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26.03.2020, 20:38 | #1 |
Dabei seit: 03/2020
Beiträge: 1
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Eine unvermeidliche Tragödie
Dieses Gedicht entstand, als ich genau dies empfand. Ich weiß immer noch nicht wie man damit umgeht. Deswegen frage ich mich, wie ihr es seht. Im Sinne, wie in der Poesie.
"Schmerz und Leere, was wär wenn ich ohne sie wäre. Ein besserer, anderer oder kalter Mensch? Ich will es nicht, doch ich muss es ertragen. Sonst würden mich später die Ereignisse plagen. Liebe bedeutet Schmerz. Ohne Schmerz und Leere im Herzen, ein Verdrängnis, welches wird zum bitterlichen Verhängnis. Doch ist der Schmerz und die Leere auch das, was man gerne wäre, wenn der Zeitpunkt kommt, den man lieber verberge. Der Tod ist das, was uns irgendwann alle erreicht. Ob die Liebsten oder man selbst weicht. Nur die Hoffnung, an das Andere danach, hält uns am Leben, sodass wir diese weitergeben." |
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