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03.04.2019, 19:31 | #1 |
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Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Metaphern
Liebe successit Eratos,
Metaphern sind ein gewichtiges Stilmittel der Poesie. Sind in dem Satz: "Zwei Täubchen turtelten im Lindenbaum und im Blätterdunkel verborgen spitzte Cupido seinen Pfeil." Metaphern benutzt, wenn ja, welche für was? Das ist zu leicht? Dann vielleicht: "Zwei Honigschweine vergnügten sich am Waldessaum und ruhten sich am Fuß des Berges aus." Habt Ihr eine hübsche Metapher auf Lager? Liebe Grüße, Heinz Geändert von Heinz (03.04.2019 um 21:12 Uhr) |
03.04.2019, 19:53 | #2 | |
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Zitat:
Aber die Idee, Metaphern zu sammeln, ist schön. Du solltest aber genauer sagen, was du erwartest: Wörter, Ausdrücke, Beispielsätze oder ganze Textpassagen. Du weißt ja: Metaphern machen vor nichts halt. |
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03.04.2019, 21:11 | #3 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Ilka-Maria,
der Satz ist ein Scherz und ich bin gespannt, ob jemand weiß, was ein Honigschwein ist. Grundsätzlich hast Du Recht - zu viele Metaphern überladen einen Text. Was erwarte ich? - Metaphern, evtl. mit Erklärung. Liebe Grüße, Heinz |
03.04.2019, 21:38 | #4 |
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Es sind zwei Honigschweine vor einer bezauerndem Kulisse. Mindestens fünf Fernsehsender sind dabei, sie einem schwein-kondtioniertem Publikum zu verkaufen und ihnen ein paar weißbraune Allgäu-Kühe auf Kosten der Fernsehsteuer auf die Augen zu drücken, die ihnen weismachen, dass das Trinken von Milch die Haut strafft und die Jugend erhält.
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03.04.2019, 21:44 | #5 |
Ich gebe es öffentlich kund,
hier gibt es Beitrags Schwund! Na ja, die Heinzelmännchen werden es schon richten. |
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03.04.2019, 21:54 | #6 |
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Nicht die Heinzelmännchen richten es, sondern ich. Wenn Beiträge von dir kommen, die mit dem Thema nichts zu tun haben, sondern den Themenfluss blockieren, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn deine Gedankenrülpser entfernt werden, um den Weg frei zu halten. Was glaubst du eigentlich, hier zu jedem Thema Müll abzuladen, der den meisten Usern auf die Nerven geht?
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03.04.2019, 21:56 | #7 |
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Also, Heinz, zurück zu den Metaphern.
Fang doch mal eine Liste an. Unsere deutsche Sprache ist voll davon. Schaumschläger Straßenengel Daumenschrauben anlegen Goldener Handschlag Maulaffen feilhalten ...# Nur zu ... |
03.04.2019, 22:54 | #8 |
Den Augiasstall ausmisten
Sich wie die Axt im Walde benehmen Ein Affentheater veranstalten Alles ausbaden müssen Nur Bahnhof verstehen Den Ball flach halten Mit harten Bandagen kämpfen Auf die Barrikaden gehen Einen Bärendienst erweisen Ein Bauernopfer bringen Ein Brett vor dem Kopf Alle Brücken hinter sich abbrechen Besser sich vom Acker zu machen! |
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03.04.2019, 22:59 | #9 |
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Na also, Vers-Augen, geht doch.
Das ist in brauchbarer Einstieg. |
03.04.2019, 23:08 | #10 |
Ich habe in meinem Beitrag der gelöscht wurde,
auch sehr viele Metapher drinnen gehabt. Z.B. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, usw. Nur weil meine Metapher auf ein fragwürdiges Gedicht angespielt haben, wurden sie gelöscht, nicht wahr? |
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04.04.2019, 01:02 | #11 |
Die Chuzpe haben
Einen Dachschaden haben Jemandem aufs Dach steigen Es so halten wie ein Dachdecker Es herrscht dicke Luft Auf Draht sein Einen Drahtseilakt vollführen Ein Drahtzieher Dreck am Stecken haben Der Drops ist noch nicht gelutscht Dünnbrettbohrer Wie ein Elefant im Porzellanladen Sein Fähnlein nach dem Winde drehen Farbe bekennen Alles auf die Goldwaage legen An den Haaren herbeigezogen Die Hände in Unschuld waschen Ins Handwerk pfuschen Jemandem das Handwerk legen Auf dem Holzweg sein Kadavergehorsam leisten Jemandem den Kopf waschen Aufs Korn nehmen Die Kuh vom Eis holen Leine ziehen Jemandem die Leviten lesen Die Lunte riechen Hinter dem Mond leben Die Motten kriegen Aus einer Mücke einen Elefanten machen Es faustdick hinter den Ohren haben Öl ins Feuer gießen In die Pfanne hauen Perlen vor die Säue werfen Was vom Pferd erzählen Im Rampenlicht stehen Alle Register ziehen Die Sau rauslassen Saures geben Auf die Schippe nehmen Ins Schwarze treffen Staub aufwirbeln Tacheles reden Mit allen Wassern gewaschen sein Kein Wässerchen trüben können Gegen Windmühlen kämpfen Das Wasser abgraben Ein Wolf im Schafspelz Mit den Wölfen heulen Ein X für ein U vormachen Den großen Zampano spielen |
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06.04.2019, 01:16 | #12 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Ich werd zum Schwein
Hummeln im Arsch Sonnenfackel Das Sterben ist ästhetisch Bunt Der Kessel von Nebelheim In den alles geht Und aus dem alles kommt Der Weltenbaum der mit seiner Krone den Himmel hält Das Gedankenbaumlabyrinth Der Kolibri an der Blüte Die Socke auf der Hand Die Lotusblume wächst aus dem Dreck zum Licht Der Schleier der Nacht Die kleinste Geige Gott Die Quelle Der Gang in die Tiefe Wie auf Wolken Von deiner Schönheit geblendet und verbrannt Schöheitsbrand |
06.04.2019, 01:37 | #13 |
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Beim Lesen deiner Beispiele, Franky, ist mir auch etwas Schönes eingefallen:
ein Rad abhaben |
06.04.2019, 01:38 | #14 |
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Oder diese gelben Blüten von der Fusizie, sehen aus wie Elfenröckchen. Da kann man der Elfe untern Rock kucken oder dran riechen
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06.04.2019, 01:43 | #15 |
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Was denkst wer diese Metaphern erfunden hat, die hatten auch ein Ding am laufen.
Denn wenn man sich etwas vorstellt, muss es erst verrückt werden um besser zu sehen. Man steckt ja auch einen Kranz auf den Maibaum und bewickelt ihn mit Bändern. Oder eben ein Rad. Das Rad steht ja auch für das Weibliche. Also ist Rad ab, wahrscheinlich ein Sinnbild für den Wahn der Lust. |
06.04.2019, 02:15 | #16 | |
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Zitat:
an den Pranger stellen sich einen Strick nehmen den Löffel abgeben ein Schuss in den Ofen auf dem letzten Loch pfeifen die Arschkarte ziehen ein Eigentor schießen der Wahrheit ins Auge sehen Übrigens ist eine interessante Form der Metapher die Allegorie. Das sind abstrakte Begriffe, die als Personen dargestellt werden, z.B. "Sensenmann" oder "Freund Hein" für den Tod, die Göttin Venus für die Liebe, Narziss für Eitelkeit und Selbstliebe und Justitia, die Frau mit den verbundenen Augen, die Waage und Schwert hält, als Gerechtigkeit. |
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06.04.2019, 02:20 | #17 |
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Ostereier oder Osterhasen
Sind auch gut Alle Wege führen nach Washington Früher als der Vogel wurmt der Wurm Ein Fels in der Brandung Die Brandung brennt Heimdall als Brennessel an der Asenbrücke dem Regenbogen. Die Brennessel hat ja Tausende kleine Augen nach der Blüte und steht auf den "Wasseradern" um den Regenbogen zu bewachen, damit keiner zu den Göttern kommt. Ich zerfließe Zerinne wie Sand zwischen den Fingern Es ist wie eine Wüste Die Schallplatte hat einen Sprung Die Wellen (eine Super Metapher in allen Bereichen ) Ich geb mir die Kante Und mache was anstößiges Hau mir gegen die Stirn Und zeig allen einen Vogel der früh den Wurm fängt Wenn er dann noch Hand und Fuß hat Kann man ihm beim Laufen die Schuhe besohlen Aber der Schuster hat ja einen Leistenbruch Der hat Gestern auch einen gehoben Und jetz macht er Bieryoga Aber das ist sein Bier Denn sein Vogel wird zum Tier Und schnauft wie ein Ochse Und schwitzt wie ein Schwein Obwohl die garnicht schwitzen Der hat was an die Ohren Nur immer inner Nase bohren Und Däumchen drehen Die Pflaume Hat doch einen an der Waffel Aber lässt sich das Brot nich von der Butter nehmen Der kann sich ja Honig ums Maul schmieren Und nicht gut Kirschen essen Aber dafür auf Socken schießen Der is ja sone linke Socke Hat mir voll eine reingewürgt Und ich geh Freudetrunken Auf den Grund Und meine Augen sprühen Funken Es regnet Gold vom Goldregen Und Pech vom Holunder Ich wasche mich in Unschuld Der Makel klebt an mir Ich brauche eine Abreibung Bis aufm Arsch Flohmarkt ist |
06.04.2019, 02:21 | #18 |
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Franky, ich bitte dich, echte Metaphern einzustellen. Wörterbücher kann jeder abschreiben.
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06.04.2019, 02:23 | #19 |
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Wofür steht das?
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06.04.2019, 02:28 | #20 |
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Gibt es denn echte Metaphern?
Du gehst in einen Tunnel Dein Atem wird zu dem Wind der durch den Tunnel kreist Von der Decke plätschert durch kleine Risse im Spiegel Wirklichkeit der Selbstreflektion und dann fährt das Boot jetzt in einen weichen Nebel, wie ein Federbett. Und dahin entschwebe ich jetzt. |
06.04.2019, 02:38 | #21 |
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Na ja, z.B. "die Pflaume" oder "du gehst in einen Tunnel" sind keine Metaphern, sondern sagen lediglich, dass eine Frucht als Pflaume definiert ist und dass jemand in einen Tunnel geht. Sie stehen für nichts anderes als das, was sie sind bzw. was sich tut.
Echte Metaphern wären z.B. "du bist eine Pflaume" (ein Blödmann, Nichtskönner) oder "das Licht am Ende des Tunnels erblicken" (eine Krise hinter sich haben). |
06.04.2019, 12:10 | #22 |
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da hab ich ja was losgetreten und kaum bleibt noch Zeit, um
- das Blümchen zu brechen - das Kränzlein zu rauben - am Tüffel zu tuten Heinz |
07.04.2019, 11:01 | #23 |
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Sein Schäfchen ins Trockene bringen
wobei: Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, ob jede Redewendung eine Metapher ist. Heinz |
07.04.2019, 11:08 | #24 |
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Dann hat man Wolle zum Stricken, also Kohle oder Klamotten.
Manche Redewendungen sind auch innere Glaubenssätze. Oder? Metaphern müssen doch durch Bilder was ausdrücken, wie eine Zitrone. Die können ja ganz unterschiedliche Emotionen auslösen. Wenn jemand zum Beispiel Tauben hasst. Ich glaube aber alle Worte sind aus Metaphern entstanden. Sie waren erst Geistwesen Bilder, Archetypen, Symbole. Typen von der Arche😂 |
07.04.2019, 11:49 | #25 |
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Lieber Dr. Frankenstein,
ähnliche Gedanken habe ich auch. Mein "Honigschwein" hat noch keine Sau interessiert. Dabei ist das Zustandekommen dieses Wortes recht interessant. Die ollen Germanen waren der Überzeugung, dass die Namen und deren Aussprache etwas mit Machtausübung oder dergleichen zu tun haben. Sprach man "Wolf" aus - zack, war er da und das war bedrohlich. Also gab man ihm den Namen Isegrim. Bär war noch gefährlicher und so nannte man ihn Honigschwein. Liebe Grüße, Heinz |
07.04.2019, 12:09 | #26 |
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07.04.2019, 12:24 | #27 |
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Liebe Ilka-Maria,
ich kenne die Diskussion ums Scherflein und Schäflein. Eine intelligente Entgegnung des Schäflein-Verteidigers liest sich so: "Neulich las ich den Ausdruck "sein Scherflein ins Trockene bringen". Wie denn das? Die Spendengelder für Flutopfer in Asien vor Feuchtigkeit schützen? Tatsächlich ist es ein Schäflein, nicht ein Scherflein, das jemand ins Trockene zu bringen versucht. Etwa indem er es von einer vom Hochwasser bedrohten Weide in höheres Gelände führt oder aus dem Regen in den Stall." Da man in der Regel davon spricht, sein Schäfchen ins Trockene zu bringen, fällt das Misshören weg, denn ein Scherfchen gibt es mM nach nicht. Ich bleibe also, stur wie ein Widder, bei der Redewendung: Er hat sein Schäfchen ins Trockene gebracht. Liebe Grüße, Heinz |
07.04.2019, 13:05 | #28 | |
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Zitat:
Scherflein gab es in der Zeit, aus der die Redewendung stammt, durchaus. Es handelte sich um einen kleinen Anteil an einer Sache (abgeleitet von kleiner, gekerbter Münze). Ich hatte aber auch die Erklärung gelesen, dass es sich um eine Bündel geschnittes Holz, also Scheite, handelte, und die brachte man sinnvollerweise bei Regen ins Trockene. |
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07.04.2019, 13:22 | #29 |
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Liebe Ilka-Maria,
es amcht mir immer wieder Spaß, wenn wir uns um um Petitessen streiten. Ich habe nicht absichtslos bemerkt, dass Du es mit einem Widder zu tun hast, der folglich von Schafen mehr versteht, als es den Anschein hat. Klar - die Schafe haben in ihrer Wolle eine fettende Substanz und lassen auch langanhaltende Regengüsse von sich abgleiten. Ungemach droht, wenn Schafe auf sumpfigen Wiesen weiden, dort nämlich können sie von einem Egel befallen werden, der schwere Leberentzündungen hervorruft und ganze Herden vernichtet. Hat man also eine trockene Weide, muss man nicht um seinen wertvollen Besitz fürchten. Es geht also nicht darum, die Schäfchen vor Regen zu schützen (das machen die ganz allein), sondern darum, sie - die Erwerbsquelle des Schäfers - von nassen, sumpfigen Weiden ins Trockene zu bringen, auf dass sie nicht krank werden und sterben. Wenn Du mir immer noch nicht glaubst, hol ich meinen Freund und der ist Schäfer. Liebe Grüße, Heinz |
07.04.2019, 13:51 | #30 |
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Früher gab's ja keine nackigen Schweine. Da kann ein Bär durchaus mit durchgehen als Honigschwein.
Freya ist ja auch ab und zu mal eine Sau, wenn sie sich zum Eber legt. Honigwein Es gibt ja auch Problem Honigschweine😂 |
07.04.2019, 21:22 | #31 |
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die treiben sich aber nur am Fuß der Berge rum.
H. |
08.04.2019, 15:16 | #32 |
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Ja und drinnen.
Eingeweide ist auch gut, die Weide |
08.04.2019, 15:35 | #33 |
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Ich glaube dir, Heinz, dass der Schäfer, der dein Freund ist, aus den von dir genannten Gründen seine Schafe nicht auf der nassen Weide lässt. Ich glaube dir aber nicht, dass diesen Schäfer die wahre Herkunft einer mittlerweile falsch in den Volksmund eingegangenen Redewendung interessiert, geschweige denn, dass er deswegen Nachforschungen anstellen würde. Wenn die Redewendung zu ihm und seiner Arbeit passt, ist sie okay und wird akzeptiert. Was mich betrifft, hatte ich allerdings noch nie Gelegenheit, mich mit einem Schäfer zu unterhalten. Und wenn mir ein Schornsteinfeger berufsbezogen erzählen würde, er müsse sein Schäfchen ins Trockene bringen, bekäme ich ernsthaft Störgefühle.
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