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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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02.04.2019, 11:15 | #34 |
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Na, na, Ralfchen - du weißt genau, dass du nicht gemeint bist.
Ich halte das Gedicht auch nicht gerade für einen großen Wurf, aber wie man sieht, ist es der Inhalt, der die Vorstellungskraft befeuert und die Leser betroffen macht (wage es nicht, Ralfchen, dieses Wort in einem Gegenkommentar in "besoffen" umzuwandeln, denn dann werde ich böse). Die Täter-/Opfer-Konstellation zieht immer, das ist auch in der Literatur und im Film so. Gutes kommt dabei selten heraus, denn in erster Linie geht es darum, das Publikum zu unterhalten. So gesehen, wundert es mich nicht, dass der Text mehrheitlich positiv aufgenommen wurde, denn er bedient sich eines Themas, der eher selten aufgegriffen wird und sich deswegen von den Herz-Schmerz-Burnout-Selbstverstümmelungs-Tränen-Texten abhebt und einen gewissen Unterhaltungswert garantiert. Aber wer bestimmt denn letztendlich, was wirklich Qualität hat? Ich empfehle, mal den Film "Peeping Tom" anzuschauen. Darin geht es um einen krankhaft veranlagten Frauenmörder, dargestellt von Karlheinz Böhm. Der Film wurde von den Kritikern als übles Machwerk verrissen, heute gilt er als Meisterwerk (letzteres kann ich unterstreichen, deshalb habe ich ihn in meiner Sammlung). Damit will ich nicht sagen, dass das hier diskutierte Gedicht sich als ein verkanntes Meisterwerk herausstellen könnte. Es geht mir um den Prozess der Rezeption. Zunächst bewegt ein Text (oder ein Film) die Gemüter, erzeugt eine Wirkung, die meistens nicht erwartet wird, und löst danach entweder Abscheu oder Begeisterung aus (oder auch Gleichgültigkeit). Erst mit Abstand und tieferem Eingehen auf das "Werk" kann ein (vielleicht) objektives Urteil gewonnen werden. |
02.04.2019, 11:52 | #35 | |
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Zitat:
daran kann man aber wieder das erkennen, was ich so oft bei anderen texten anmerke: es kommt nicht auf die perfekte technik des reimes/poesie an, sondern auf den inhalt. leider bewegt gerade der text rein gar nichts in mir, weil ihm einfach das klare drama fehlt. er ist einfach nur bedeutungslos blatant und wirkt irgendwie zusammengestoppelt und hilflos. aus dem thema könnte ein raffinierter texter etwas machen. aber egal, es gibt - wie du richtig sagtest - genügend schlechtes machwerk - vor allem in filmen - und vieles davon ist ziemlich erfolgreich. alles ist am ende immer nur wie es der betrachter/leser empfindet. (every thing lies in the eye of the beholder) es erinnert mich ein wenig an den roman von BRET EASTON ELLIS...AMERICAN PSYCHO...den ich sofort nach der publikation gelesen hatte. der wurde dann später verfilmt und diese verfilmung war trotz der exzellenten leistung von CHRIS BALE eher flach. |
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02.04.2019, 12:03 | #36 | |
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Zitat:
Aber zurück zu den Kommentaren: Jeder User hat das Recht, einen Text in seinem Sinne zu bewerten. Man kann widersprechen und seine eigene Ansicht vortragen, aber Usern, die anderer Meinung sind, ihre Urteilskraft abzusprechen geht gar nicht. |
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02.04.2019, 12:10 | #37 | |
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Zitat:
abgesehen davon bringt das loben eines offensichtlich schlechten textes der/dem verfasserIn rein gar nichts. die texte bleiben damit schlecht und werden bei noch mehr lob nur noch schlechter. und darin liegt der sinn der kritik wirklich nicht. dass nur du, Heinz und ich den text so lesen, wie er wirklich ist, hilft dem texter somit 0,00, denn er fühlt sich in dem glauben, dass die schreibarbeit super ist. mit diesem text würde der verfasser in jeder 4ten oder 5ten klasse - mag sein - aufsehen erregen. aber hier sind erwachsene und alte menschen. schade. |
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02.04.2019, 12:22 | #38 |
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Mensch, Ralfchen ...
Ist dir eigentlich klar, dass es noch nicht lange her ist, dass die meisten Menschen gar nicht lesen und schreiben konnten? Jetzt können sie es, und wie im Alltag, in dem vieles unbedacht durcheinandergeredet wird, schreiben die heute alphabetgeschulten Menschen, was ihnen in den Sinn kommt und wie ihnen der Schnabel gewachsen ist (eine außerordentlich hübsche Metapher). Lass sie doch! Niemand zwingt dich, Lobesglimmer auf die Häupter von Schreibern rieseln zu lassen, deren Texte dir nicht gefallen. Wenn sie anderen gefallen ... auch okay. Jeder muss selbst wissen, welchen Anspruch er stellen will. In den zehn Jahren, die ich in Poetry unterwegs bin, habe ich selten Autoren angetroffen, die sich verbessern wollten. Und wenn, machten sie das per PN mit mir ab. Von der missionarischen Schiene bin ich weit entfernt. Poetry ist kein Exklusiv-Verein für Hochbegabte, damit solltest du dich endlich abfinden. Lass den Usern doch einfach ihren Spaß! |
02.04.2019, 15:24 | #39 |
02.04.2019, 15:31 | #40 | |
Hallo The dark Poet,
auch wenn mir dein Text ganz schön einen Schauer über den Rücken gejagt hat, kann ich wirklich sagen: Klasse Gedicht! Nicht jeder schafft es (ich schon gar nicht), so ein schweres Thema wie dieses hier aus der Sicht eines Mörders zu beschreiben. Ich habe nur noch ein kleines Fehlerchen entdeckt: Zitat:
animar |
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02.04.2019, 17:57 | #41 |
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22.05.2019, 12:27 | #42 |
Hallo TdP
lass dich von den Spießer Opis nicht beirren - die können sich selbst nicht leiden...und haben auch von Lyrik keine Ahnung. Schau dir einfach mal an was Ralfchen für ein Geschwurbel unter der Überschrift "Gedicht" verbreitet...dann weißt Du auch seine Kommentare einzuschätzen. Einer, der ständig unaufgefordert damit kokettiert was er angeblich alles hat, der steht vermutlich täglich an einer Tafel an und bittet um Essen. Was auch nicht schlimm ist, denn dafür sind sie da. Du hast ein ordentliches...ein gutes Gedicht geschrieben - eins...um das dich Opis beneiden...was sie sich aber nicht eingestehen wollen. Ob hier oder anderswo...die beiden stehen nicht mehr lange auf der Bühne. Versprochen! Also halte so lange durch. Gruß, A.D. |
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22.05.2019, 19:59 | #43 |
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na ja was kann man von einem lizensiertem schwachkopf wie AD verlangen? nur noch steigerungen des schwachsinns. armselige würste wie er sind von hier ohnedies abgetaucht und schlurfen nur an die oberfläche um begnadete menschen wie mich zu beschimpfen.
aber wenn du - wer immer du bist - lesen willst was der alte dämmerling wirklich denkt dann lies das hier: https://www.poetry.de/showthread.php?t=29895 abgesehen davon gibt es noch genügend viele meiner texte zu welchen er sich lobend überschlug, daran kannst du die multiple personality des probanden AD schnell erkennen. |
22.05.2019, 20:42 | #44 |
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das ist klar. es gibt menschen die denken bevor sie was schreiben. aber danke nochmals, dass du mich GERISS nennst, da ist was absolut wahres dran, denn das wort bedeutet, dass die menschen sich um etwas reissen um in seine nähe zu kommen, oder es zu bekommen.
und um das liebenswürdige ralfchen ist tatsächlich ein GERISS. |
29.06.2019, 07:07 | #45 | |
Hallo Poet!
Die Userin animar hatte dieses Gedicht hier als Favoriten gespeichert, was meine Neugier weckte. Dein Gedicht ist erzählerisch gut aufgebaut und hat einen Spannungsbogen, wobei dein Text auch eine Botschaft hat. Im Lesefluss hat mich bei dieser Strophe, Zeile 2, das "zu" vor glauben irritiert, was da nicht hingehört: Zitat:
Gern besenft. VG Pitti |
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29.06.2019, 07:29 | #46 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Gäbe es eine Negativliste der Kommentierer, stünde unser selbstverliebter Wadenbeißer bei mir an erster Stelle. LG Nöck |
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01.07.2019, 21:27 | #47 |
@Pitt Bull, @Nöck, @AndereDimension
Vielen Dank für Euer Lob. Dass hier einige Leute mein Gedicht favorisiert haben freut mich natürlich. Bei diesem "Werk" handelt es sich um mein erstes Gedicht, das ich geschrieben habe und so sind auch die Anfängerfehler zu erklären. Damals wusste ich nicht mal, was ein reiner und unreiner Vers ist. Hab das erst bei Wikipedia recherchiert. Dass dieses Gedicht eine regelrechte Diskussion ausgelöst hat war weder von mir beabsichtigt und gewollt und ich gebe gerne zu, dass mir dies auch ein bisschen weh getan hat. Doch Gott sei Dank gibt es auch Leute wie Euch Drei, die in der Lage sind konstruktiv zu kritisieren und einem so helfen besser zu werden. Solche Kritiken nehme ich gerne an. Dieses Gedicht wurde inzwischen auch abgedruckt und hat hat in meinem Umfeld ebenfalls hohe Wellen geschlagen. Bei den Veranstaltungen auf denen ich es vorgetragen habe, traten regelrechte Schocks auf, da man so ein Thema nicht erwartet hatte, aber jeder hat mit mir darüber diskutiert. Und damit habe ich auch erreicht, dass über dieses furchtbare Thema gesprochen wurde.
Ich danke Euch nochmal! Liebe Grüße the dark Poet Geändert von The dark Poet (02.07.2019 um 00:32 Uhr) |
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02.07.2019, 06:30 | #48 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Zitat:
"Was kümmert es die stolze Eiche, wenn ein Borstenvieh sich an ihr kratzt." LG Nöck |
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02.07.2019, 08:57 | #49 |
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Das ist eigentlich verwunderlich, denn ungewöhnlich ist eine solche Tat nicht, sondern eher Alltag. Es sind auch nicht immer Fremde, die sie begehen, sondern oft gute Bekannte des Opfers. So sieht die Realität aus, man muss nur jeden Tag Zeitung lesen, das Zweimonatsmagazin "Crime" oder das "Kriminalmagazin" und sich regelmäßig "XY ungelöst" ansehen, um sich darüber klar zu werden. Der Engel-/Teufel-Vergleich ist auch äußerst fragwürdig, denn mehrheitlich sind die Täter ganz normale, psychisch unauffällige Menschen und wirken nicht selten sogar sympathisch. Darüber hat die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh, die Gerichtsgutachten erstellt, ausführlich in ihrem Buch "Jeder kann zum Mörder werden" geschrieben. Es ist also alles viel unspektakulärer, als die Ballade darzustellen versucht. Mir persönlich ist sie zu sensationsheischend.
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02.07.2019, 09:08 | #50 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Zitat:
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02.07.2019, 09:40 | #51 |
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Hallo The dark Poet,
für dieses Gedicht habe ich mich extra angemeldet, um Dir einen Kommentar zu hinterlassen. Das wird mein erster und auch mein letzter Kommentar sein; da ich nicht viel Zeit im Internet verbringen möchte und eigentlich auch nicht kann, da ich selbst nicht viel Zeit habe. Betrachte daher meinen Post als wohlwollend. Zuallererst bin ich über die unsachlichen Kommentare schockiert. Es ist mir unbegreiflich und ich empfinde Scham. Ich selbst habe mit dem Beruf(ung) der Schrift fast zehn Jahre Geld verdient, in dem Bereich auch studiert und kann mit genügend Selbstvertrauen behaupten, dass das Gedicht "Der Engel aus Licht" sich einerseits in handwerklichen Kinderschuhen befindet (Metrik, Stil, Ausdruck), diese jedoch die gesamtheitliche Qualität und Präsenz Deines Werkes andererseits in keiner Weise einschnüren. Wer behauptet, dass das Gedicht ein Schuss in den Ofen sei, hat vom Schreiben nicht viel verstanden. Wirklich nicht ... Die haben einfach keine Ahnung und wissen es nicht besser. Höre nicht auf solche Meinungen, denn sie sind toxisch und unwahr. Handwerklich ist das Gedicht ausbaufähig, aber ob es dann immer noch derart authentisch funktioniert, ist eine andere Frage. Denn das Gedicht emotionalisiert den Leser, so wie es ist! Das macht es nur deswegen, weil es so geschrieben ist, wie es geschrieben wurde. Und das umschließt auch das Handwerkliche. Es existieren wenige Texte in der Lyrik, die mich weiterlesen lassen, jene, die meine Neugierde wecken, mich erschauern lassen, und mich tief berühren. Dein Gedicht fing und fängt mich ein und zwingt mich dazu, bis zur letzten Zeile eine in Eis gebannte Rezipientin zu sein. Und das macht einen Roman, einen Text, ein Gedicht herausragend! Und genau das schafft dieser Text par excellence! Leser einzufangen. (Und er polarisiert - ein weiteres Qualitätsmerkmal) Ich will es wieder und wieder lesen. Ich habe immer wieder das Gefühl, es nochmal lesen zu müssen. Daher mein Tipp: überarbeite Dein Gedicht, lass Dir Zeit, schaffe mehrere Versionen, versuche handwerklich besser zu werden und suche Dir im wahren Leben einen Ort mit Menschen, die dir weiterhelfen können. Bitte schreibe weiterhin und lass Dich nicht von solchen Kommentaren runterziehen. Du wirst merken, wer Dir gut tut und wer nicht. Wenn Du in einer größeren Stadt leben solltest, hast Du Glück - Heidelberg, Berlin, Leipzig und Stuttgart beispielsweise erfahren im Moment einen Aufschwung in dem Bereich der Schrift und Sprache. Viele junge und fähige Lyriker sind dort etabliert und es entstehen immer neue Lyrikerkreise, die dem Austausch (Kritik) und der Verbreitung dienen sollen. Ich wünsche Dir alles Gute! Es grüßt Dich die Aimy. |
02.07.2019, 13:35 | #52 | |
Hallo Ilka,
Zitat:
In XY sind die Täter noch gar nicht gefasst, sondern werden gesucht. Von einigen aufgeklärten Fällen, die ab und zu vorgestellt werden, darauf zu schließen, Täter seien "oft gute Bekannte" ist mE ein wenig weit hergeholt. Ich kann mich auch kaum an einen vorgestellten gelösten Fall erinnern, wo das so war. Es gibt auch Zufallsopfer, die die Täter nicht kannten und genau auf solche ist das Gedicht zugeschnitten. |
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02.07.2019, 13:55 | #53 |
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Natürlich, die Sendung ist ja eigens dazu konzipiert, Täter zu fassen, deren die Kripo noch nicht habhaft geworden ist. Ich habe sie lediglich ergänzend erwähnt, weil auch dort immer wieder Fälle gezeigt werden, in denen Frauen so naiv sind, sich im Auto mitnehmen zu lassen.
Mir geht es einzig darum, dass hier ein Tathergang für Diskussionsstoff gesorgt hat, der alles andere als selten ist. Das hat nichts mit der Qualität des Gedichts oder der Intention des Autors zu tun. Ich wundere mich lediglich über die etwas übertriebene Betroffenheit in manchen Kommentaren. Es stimmt leider, Silbermöwe: Bei den meisten Tötungsdelikten haben die Opfer ihre Täter gekannt. Ich habe gerade von einem Fall erfahren, bei dem ein Mann von seiner langjährigen Freundin und deren neuem Liebhaber über mehr als sechs Stunden hinweg Stück für Stück mit unvorstellbarer Brutalität zu Hackfleisch verarbeitet wurde (salopp ausgedrückt, um den Usern die Einhelheiten zu ersparen), ehe sie ihm den Schädel einschlugen. Wer von Abends bis zum Morgengrauen sein Opfer derart quälen kann und dabei Genuss empfindet, löst bei mir schockierende Gefühle aus, weil das meine wildesten Phantasien übersteigt. Da geht es nicht mehr um Mord aus Angst vor Entdeckung, sondern das ist pathologisch. |
02.07.2019, 17:50 | #54 | |
Zitat:
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02.07.2019, 20:56 | #55 |
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Darum geht es hier nicht. Das Gedicht ist - wie du gut erkannt hast - aus der Perspektive des Täters geschrieben, und da geht es allein um seine Emotionen. Er kann die "Leiden" seines Opfers gar nicht reflektieren, denn sie unterstützen seine Lust, und das ist, was er will.
Wenn die Leser des Textes sich mehr mit dem Opfer als mit dem Täter beschäftigen und was es empfunden haben könnte, hat das Gedicht sein Ziel verfehlt. Das war nämlich, die Tat aus der Sicht des Täters zu schildern, für den sie völlig normal zu sein schien. Sie hatte ein Grundbedürfnis befriedigt, wie es zum Beispiel das Stillen von Hunger und Durst ist - also Befriedigungen, die uns völlig banal vorkommen, solange genug Nahrung und Wasser da ist. Und so muss man das wohl auch aus der Position dieses Täters sehen: Er hatte ein Bedürfnis, das er befriedigte, wie Nahrung oder Wasser zu sich zu nehmen, weil genügend potentielle Opfer unterwegs waren, die er abgreifen konnte. Was die Perspektive angeht, habe ich ohnehin ein Problem mit dieser Ballade: Sie soll einen erzieherischen Effekt haben. Ob es glücklich ist, dafür die Sicht des Täters statt des Opfers zu wählen, halte ich für diskussionswürdig. Erst recht, wenn der Täter am Ende als unentdeckter, völlig normaler Familienmensch dargestellt wird. Das ist zwar nicht unrealistisch, weil es das oft genug gibt, aber pädagogisch nicht besonders wertvoll. Man stelle sich vor, dass die Tochter des Autors die Warnung missversteht und ihrem eigenen Vater nicht mehr traut. In diesem Falle ginge der Schuss in zwei Richtungen los: Die junge Frau misstraut jedem Mann, der um sie wirbt, aber sie hat auch den Glaubena an den eigenen Vater verloren. |
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