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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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15.06.2020, 15:44 | #1 |
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Altgierde
Altgierde
Dem Menschen bleibt meist keine Kraft, wenn er ins off’ne Arschloch gafft. Ich meine nicht das Mädchen fein, auf ihm mit Spaß und Sixty-Nine. Sondern die vielen Idioten, und leider goddchen nicht ganz toten, die uns am Zügel kalt dressieren und uns dazu lustvoll monieren. Der Mensch hat Vieles neu erfunden, sein Hirn mit Neugier wund geschunden. Und welcher Dank steckt nun dahinter? Mag sein der Nukleare Winter. Somit - sagt mancher Neu-Proband, hat dieser, jener nun erkannt, die Menschheit wird nur überleben mit Liebe hin - und herzugeben. Dem heft ich meine Zweifel an, denn Zeit wäre schon dann und wann, uns Mutter Novität zu geben, damit wir doch noch überleben. Altgierde = neo by ralf (= das Gegenteil von Neugierde) Geändert von Ex-Ralfchen (15.06.2020 um 17:37 Uhr) |
16.06.2020, 20:27 | #2 |
Hallo Ralfchen,
das Gegenteil von Neugierde ist Gleichgültigkeit.
Was deine Wortneuschöpfung anbelangt, reflektiert sie für mich mehr die Abwendung von der aktuell bedrohlichen weltpolitischen Lage hin zur Flucht in den Altersex, was ja durchaus der ein oder anderen bzw. dem einen oder anderen Erleichterung verschaffen kann. Ansonsten würde schon ein bisschen mehr Nächstenliebe helfen, so manche Probleme zu lösen und sich nicht von angstschürenden Despoten einschüchtern zu lassen. Gern hineingespürt und LG Perry |
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26.08.2020, 23:05 | #3 |
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Servus –
Deine Argumentation ist natürlich berauscht von der Logik des Anti – infantilen Denkers. Dazu werde ich noch mehr sagen |
27.08.2020, 10:33 | #4 |
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Der neugierige Mensch ist gierig nach dem neuen, wogegen der altgierige Mensch von der Gier besessen ist, das alte wieder herzustellen, Oder den Status Quo zu erhalten und alles Neue zu verhindern – siehe die amerikanische Bundesregierung und die republikanische Partei, sie gehören zu jener Kategorie
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27.08.2020, 11:10 | #5 | |
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Zitat:
Niemand giert nach alten Informationen. Soweit die Wiederherstellung ehemaliger Zustände gemeint ist, handelt es sich nicht um Gier, sondern um Bestrebungen um Wiederherstellung von etwas Überholtem, weil das Neue nicht als das Bessere empfunden wird. Oftmals stimmt es ja auch. Es handelt sich also um ein Bestreben aus Besorgnis. Für diese Bestrebungen gibt es eine Menge griffigere und eingänglicherer Wörter als dein "altgierig", mit dem niemand etwas anfangen kann: retrospektiv, konservativ, restaurativ, rekonstruktiv, von gestern, hinter dem Berg, traditionsverbunden, altbacken, spießig, konventionell, kleinkariert, kleinbürgerhaft, proviziell, piefig, kleingeistig, bieder. Und wahrscheinlich noch eine Menge Wörter mehr, die sehr spezifisch anwendbar sind, je nachdem, was genau man ausdrücken will. Neuschöpfungen - okay, wenn sie sinnvoll oder originell sind. Ich wäre allerdings schon froh, wenn die Leute den ganz normalen deutschen Wortschatz beherrschten. Da hapert es bei den meisten nämlich gewaltig. Vor allem den jüngeren Menschen gehen Begriffe en masse verloren. Nebenbei, Ralfchen: Du solltest dich mal mit dem Unterschied zwischen Gedankenstrich und Bindestrich befassen. Deine Gedankenstriche im Text, wo sie nichts zu suchen haben, tun weh. |
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27.08.2020, 11:34 | #6 | |
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Zitat:
1. Neu 2. Gierig 1. etwas auf neu herrichten die neue Armut die neuen Bundesländer neue Sprachen; neuer Wein die neue Mathematik (auf der formalen Logik und der Mengenlehre basierende Mathematik) die neue oder Neue Mitte (Politik) die neue oder Neue Linke (eine philosophische und politische Richtung) das neue oder Neue Jahr; ein gutes neues oder Neues Jahr! die Neuen oder neuen (elektronischen) Medien ---------------------------------------------------------------------------------------------------- etwas, nichts Neues das Alte und das Neue er ist aufs Neue (auf Neuerungen) erpicht sie hat es aufs Neue (wieder) versucht auf ein Neues aus Alt wird Neu, auch aus a ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 2. Als gierig bezeichnet man ein heftiges Verlangen, das schwer zu kontrollieren ist. Menschen können sehr gierig sein. Gierig ist besonders jemand, dessen Verlangen nicht so schnell gestillt werden kann. gierige Blicke, Augen mit gierigen Händen nach etwas greifen sie war ganz gierig nach Obst etwas gierig verschlingen ---------------------------------------------------------------------------------------------------- |
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27.08.2020, 12:09 | #7 |
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Hör doch auf mit diesem Unfug, Ralfchen. Deine Theorien sind an den Haaren beigezerrt.
Das Wort "Neugier" ist semantisch eindeutig besetzt und bedeutet nichts anderes als gierig nach neuen Informationen zu sein bzw. die Nase in die Bereiche von Privatsphären stecken zu wollen (engl. "nosy"). Davon kannst du dir nicht willkürlich irgendwelche Herleitungen zurechtbiegen, die man ernst nehmen könnte. Es gibt nun einmal nichts daran zu rütteln, dass "Altgier" keinen Sinn ergibt, weil - wie gesagt - kein Mensch scharf auf die ausgelutschten Informationen von gestern ist. Deshalb kann es zu "neugierig" auch keinen solchen Gegensatz geben. Habgier bezeichnet schließlich auch nicht das "Haben" an sich, sondern speziell das Raffen, und niemandem würde es einfallen, einem tibetanischen Mönch Besitzlosigkeitsgier zu unterstellen. Allenfalls ein paar lustige Hühner, die vor Lachen mal wieder von der Stange fallen wollen. |
27.08.2020, 15:13 | #8 |
Ich finde "Altgier" ist eine nette Wortneuschöpfung, und sie war mir beim Lesen sofort verständlich: Sie soll das Gegenteil sein von "Neugier".
Außerdem bleibt es doch der Fantasie überlassen, wie man eine Neuschöpfung ausmalt; schließlich steht sie erst am Anfang ihrer kulturellen Etablierung. Verstehe nicht, warum man da so starr sein und sich weigern muss, "Altgier" in die Reihe der Synonyme für "konservativ" etc. aufzunehmen. "Besitzlosigkeitsgier" -- poetisch übrigens originell -- halte ich im nicht-poetischen Sinn unvergleichbar mit dem "Altgier"-Problem. Denn man kann durchaus gierig sein auf altes Zeugs. Altes Zeugs ist kein Vakuum. Besitzlosigkeit schon. Nein, warte ... sogar auf Vakuum kann man gierig sein. Also die Argumente gegen "Altgier" sind doch alle an den Haaren herbeigezogen. Man giert, man rafft -- weg vom Neuen, hin zum Alten. Die Gier in "Besitzlosigkeitsgier" muss keine Beschimpfung sein. Einem Wissenschaftler Neugier zu unterstellen, ist auch keine Beschimpfung. Ob Gier eine Beschimpfung darstellt oder nicht, hängt vom Kontext ab. |
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27.08.2020, 15:37 | #9 |
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Pjotr, bei Neugier geht es aber nicht um "altes Zeugs". Das Wort hat eine feste Bedeutung. Wenn dem nicht so wäre, hätte ich mit Ralfchens "Gegenteil" kein Problem. Es ist auch kein Problem, dem Wort "neu" das Wort "alt" entgegenzusetzen. Aber mit Neugier, da der Begriff nun einmal festliegt, ist da nichts zu machen. Ich verstehe überhaupt nicht, was die "Neuschöpfung" eines total unsinnigen Wortes mit "starr" zu tun haben soll. Ich kann in "Altgier" ganz einfach kein logisches Gegenteil von "Neugier" feststellen. Das Wort steht nun einmal für Informationen, auf die man scharf ist - auf nichts anderes, da kannst noch so sehr mit "altes Zeugs" argumentieren. Wir reden hier nicht über Antiquitäten, den römischen Feldherrengruß oder Schwarzwälder Mädelkleidung.
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27.08.2020, 15:38 | #10 |
@Ilka-Maria
auf diese deine beamtische Weise niederdrückst du jede Art der (literarischen) Fantasie. Frei nach Morgenstern "...weil nicht sein kann, was nicht sein darf". Man kann Reglementarismus auch übertreiben. Oder ist das schon doppelt gemoppelt? Jedenfalls finde ich deine Kritik sauertöpfisch, und sie riecht streng nach muffiger Pädagogizität LG Tommi |
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27.08.2020, 15:40 | #11 | |
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Ich reglementiere nichts, sondern ich bin gegen Sprachverhunzung und Sprachvergewaltigung. Davon haben wir schon mehr als genug. Und während ich mit schlüssigen Argumenten arbeite, kommt von dir, Tommi, nur Polemik - die übliche Taktik, wenn man selbst keine sachlichen Argumente vorbringen kann.
Wie schrieb Perry weiter oben? Zitat:
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27.08.2020, 15:59 | #12 | |
Zitat:
Diese Eingrenzung empfinde ich als starr. Für mich ist Neugier in erster Linie eine Emotion, und eine Haltung. Der Begriff Informationsgier, den Du indirekt implizierst, scheint mir zudem paradox. Warum? Weil man emotionslose Informationsgier einer Suchmaschine zuschreiben müsste, diese aber keine Gier empfinden kann. Und wenn man Informationsgier einem Lebewesen zuschreibt, so giert dieses doch nicht primär nach Information, sondern nach Erlebnis, oder nach einer Haltung. Also lasset uns doch diese altgierige Eingrenzung aufstoßen. "... das Gegenteil von Neugierde ist Gleichgültigkeit." Ja. Aber das schließt weitere Synonyme nicht aus. Man ist gleichgültig gegenüber etwas Bestimmtem, zum Beispiel gegenüber etwas Neuem, weil man in dem Fall etwas bestimmtes Altes viel lieber mag. |
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27.08.2020, 16:01 | #13 |
Deine Argumente sind nicht schlüssig, sie sind Freiheitsberaubung!
Die tötest jeden Spaß an der Freude mit Sprache, bzw. Worten zu spielen. Und damit erschlägst du die Lust der Menschen zu schreiben, wie die Klatsche die Fliege. Du bist päpstlicher als der Papst. Und meine Kritik als Polemik hinzustellen, erinnert mich an Diktatur. Alles was der Allwissenden nicht passt, wird mit starken Worten angep...t. |
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27.08.2020, 16:06 | #14 |
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Sorry, Tommi, aber die Sache mit den Emotionen ist eine andere Ebene, und die ist wiederum nicht auf "Neugier" begrenzt. Jede Handlung eines Menschen kann von Emotionen begleitet sein, sogar das größte Desinteresste kann einen emotionalen Hintergrund haben. Das ist eben Psychologie.
"Neugier" ist hingegen klar definiert, und zwar in jedem Lexikon. Es geht um Semantik, nichts anderes. Mir geht es dabei nicht einmal um den Bestandteil "neu" im Gegensatz zu "alt", sondern um den hinteren Teil, nämlich "-gier". Es gibt keine Gier nach Altem, auch nicht emotional. Wer Altes liebt und vielleicht sammelt, danach sucht und sogar Millionen dafür ausgibt, ist nicht gierig, sondern leidenschaftlich. Liebhaberei und das Schätzen alter Dinge hat mit Gier überhaupt nichts zu tun, es sei denn, der "Sammler" hätte eine Neurose und würde dafür sogar einen Einbruch wagen. Das wäre dann aber eher Besessenheit, was man als nahe verwandt mit Gier noch durchgehen lassen könnte. Aber wie gesagt: das ist krank. Aber bis auf die pathologische Ebene will ich gar nicht gehen. Das führt zu weit. |
27.08.2020, 16:20 | #15 | |
Zitat:
Ebenso könnte man folgendes dahinsagen: "Es gibt keine Gier nach Neuem, auch nicht emotional. Wer Neues liebt und vielleicht sammelt, danach sucht und sogar Millionen dafür ausgibt, ist nicht gierig, sondern leidenschaftlich." Ilka, Du sagst, nur das Lexikon allein habe die Hoheit; es ginge nur um Semantik. Nur um Semantik? Dieses (gut bequellte) Lexikon-Lemma geht weit über bloße Semantik hinaus: https://de.wikipedia.org/wiki/Neugier |
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27.08.2020, 16:28 | #16 | |
Emotionen sind eben keine andere Ebene.
Wie könnte ich denn ohne Emotion schreiben? Auch wenn ich nur ein Hobbyautor bin, der aus Spaß am Schreiben Worte auf`s Papier bringt. Ohne Emotion geht gar nichts. Zitat:
Was nicht in einem Regelwerk deutlich umschrieben steht, gilt für dich nicht. Sch..ß auf die Regeln! Tun wir, was uns Spaß macht! (auf das Schreiben bezogen!!!) PUNKT LG Tommi |
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27.08.2020, 17:34 | #17 | |
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Zitat:
Ihr könnt ja mal darüber nachdenken, weshalb es zwar das Wort "Neuigkeit", aber nicht das Wort "Altigkeit" gibt, allenfalls ironisiert, aber dann in Gänsefüßchen gesetzt. Aber bitte sehr .... wenn es euch nach Altem giert, tut euch keinen Zwang an. Vielleicht giert es euch danach, etwas zu essen, und vielleicht zur Abwechslung einmal nichts Neues, Frisches, sondern etwas Altes, Verschimmeltes. Das müsste doch drin sein, wenn es so etwas wie "Altgier", also Gier nach altem Zeugs, gibt. Guten Appetit! Ich halte mich an die Semantik und Philologie. Ich liebe nämlich meine Sprache. Ihr könnt euch derweil mal in eurer Gier nach Altem üben, mal sehen, was dabei herauskommt. |
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27.08.2020, 18:52 | #18 | |
Zitat:
Klasse! Ich mag diese Art von Humor sehr! Das Wort "Altgier" klingt für mich seltsam und eher unangenehm. Vielleicht weil ich auch nicht nach Altem giere, denn das kenne ich ja bereits. Mit Gier assoziiere ich das Bedürfnis sich etwas anzueignen, anzuhäufen, weil man nicht genug davon bekommen kann. Bei etwas Altem ist das nicht der Fall, denn das is ja bereits passé; was Neues hingegen ist ja noch spannend, weil unbekannt. |
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27.08.2020, 19:06 | #19 |
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Hallo meine Lieben –
Ganz kurz noch einmal zu dem Wort Neugier. Ich finde dass das Wort seinen Platz in der deutschen Sprache völlig falsch beziehungsweise ungerechtfertigt bekam. Weil es nicht das geringste mit Gier zu tun hat. Man könnte bestenfalls sagen wissbegierig aber auch da habe ich ein Problem damit. Ich habe zum Beispiel eine gewisse Gier nach altem entwickelt und zwar nach uralten Armagnac-Weinbränden. Das ist eine gier direkt nach dem Geschmack des wirklich alten. (Mein ältester Weinbrand diese Traumart war 120 Jahre alt) Man sollte für das Wort Neugier überhaupt etwas anderes erfinden, denn solange man dafür nicht etwas passendes hat kann das Wort ALTGIER ohne weiteres seine Bedeutung behalten als das Gegenteil von Neugier. Würde man ein komplettes Antonym für Neugier kreieren wollen dann müsste dieses Wort im Zusammenhang und im Hinblick auf die fälschlich erhaltene Bedeutung hinweisen. Das Gegenteil vom Wort Gier hat viele Formen. Hier ist eine Liste der Gegenworte für dieses Wort.
allein da bei kann man erkennen, dass das Wort GIER in Verbindung mit NEU völlig wertlos ist und sprachlich missbraucht wird |
27.08.2020, 19:07 | #20 |
Bares für Rares. Der Ort für Altgierige.
Ich schrieb ja weiter oben schon, dass die Wertung des Wortes "Gier" vom Kontext abhängt. Geldgier ist nicht schlimm, wenn man nichts hat und nur um zehn Pfennig bettelt, um einen Schluck Wasser zu kaufen. Ich vermute, "gieren" bedeutete urspünglich "schlängelnd bewegen", oder so ähnlich. In der Luft- und Seefahrt ist Gieren die seitliche Links-Rechts-Bewegung um die eigene Hochachse, die aussieht wie die Fortbewegung eines Hais. Anders als die des Delfins, der sich auf- und abnickend fortbewegt. Wie immer: Wir sprechen über Metaphern. Und dies hier ist eine bloße Begrifflichkeitsdebatte, in der es weder Sieger noch Verlierer geben kann, sondern nur Altgierige. |
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27.08.2020, 19:20 | #21 |
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27.08.2020, 19:24 | #22 |
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Könnte man genauso das Wort Neusucht verwenden denn es wäre ähnlich dem Neuen und der Gier
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27.08.2020, 19:27 | #23 |
Sehnsucht, Sehngier, Giersucht, Giergier, Suchtsucht, Suchtgier, Biersucht, Suchtbier, Fußpilz, Pilzfuß ...
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27.08.2020, 19:27 | #24 |
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Sehr gute neuSchöpfungen
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27.08.2020, 19:36 | #25 |
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Rares muss zwangsläufig alt sein? Na so etwas ... Das Geld, das man afür bekommt, etwa auch? Vielleicht so ein paar hübsche Johannistaler oder altrömische Denare?
Hier wird nur noch Blödsinn zusammengekratzt. Mit stichhaltigen Argumenten hat das nichts zu tun. Macht ohne mich weiter. Wenn ihr "Altgier" benutzt, vergesst nicht, es Ralfchen nachzumachen, der vorsorglich eine Erklärung unter seinen Text gesetzt hat, um Miss- oder Unverständnis vorzubeugen. |
27.08.2020, 19:53 | #26 |
"Bares für Rares" ist eine TV-Show für Freunde alter Gegenstände.
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27.08.2020, 19:59 | #27 |
Forumsleitung
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27.08.2020, 20:08 | #28 |
Doch, die sind alle alt.
Die verkaufen nur Zeugs von gestern. Die sind alle gesterngierig. Aber ist ja auch egal. Fakt ist, viele gieren nach alten Sachen, wie etwa uralten Armagnac-Weinbränden, oder steinalten Filmen, oder ollen Regierungsformen. |
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27.08.2020, 21:50 | #29 |
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27.08.2020, 23:08 | #30 |
sie kuriogieren*
ran gieren eri gieren rea gieren während mädels auf ponies volti gieren * neo von pjotrchen |
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27.08.2020, 23:45 | #31 | |
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Zitat:
hhhhhhhhhh... Auf deinen Namen passt die verwinzigung sehr gut... Ich weiß nicht ob dir diese Krankheit bekannt ist: Morbus Diminuierus??? |
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28.08.2020, 05:21 | #32 |
Gegen die bin ich immun, Ralfitschka.
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28.08.2020, 11:10 | #33 |
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