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Kolumnen, Briefe und Tageseinträge Eure Essays und Glossen, Briefe, Tagebücher und Reiseberichte. |
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28.07.2020, 21:55 | #1 |
Glück ist Mangel an Erkenntnis
Ich hasse dieses Leben,
hasse jeden einzel'n Tag; ich wünscht, es wär mir nicht gegeben, so sehr, dass ich's nicht im Worte fassen mag; Auch wenn ihr sagt, ist Sonnenschein, freu dich doch, es wird schon gut, ich lüg mir's Glück nicht in die Tasche rein, es bleibt am Ende Lug und Trug; Schau ich nach vorn, sehe ich nur Gräber, schau ich zurück, dann sind's nur Leichen; auch ich komm bald unter des Todes Räder, sink hinab und werd zu ihres Gleichen. |
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29.07.2020, 14:57 | #2 |
Düster, traurig und ausweglos..
Diese Erkenntnis ist eher der Mangel an Glück. Vielleicht hilft ein Perspektivwechsel? Fühl dich umarmt, lieber Blade. |
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30.07.2020, 15:18 | #3 |
Hallo Mohrel
Danke für dein Lesen und kommentieren.
Ich spreche mal mit dem LI und unterbreite ihm deinen Vorschlag. In jedem Fall fühlt sich deine Umarmung gut an. Lieben Gruß Blade |
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06.08.2020, 10:47 | #4 |
Hallo Blade,
braucht das Lyrische Ich nun Hilfe oder nicht? Und wenn ja, wo finde ich es? LG Sonnenwind |
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06.08.2020, 10:56 | #5 |
Forumsleitung
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An deiner Stelle würde ich mal einen Termin mit deinem Schöpfer machen, um zu klären, weshalb er dich in seinem kindlichen Spieltrieb in dieses Leben reingeschmissen hat. Immerhin hat er sich Moses sprachlich verständlich machen können. Also wird er auch dir Rede und Antwort stehen können.
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06.08.2020, 12:16 | #6 |
Meine Vermutung:
Das Lyrische Ich, das hier spricht, steht für die Sichtweise, in die der Autor selbst ohne seinen Glauben an die Erlösungsbotschaft der Bibel glaubt (zurück)stürzen zu müssen. Eine Sichtweise, die für ihn ohne Erlösung aber die einzigig wirklich angemessene wäre. Zu dieser Vermutung konnte ich allein aufgrund des vorliegenden Textes selbstverständlich nicht kommen....... |
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06.08.2020, 22:55 | #7 |
Ja Sonnenwind
Deine Analyse ist soweit richtig. Das LI beschreibt die Sicht ohne die Verheißung Gottes. Aber auch die Erkenntnis durch die Verheißung Gottes, dass dieses irdische Leben eine Katastrophe ist. Es ist dem LI zuwider. Es ekelt sich davor, vor der Nichtigkeit, den Bedingungen unter denen es gefristet werden muss.
Das LI sehnt sich nach der himmlischen Heimat. Sehnt sich aus dem Tal irdener Realität. Das ist die Hoffnung, die es hat und seine ganze Freude. Ohne diese Frohe Botschaft der Bibel, würde es in völliger Verzweiflung versinken. Gruß vom Herzen und Shalom Geändert von BladeRuner (07.08.2020 um 09:51 Uhr) |
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06.08.2020, 22:57 | #8 |
06.08.2020, 23:00 | #9 | |
Hallo Ilka-Maria
Zitat:
Lieben Gruß Andreas |
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07.08.2020, 08:23 | #10 | |
Zitat:
Dieses irdische Leben stattdessen zu verachten kommt mir eher wie eine Sünde vor... Liebe Grüße |
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07.08.2020, 08:45 | #11 |
Hallo Mohrel
Dein Gedanke ist schön und ich werde dir in einem Bildnis antworten.
Die Bibel beschreibt es anders. Sie berichtet von diesem Gefühl, das ich zum Ausdruck bringe. Mohrel, kennst du Heimweh? Diese Sehnsucht nach dem Ort, der Gegend, wo du herkommst, wo du hingehörst. Dabei spielt es keine Rolle, wo du dich gerade aufhälst. Denn dort bist du fremd, fühlst dich falsch und sehnst dich dahin, wo dein Herz ist. Dies ist das Lebensgefühl, das in dem Text beschrieben wird. Heimweh, Fremdlingsschaft bestimmen das Erleben. Danke für deine Gedanken, die du mit uns geteilt hast. Gruß vom Herzen Andreas |
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07.08.2020, 08:59 | #12 | |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Zitat:
Mir persönlich ist so eine Himmelsflucht-Idee undenkbar. Klar ist das Leben hart. Es gibt ständig Probleme. Da habe ich das Bedürfnis, über Lösungen nachzudenken. Einfach abzuhauen, langweilt mich. Ich werde erst dann Leine ziehen, wenn ich geistig oder körperlich nicht mehr frei bin. Mein Denken ist immer lösungsorientiert. Deshalb bevorzuge ich auch Philosophen wie Popper, Russell, Precht und dergleichen. Denker, die Probleme nur mit anderen Worten beschreiben (Sloterdijk, Rosa etc.) bewegen nichts; das gleicht im Prinzip der Jammerei, verdeckt unter poetischen Metaphern. Ja, es gibt ständig Probleme im Leben. Das liegt in der Natur der Sache. Problemehaben ist Leben. Wie sieht das dann aus im Paradies? Keine Probleme mehr? Problemlosigkeit bedeutet Tod. Endlose Langeweile. Aufgabenlosigkeit. Es gibt da auch kein Glück, weil Glück auf Pech wächst. Ununterbrochenes Glück flacht nach kurzer Zeit ab, dann man muss man es entweder vergrößern, oder durch einen Pechmoment erneuern. Also meiner Ansicht nach ist das alles nicht durchdacht. Ich sage, das Paradies ist hier im Jetzt. Man muss eben selber daran arbeiten, anstatt alle Arbeit an einen Gott zu delegerieren. |
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07.08.2020, 09:45 | #13 |
Hola Pjotr
Deine Sichtweise kann ich gut verstehen. Allerdings trifft deine Anregung oder Kritik nicht im Kern das, was ich zum Ausdruck bringe.
Jammern ist etwas anderes. Hier klagt das LI und tut es aus einer Erkenntnis heraus, die nicht wegzudenken, zu diskutieren ist. Arbeite, löse, organisiere, überwinde so viel du willst, oder schaffst. Am Ende ist alles ohne Bedeutung. Du kannst diese letzte unüberwindliche Hürde der Vergänglichkeit eben nicht lösen. Und diese Prämisse des Lebens, vernichtet jede Sinnhaftigkeit. Den Gedanken, den du beschreibst, das ohne Pech kein Glück, ohne Leid, keine Freude, ohne Tränen, kein Lachen existiert, entspringt ja gerade der Dualität, dass ohne Tod kein Leben ist und jedes Leben, jede Geburt den Tod bedeutet. Das heißt, dass jedes Lachen, jede Freude in Trauer und Tränen verkehrt wird. Dies ist unumkehrbar traurig und eine Tragödie. Dies lässt sich im Alltag leicht wegdiskutieren. Aber wenn es dich trifft, wenn deine Kinder ihren Vater beerdigen, oder du deine Kinder, wenn du deine Frau zu Grabe trägst, oder sie dich, dann bleibt nur Leid. Wenn du mit alten Menschen sprichst, dann sind sie des Lebens satt. Sie sind satt von den Problemen, vom Kämpfen, Erdulden, Verlieren. Dieses Prinzip des irdischen ist nicht tragfähig und kein Konzept, das längerfristig trägt. Mein Alltag, lieber Pjotr, ist voll von Problemlösungen, standhalten, nach vorne schauen, etc. Weder jammern noch wegrennen gehören zu meinem Repertoire. Sonst könnte ich mein Leben mit Dutzenden Angestellten, 4 Kindern und anderen Dingen nicht bewältigen. Das ändert aber nichts an der Grundsätzlichkeit der Erkenntnis. Und diese Erkenntnis und deren mangelnde Abwesenheit, machen das Glück in diesem Rahmen und Sinne eben nicht möglich, wie die Überschrift des Textes sagt: Glück ist Mangel an Erkenntnis Lieben Gruß und Gottes Segen |
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07.08.2020, 09:56 | #14 | |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Dann ist Dein Hauptproblem nicht das Leben, sondern der Tod. Hier schreibst Du, dieses irdische Leben sei eine Katastrophe:
Zitat:
Die Endlichkeit des Lebens stört nicht den Sinn meines Lebens. Ich persönlich brauche keine Ewigkeit, verstehe aber, dass viele Menschen sich nach Ewigkeit sehnen. Ich respektiere das. |
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07.08.2020, 10:10 | #15 |
Forumsleitung
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07.08.2020, 11:15 | #16 |
Hm, ja, die Bibel und das wohl geduldigste Papier der Welt..
Nein, Heimweh kenne ich nicht; ich bin mit Menschen verwurzelt, mit Gefühlen und Erinnerungen, nicht mit einem Ort. Du glaubst an Gott, aber nicht an die Unvergänglichkeit der Seele? Was in dir sehnt sich denn sonst nach dem Paradies? Und sind es nicht unsere Taten, die abgewogen werden und ob wir auch tatsächlich so sehr geliebt und verziehen haben, wie es uns möglich gewesen wäre? Wie könnte dann jemals irgendetwas am Ende ohne Bedeutung sein? @Pjotr Die Ewigkeit ist doch schon jetzt, oder nicht? 😉 |
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07.08.2020, 11:23 | #17 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Die Ewigkeit ist eine Linie, das Jetzt ist ein Punkt. Ich lebe seit ich denken kann und werde tot sein, wenn ich nicht mehr denke.
Um Heimweh haben zu können, braucht man eine Heimat. Was ist Heimat? Heimat ist für mich derjenige Ort, wo ich entspannt kacken kann. |
07.08.2020, 11:36 | #18 | |
Zitat:
Das Jetzt ist der augenblickliche Punkt auf der ewigen Linie. 😁 |
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07.08.2020, 12:06 | #19 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Naja, ich bin mir nicht sicher, ob "ich" ewig bin. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Selbst wenn ich jetzt im Himmel Harfe spielte, und Gott mir sagte, ich existiere ewig, dann könnte ich jetzt immer noch nicht sicher sein, dass Gottes Aussage ewig wahr sein würde. Auch im Himmel kann ich ja nur dasjenige wissen, was ich jetzt meine, jetzt zu wissen. Erst am Ende der Ewigkeit werde ich Gewissheit haben, ob die Aussage wahr war. Aber das ist nicht möglich, weil die Ewigkeit kein Ende hat. Du siehst, ich behandle diese Angelegenheit sehr rational, ohne Emotion. Wegen dieser Emotionslosigkeit verpasse ich einige himmlische Vorfreuden, werde dafür aber nicht traurig, wenn die Himmelfahrt ausfällt.
In dieser Angelegenheit folge ich lieber dem guten alten Epikuros. https://de.wikipedia.org/wiki/Epikur...r_Lebensfreude |
07.08.2020, 12:34 | #20 |
Selbst wenn es das Angebot eines Ausweges gibt aus dieser oben dargelegten Sichtweise, lieber Blade, einen Weg also ins ewige Glück, wie kann ich mir dessen sicher sein, dass es erfüllt, was es verspricht? Und was, wenn es verschiedene, einander widersprechende Angebote dieser Art gäbe?
Es gibt sie, und auch das ist ein Problem! Ein Muslim könnte ebenso argumentieren wie du, Blade. Auch er könnte von seiner Sehnsucht nach dem Paradies sprechen, von der Sehnsucht nach einer ewigen Heimat. Aber er ist Muslim, kein Christ........ Ewiges Leben auch im Sinne der Bibel wäre übrigens nicht primär ein zeitlich unbegrenztes Leben, sondern ein Leben, in dem Zeit keine Rolle mehr spielt, weil es restlos erfüllt (ohne dass man aus dieser Erfüllung herausgerissen würde). Jemand, der im Flow ist, bekommt den Hauch einer Ahnung von dem, was dies bedeuten könnte. Das Gegenteil davon wäre im Kern -- einerseits Langeweile, andererseits Überforderung, negativer Stress -- und Angst! LG Sonnenwind |
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07.08.2020, 12:45 | #21 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Genau. Das auch noch. Viele unterschätzen das Ausmaß der Ewigkeit und denken nicht weiter. Bevor man da was unterschreibt, muss man sich wirklich im Klaren sein, wie lange die dauern wird. Die ist verdammt lang. Die hört nie auf. Nie. Also wenn ich jetzt schon selber entscheiden könnte: Ich würde da nicht mitfahren. Ich geh lieber schlafen, da hab ich meine Ruh.
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07.08.2020, 12:53 | #22 |
Forumsleitung
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07.08.2020, 13:03 | #23 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Pi mal Daumen geteilt durch nichts.
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07.08.2020, 13:26 | #24 |
Forumsleitung
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Okay. Anders gefragt: Wie denkt man die Ewigkeit weiter?
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07.08.2020, 15:21 | #25 |
Einer der größten Fehler, den man machen kann, wenn man "Ewigkeit" positiv erleben will, ist, sich über das zeitliche Ausmaß derselben Gedanken zu machen!
"Ewigkeit" ist, wenn man die Zeit vergisst, weil einen das Glück erfüllt. Ohne diese Qualität, deren Grund das Elementare an "der Ewigkeit" ist, wäre ein "ewiges" "Leben" die Hölle. So gesehen wäre ewiges Glück immer auch -- der Verzicht auf "Wissen" ! Und damit meine ich PSEUDOWISSEN . |
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07.08.2020, 21:21 | #26 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Ewigkeit ist ein Faktor der Zeit, würde ich sagen. Da, wo keine Zeit ist, zum Beispiel in der Urknall-Null, herrscht folglich auch keine Ewigkeit, sondern Zeitlosigkeit. Zeitlosigkeit ist für mich also etwas anderes als Ewigkeit, zumindest im physikalischen Sinn. In der Poesie mag Zeitlosigkeit bedeuten, dass man gerade an "nichts" denkt, aber das ist eigentlich unmöglich, außer vielleicht im Tiefschlaf. Aber im Tiefschlaf wiederum kann niemand Poesie erzeugen, also auch keinen Satz mit dem Wort "Zeitlosigkeit" erschaffen.
Die Ewigkeit entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Schon ein Zeitraum von hundert tausend Jahren kann ich mir nicht mehr vorstellen. Oder lass es eine Million sein. Was darüber hinausgeht, macht mich schwindelig. |
07.08.2020, 22:32 | #27 |
Von Zeitlosigkeit hab ich nicht gesprochen, Pjotr, sondern von einem Erleben, in dem die Zeit keine Rolle mehr spielt -- weil man sozusagen nicht mehr an sie denkt und nicht mehr an sie denken muss. Sie ist kein Thema mehr. Ewigkeit im Sinne der Bibel (aber auch anderer Glaubenssysteme) ist keine nackte zeitliche Unendlichkeit, sondern per se erfüllte Zeit, aus der man nicht mehr herausgerissen werden kann. So zumindest die Idee.
Wenn man gegen DIESE Idee des ewigen Lebens argumentiert, darf man dieselbe nicht ihres lebendigen Fleisches und ihrer schönen Haut berauben und sie auf ein abstraktes Gerippe reduzieren, um dann zu behaupten, dass es sich bei ihr doch nur um etwas Erschreckendes, gar Gruseliges, oder um etwas Langweiliges handeln kann. Ob es ein ewiges Leben gibt, weiß ich nicht. Reinkarnation wäre auch ein anderes Thema. Aber nackte, auswegslose, nicht mit Liebe erfüllte Unendlichkeit WÄRE wesenhaft die Hölle. Und auf die hätte ich natürlich auch keine Lust. Also, Himmel bitte nicht mit Hölle verwechseln! LG Sonnenwind |
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09.08.2020, 19:28 | #28 |
Hallo BladeRuner,
ich kann Deinen Beitrag insoweit verstehen, als das Leben zeitweise zum Verzweifeln ist. Es könnte alles besser sein, ist es aber nicht. Da hilft nur, bei sich zu bleiben und das Beste aus den Gegebenheiten zu machen. Unsere Zeit ist begrenzt, nutzen wir sie, um Gutes zu tun. LG Silver
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09.08.2020, 20:23 | #29 |
Hallo Silver
Danke für deine Zeilen.
Dein Ansatz, die kurze Zeit aus zu kaufen und für das Gute zu nutzen ist wunderbar und richtig. Für mich macht dies allerdings nur Sinn, wenn nach dieser kurzen Zeit etwas steht. Ansonsten ist es völlig irrelevant was wir tun, denn es ist vollkommen nichtig. Gruß vom Herzen |
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10.08.2020, 12:11 | #30 |
Es wäre auch dann nicht völlig nichtig, denn es ist nicht egal, ob jemand mit Schmerzen lebt und stirbt, oder ohne... Auch dann nicht, wenn nach diesem Leben nichts mehr käme.
Im Übrigen kann man auch an ein Leben nach dem Tod glauben und damit eine Hoffnung haben, die über unseren Horizont hinausgegt, ohne fundamentalistisch denkender Christ oder Moslem oder sonst was zu sein. Die Alternative zum Christentum ist nun einmal nicht zwingend Hoffnungslosigkeit. LG Sonnenwind Geändert von Sonnenwind (10.08.2020 um 17:08 Uhr) |
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11.08.2020, 00:23 | #31 |
Hallo Sonnenwind
Natürlich gibt es andere Ansätze, der Nichtigkeit zu entgehen.
Was ein fundamentaler Bibelgläubiger die darauf antwortet, weißt du . Lieben Gruß |
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11.08.2020, 03:07 | #32 |
Dabei seit: 09/2019
Beiträge: 633
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Das Sein ist nicht nichtig, sondern dessen Gegenteil.
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11.08.2020, 08:40 | #33 |
Na ja Pjotr
Ich antworte die mit einer Zeile von Johnny Cash
"Every one I know, goes away in the end and you can have it all, my impire of dirt" Alles Liebe |
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