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22.07.2020, 17:57 | #1 |
Der Mann am Strand Teil 6
Der Mann am Strand Teil 6
Lyon Marcelina stand in der Diele vor dem Spiegel und probierte den schwarzen Hut mit Trauerflor noch einmal auf, den sie vorhin gekauft hatte. So recht wollte er nicht zu ihrem flammend roten Haar passen, das ihr lang den Rücken hinunterfloß und viel zu lebendig gegen das Schwarz wirkte. Immerhin wurde durch den Trauerflor ihr Gesicht verdeckt, was nur von Vorteil sein konnte. Sie seufzte tief auf. Brian kam aus der Küche, trat hinter sie und streichelte ihr über den Rücken. „Du fliegst also morgen", sagte er leise. „Keine angenehme Aufgabe." „Weiß Gott nicht." Marcelina drehte sich zu ihm um. „Aber das bin ich ihm schuldig. Außer mir hatte er ja niemanden mehr auf der Welt. Wer weiß, wohin meine nichtsnutzige Schwester seit einer Ewigkeit verschwunden ist." „Sein Vater hat sich auch nicht gemeldet?" Marcelina schüttelte den Kopf. „Sein Vater weiß vermutlich noch nicht mal, dass er einen Sohn hat... hatte. Madeline hat seinen Namen nie verraten. Ich fragte sie schließlich nicht mehr danach." Sie schwiegen eine Weile, dann brach es aus Marcelina heraus. „Warum ist dieser Trottel nur getrampt? Ich habe ihm gesagt, lass es sein, das ist zu gefährlich, jemand bringt dich wegen des Geldes noch um ....nimm den Flieger, innerhalb der EU darfst du 10.000 Euro im Handgepäck mitführen.... Aber er wollte ein richtiges Abenteuer erleben, so nach außen armer Schlucker, aber die Tasche voll Geld, wollte aber sehen, ob er auch ohne durchkommt. .. Und das kommt dabei heraus." Ihr stiegen die Tränen in die Augen. „Hätte ich es nur verhindern können..." Brian nahm seine Verlobte in die Arme. „Wie denn.... Jaques war volljährig. Du konntest ihm nichts mehr verbieten." „Ich hätte es ihm ausreden sollen. Seit ich wusste, dass er sich mit soviel Geld auf den Weg machen wollte, hatte ich ein ungutes Gefühl." „Wo hatte er das viele Geld eigentlich her?" „Meine Mutter hatte Aktien und hat sie ihm in ihrem Testament vermacht. Das ist zwar jetzt schon über ein Jahr her. Aber erst vor zwei Monaten sind sie im Wert gestiegen und Jacques hat sie mit Gewinn verkauft." „Das Geld hatte er nicht mehr bei sich?" vergewisserte sich Brian, der die Geschichte unglaublich fand. Und Marcelinas Neffen kreuzdämlich. Aber es ziemte sich in dieser Situation nicht, seine Gedanken auszusprechen. „Sie haben gar nichts bei ihm gefunden." Müde sah Marcelina ihn an. „Ein Wunder, dass sie ihm seine Klamotten gelassen haben." „Glaubst du, es waren mehrere Täter?" „Wer weiß das schon.... Dieser Kommissar war jedenfalls sehr zurückhaltend." „Vielleicht erfährst du vor Ort morgen mehr", sagte Brian. Im Fischerdorf an der Algarve Mit klopfendem Herzen tippte Tamara die Nummer von Heikos Firma in ihr Handy. Hoffentlich kam Heiko nicht auf die Idee, sie hier, an einem nicht sehr belebten Strandstück, zu suchen. Er hatte sich nach einem ausgiebigen Mittagessen aufs Bett gelegt und war tatsächlich eingeschlafen. Das hatte Tamara ausgenutzt, um sich heimlich davon zu schleichen. Von ihrer Recherche musste er nichts wissen. „Firma Taditeter und Partner", meldete sich eine fröhliche weibliche Stimme. „Guten Tag, hier ist Tamara Diester. Könnte ich bitte Herrn Heiko Katter sprechen?" „Wer ist da bitte?" Tamara räusperte sich. Sogar in ihren Ohren hatte sich ihre Stimme krächzend angehört. „Hier ist Tamara Diester." „In welcher Angelegenheit möchten Sie Herrn Katter sprechen?" „Ich... äh.... geschäftlich", stotterte Tamara, dann fing sie sich und sagte so forsch, wie sie nur konnte: „Ich wollte ihm einen Vorschlag machen. Ich kenne ihn und würde das lieber mit ihm persönlich besprechen." „Herr Katter arbeitet leider nicht mehr bei uns", sagte die noch immer fröhliche Stimme. „Ich kann Sie aber an seinen Nachfolger verweisen." Tamara war einen Moment lang verblüfft. „Nein danke", sagte sie schließlich, „ich werde ihn dann unter seiner privaten Nummer anrufen." „Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag! Auf Wiederhören!" Kurz bevor am anderen Ende aufgelegt wurde, schnappte Tamara noch die Worte: „Schon wieder einer... " auf. Was hatte das zu bedeuten? Sie wählte die Festnetznummer von Heikos privater Adresse und war überrascht, als sich schon nach dem dritten Freizeichen eine Frau atemlos mit „Hallo?" meldete. „Hallo", hier zog Tamara es vor, ihren Namen nicht zu nennen, „könnte ich bitte Heiko sprechen?" „Wer ist da?" „Charlotte. Ich bin eine Kollegin", log sie schnell. Die Frau lachte. „Eine Kollegin? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Heiko hat keine Kollegen mehr. Sie lesen wohl keine Zeitung?" Mit diesen Worten legte sie auf. Verdattert sah Tamara auf ihr Handy. Auf diese Sätze konnte sie sich keinen Reim machen. Es war wohl kaum Heikos Frau gewesen.... Aber warum war eine Frau in seiner Wohnung? Verärgert steckte sie das Handy ein. Sie war keinen Schritt weitergekommen und würde sich jetzt beeilen müssen, um wieder im Hotel zu sein, ehe Heiko ihr Verschwinden bemerkte oder sie musste sich eine gute Ausrede einfallen lassen wie: „Ich war spazieren und wollte dich nicht wecken." Sie machte ein paar Schritte In Richtung Hotel und fuhr erschrocken zusammen. Wie aus dem Boden gewachsen stand auf einmal Heiko vor ihr. Und sah sie keineswegs freundlich an. „Hast du mich erschreckt! Ich habe dich gar nicht kommen sehen." Stand er etwa schon länger da? „Was machst du hier hinter meinem Rücken?" Tamara wich einen Schritt zurück. Was war mit ihm los? Das war nicht der Heiko, den sie kannte. „Ich war spazieren..... " „Dass ich nicht lache! Wen hast du angerufen? Die Polizei?" Heiko sprang auf sie zu, hielt ihre Arme fest und zog das Handy aus ihrer Hosentasche. „Heiko, spinnst du? Lass mich sofort los!" Heiko lachte auf, aber es war nicht das Lachen, was sie von ihm gewohnt war, ein zärtliches, liebevolles Lachen, das sie gestern noch so glücklich gemacht hatte. Dieses Lachen ließ ihr Blut gefrieren. Eine eiskalte Hand legte sich um ihr Herz. Lieber Gott, mach, dass das nicht wahr ist. Fortsetzung folgt |
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23.07.2020, 16:38 | #2 | ||
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23.07.2020, 18:02 | #3 | |
Dann lösch es halt, wenn du so ein Problem damit hast. Und die anderen Teile gleich mit.
Wieso steht darüber Zitat:
Ich nehme an, es soll ein Verbesserungsvorschlag von dir sein. Und warum glaubst du, dass dieser Text besser ist? |
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23.07.2020, 19:13 | #4 |
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Weil sich kein Leser der Welt dafür interessiert, ob der aufprobierte Hut gerade gekauft worden ist. Jemand tippt nicht mit klopfendem Herzen eine Nummer ins Smartphone (hört oder spürt das jemand?), aber die betreffende Person ist vielleicht so aufgeregt, dass sie sich mehrmals vertippt - und das kann man glaubhaft so schreiben. Show - don't tell. Das heißt: handeln statt sein.
Und deshalb zieht in meinem Vorschlag die Frau eine Schnute, als sie sich im Spiegel betrachtet. Damit ist alles gesagt. Wenn Haar den Rücken hinunterfließt, kann man davon ausgehen, dass es lang ist, das muss nicht extra erwähnt werden für Leser, die man offensichtlich für blöd hält - es sei denn, sie stellen die Zielgruppe. Erklärungswürdig ist auch, weshalb es ein Vorteil ist, dass der Trauerflor das Gesicht verdeckt, ging es doch vorher um den Kontrast zwischen Haar- und Hutfarbe. Was hat das unschuldige Gesicht damit zu tun? Man nehme ein Füllwort wie "immerhin", und schon hat man eine Brücke zu zwei Ufern gespannt, die nichts miteinander zu tun haben? Na ja ... Tastaturen sind geduldig. Ich denke, das reicht. Wenn ich den ganzen Text nähme, uferte es in Arbeit aus. |
24.07.2020, 07:49 | #5 | ||||
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24.07.2020, 08:17 | #6 |
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"Ihr Haar ist schulterlang" - okay, ist nicht show, sondern tell, aber was soll's.
Jetzt interessiert mich bloß noch, wie im Gegensatz zu ausdrücklich erwähntem "langen" Haar, das den Rücken hinunterfließt, kurzes Haar aussieht, das den Rücken hinunterfließt. |
24.07.2020, 10:55 | #7 |
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Hi Ilka, ich verstehe deine Kritik zu den Haaren nicht. Es gibt auch lange Haare, die nicht hinunter rollen, diese sind beispielsweise crusselig und bilden einen Afro, die können sehr lange sein, aber nicht hinunterfließen. Darum finde ich es doch gut, dass sie explizit erklärt, dass es "seidige" Haare sind, die hinunterfließen und keine lockigen Haare. So offensichtlich ist das gar nicht. Ich weiß jedoch schon was du meinst und wo dich daran störst.
Wenn Haare den Rücken hinunterfließen, sind diese auch logischerweise lange Haare. Das Wort "lang" ist mMn. in diesem Fall nicht zu viel,denn es könnten eben ja auch Haare sein, die wellig sind. Eventuell wollte sie damit die "Seidigkeit" der Haare unterstreichen, darum finde ich schon, dass es gar keine schlechte Sache war, dass sie das in dieser Art und Weise beschrieben hat. |
24.07.2020, 11:18 | #8 |
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Sorry, Amir, es ist und bleibt nicht gut ausgedrückt. Das Gegenteil von lang ist kurz, nicht seidig, glatt, lockig, wellig oder sonst etwas. Es spielt keine Rolle, welche Konsistenz das Haar hat, denn wenn es den Rücken hinunterfließt, ist es immer lang, egal ob glatt oder wellig. Etwas anderes kann sich der Leser gar nicht vorstellen, als das Verb "hinabfließen" mit einer Strecke in Verbindung zu bringen.
Man hätte es präziser und bildhafter schreiben können: Das Haar floss ihr bis zur Taille hinab. Zum Beispiel. Damit hätte es weder des überflüssigen Adjektivs "lang", noch des "Rückens" bedurft, denn dass sich niemand das lange Haar vor die Augen kämmt, dürfte sonnenklar sein. Allenfalls hätte man auch schreiben können: Das Haar bedeckte ihre Brüste. Auch das wäre ein präziseres Bild gewesen. Glaube mir, Amir: Mein Tutor hätte mir das Adjektiv "lang" in einem solchen Kontext sofort gestrichen. Es wäre mir sogar egal, wenn jemand so schreibt, als seien seine Leser begriffstutzig - jeder eben, wie er meint und kann. In diesem Fall dachte ich, man wolle lernen, besser zu schreiben. Schließlich war es Silbermöwes Idee, die Diskussionen über kreatives Schreiben in die Interessengemeinschaften zu überführen. Wahrscheinlich habe ich das Wort "Interesse" zu ernst genommen. Mein Fehler, zu dem ich mich ohne Wenn und Aber bekenne. Künftig behalte ich meine Meinung zu stilistischen Fragen für mich, damit niemand glauben muss, dass ich ihm rein aus Sadismus an den Karren fahren will. Das gilt auch für die Interessengemeinschaft, ich mache damit ab sofort Schluss. Meine Zeit kann ich anders nutzen, zumal ich gerade das Treatment für einen Krimininalfilm fertiggestellt habe und jetzt mit dem Script anfangen muss. Ich glaube, so tut es mir und allen Usern besser. |
24.07.2020, 11:29 | #9 | |
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Zitat:
Lg |
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24.07.2020, 11:42 | #10 |
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Es ist besser so, Amir. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man niemals im Leben ausgelernt hat. Wenn ich meinem Tutor mit ausgefahrenen Krallen käme, hätte ich es es schnell mit ihm verdorben, denn was er leistet (auch er erklärt mir ausführlich, was er gut oder nicht gut findet und begründet das in voller Plausibilität), kann man nicht genug schätzen.
Ich muss mir nicht gefallen lassen, dass man von der Arbeit, die ich in die Interessengruppe und in andere Kommentare stecke, auf der einen Seite profitiert und das ganz toll findet, mir aber bei einer ungünstigen Kritik in die Wade beißt. Ich habe nichts dagegen, wenn man mir schreibt, dass meine Kritik verletzend gewesen ist (obwohl es nicht mein Problem sein kann, wenn jemand Kritik am Text persönlich nimmt, was leider immer wieder passiert); aber dann gleich mit dem Bild vom Kübel kalten Wassers zu kommen entspricht dem Reifegrad eines Achtjährigen, nicht eines entwickelten, in sich gefestigten Erwachsenen. Wer meine Texte blöd findet, darf das schließlich auch schreiben, ohne dass der Himmel über mir einstürzt. Nix da, Amir, ich äußere mich dazu nicht mehr. Es reicht. User, die es ernst meinen, senden mir ihre Manuskripte sowieso per PN, und damit habe ich bereits genug zu tun, denn damit kann man sich ganze Abende um die Ohren schlagen. Ab sofort kann jeder im Forum sicher sein, dass er von mir in seinem Wohlbefinden nicht mehr gestört wird. Wem es um Textarbeit geht und wer Hilfe braucht, weiß, wie er mich findet. |
24.07.2020, 13:23 | #11 |
Fragt sich, wer jetzt hier eingeschnappt ist und mimosenhaft reagiert.
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24.07.2020, 13:26 | #12 |
Hallo Amir,
danke für deinen sachlichen Kommentar zu den langen Haaren! LG DieSilbermöwe |
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24.07.2020, 13:30 | #13 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Liebe Silbermöwe, man kann Konsequenzen ziehen, ohne eingeschnappt zu sein. Das hat etwas mit Lernfähigkeit und Einsicht zu tun. Wie bereits geschrieben: Wer meine Hilfe in Anspruch nehmen möchte, weiß, wie er es anstellen kann. Meine Aufgabe ist jedoch nicht, Menschen zu ihrem Glück anzutreiben, die sich davon am Ende nur belästigt fühlen - wahrscheinlich sogar zu recht. Nenne es eine Lektion in Demut, die ich angenommen habe. |
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24.07.2020, 13:34 | #14 |
Oh! Nun bin ich platt.
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24.07.2020, 17:36 | #15 | |
abgemeldet
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Zitat:
zum text erspare ich mir wie immer jegliche kritik. ich wünsche mir allerdings härtest kritik an meinem Geschwafel. danke. |
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24.07.2020, 17:47 | #16 |
24.07.2020, 21:34 | #17 |
abgemeldet
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Naja ich habe nicht verlangt, dass du meine Texte beziehungsweise mein Geschwafel kritisieren sollst. Denn ich glaube dazu reichen deine literarischen Fähigkeiten nicht aus. Und ich lasse deine Dinge aus. Meine Bitte war an Ilka gerichtet
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25.07.2020, 09:36 | #18 |
Ich lese deine eingestellten Sachen überhaupt nicht, das wollte ich sagen. Und was ich nicht lese, weil es mich nicht interessiert, kommentiere ich nicht.
Nun, ich lasse die „Elite“ hier - wer immer sich dafür hält - mal alleine. Viel Spaß mit deinem Fabelwettbwerb - meine ich ehrlich - ich habe nicht mitgemacht und ich werde auch nicht beim Bewerten mitmachen. Vielleicht bis bald, vielleicht bis irgendwann, viellleicht bis gar nicht mehr. Schade, dass das Forum sich so verändert hat. An alle meine Freunde und an Ilka liebe Grüße. DieSilbermöwe |
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25.07.2020, 10:03 | #19 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Tja die Strafe wenn man mit Geld reist.
Der Anfang klingt doch kuhl. So eine Frau vorm Spiegel, könnte höchstens noch gestresster klingen: nehm ich jetzt den Trauerflor oder den anderen Hut und meine Haare. Und im Gegensatz dazu die schöne Beschreibung und dann kommt der Typ. Und sie versucht ruhig zu bleiben obwohl sie total wütend ist. Und antwortet mit zerknirschten Zähnen. Ja ich fliege heute!! |
25.07.2020, 13:23 | #20 | |
Ach komm schon, liebe Silbermöwe, ist das dein Ernst?
Zitat:
Außerdem tippe ich auch immer mit klopfendem Herzen die Nummern in mein Smartphone; und manchmal klopft es so laut, dass ich schon fast nichts mehr höre! 😉 Liebe Grüße |
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25.07.2020, 15:12 | #21 | |
abgemeldet
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Zitat:
Wie hat sich denn das Forum verändert? Eine Handvoll Personen sind nicht mehr hier. Das passiert in jedem Forum. Liebe Grüße + bye bye r |
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25.07.2020, 17:24 | #22 |
Forumsleitung
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Ralfchen, lass es gut sein. Ich hatte mich gegenüber Silbermöwe ungeschickt ausgedrückt, passiert mir hin und wieder. Gemeint hatte ich eigentlich, dass sie schon besser und überlegter geschrieben hatte, also für mein Dafürhalten schon weiter gewesen ist. Das hätte ich natürlich so schreiben können - aber in meinem ersten Impuls ...
Na ja, ist passiert, und daran kann ich nichts ändern. Ist zwar nicht so, dass ich mich deswegen über Gebühr gräme, aber zugeben, dass es mein Fettnapf war, kann ich schon. Deswegen bleibt die Welt nicht stehen. Aber auch wenn Silbermöwe die Segel gestrichen hat, wäre es doch schön, ihr würdet euch wieder dem Text zuwenden. Immerhin hat sie viel Arbeit hineingelegt. |
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