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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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28.08.2020, 12:29 | #1 |
Verstehen
Stehen und staunen.
Nicht so schnell weiterziehen. Stehen – nicht hinsetzen und die nächste Schublade öffnen. Stehen – sich ausstrecken, über den Kopf hinausgreifen. Durchstehen, aushalten, wenn Neues sich nicht in Bisheriges einfügen will. Das so Errungene trage in dein Innerstes. Was darin bleibt, wird dein, und du kannst davon austeilen. |
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29.08.2020, 19:23 | #2 |
Liebe Lyrikerin,
verweilen,
dem Bisherigen beim Wandel zuschauen, teilen edle Worte Herzliche Grüße -ganter- |
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31.08.2020, 16:09 | #3 |
Lieber ganter,
herzlichen Dank für Deine freundliche Rückmeldung zu meinen Zeilen. Bleib gesund und genieße einen schönen Abend, AlteLyrikerin. |
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31.08.2020, 23:54 | #4 |
Liebe Leute,
beste Wünsche an Euch; bleibt gesund und neugierig. P. |
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01.09.2020, 09:59 | #5 |
Hallo Pjotr,
besten Dank für die guten Wünsche, AlteLyrikerin. |
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01.09.2020, 12:08 | #6 |
Hallo WeiseLyrikerin,
und nicht vergessen: Den Ralfi-Lausbub okkasionell am Popo zwicken. P. |
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01.09.2020, 12:27 | #7 |
Hallo Pjotr,
auch wenn Du mir mit dem Attribut "weise" schmeicheln willst, bin ich für derartige Spielchen nicht zu haben. Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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01.09.2020, 14:43 | #8 |
WeiseLyrikerin nenne ich Dich, weil es mir schwer fällt, Dich eine "Alte" zu nennen. Ich kann nicht anders. Es ist eine ehrliche Empfindung, keine berechnete Schmeichelei.
Ahoy P. |
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02.09.2020, 13:15 | #9 |
Dann bitte ich um Verzeihung für meine Unterstellung! Aber warum hast Du Probleme mit meinem nickname? Ich bin fast 70 Jahre und damit alt, und darin sehe ich überhaupt kein Problem.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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03.09.2020, 00:04 | #10 |
Hielte ich einen Vortrag in einem Malkurs für alte Damen, so begrüßte ich sie nicht mit den Worten: "Liebe alte Malerinnen". Wenigstens nicht beim ersten Mal. Erst nach mehrmaligem Malen, wenn die Blumen der guten Absichten sichtlich geworden sind. -- Also ich denke, man muss sich näher kennengelernt haben, bevor man solche emotional missverstehbare Wörter hinaus sagt.
Ich bin noch ziemlich neu in diesem Forum. Der Nick "AlteLyrikerin" klingt für mich zunächst wie eine Bezeichnung, weniger wie ein Eigenname. Da steht ein Adjektiv und eine Berufung: Alt und Lyrikerin. Die Ursache für mein Empfinden möchte ich der deutschen Sprache zuschieben. Nicht, weil sie schlecht wäre. Sondern weil ich sie verstehe. Stünde das Adjektiv und die Berufung in einer mir unverständlichen Sprache da, etwa in jener der Apachen, also beispielsweise "Qita Pau", dann klänge das für mich Gringo natürlich wie ein Eigenname. Den würde ich unverzögert sagen können. Und wenn man mir beibrächte, er bedeutete "alte Lyrikerin", so dächte ich: "Ach, wie schön!" |
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