bläsers Brise stinkt gedämpft, es ist verwest und abgekämpft. Löchrig dürr sehr überspannt, vom neuen Sommer heiß verbrannt. Es schickt dem Wind das Götz-Zitat, und fällt – so bleibt ihm nix erspart - vom Baum, um unten zu verfaulen, wärs Blatt ein Hund es würde Jaulen. Unter dem Baum Sonnenhell das Gras auf dem ich liege, heiß mein Denken und schwül das Mental. Auf dem Blatt schwitzt eine Fliege, kam sie direkt aus dem All? |
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