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Schreibwerkstatt / Hilfe Gedichte und diverse Texte, an denen noch gefeilt werden muss. |
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31.01.2019, 19:00 | #1 |
Dabei seit: 01/2019
Beiträge: 3
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Die Einsame Stadt
Sehr geehrte Menschen
Ich bitte darauf zu verstehen das ich erst seit 2 jahren der deutschen grammatik mächtig bin. Aber da es ja hier um Poesie/Kunst geht bedanke ich mich für euer Verständnis und bedanke mich auch im voraus für Trainig,Kritik,Meinung. -------------------------------------------------------- Ein Himmlisches Tor das mir den eingang erlaubt ja schau ich seh so viele menschen in dieser stadt doch scheinen sie alle ihrer seelen beraubt die fassaden mit gold verzehrt doch ein blick ins innere und ich sehe die häuser sind leer wie phantome ja so laufen diese menschen in dieser stadt umher objektive blicke die mich mustern frag mich was sie so untereinander flüstern ehrlichkeit scheint ihnen fremd zu sein hätte ich jetzt noch die wahl so bitte gib mir eine rückfahrmöglichkeit ja erkennen sie nicht die notwendigkeit ein blick reicht um zu erkennen das der regen hier nichts mehr zum blühen treibt die harmonie der natur die nach und nach verklingt doch höre ich hier laute musik die den menschen in die ohren dringt und den melancholischen klang der natur so zum schweigen bringt für die wahrheit scheinen sie blind zu sein doch geht es um prallerei oder spott so kennen sie keinen sonnenschein die sehnswürdigkeit in dieser stadt entäuscht mich sehr heorisch groß gebaut ihr ego allem voraus ignorans mangelnde güte wem kann ich noch trauen? ich halte abstand sonst komm ich noch ins staun für etwas was sie dann am ende emphatisch nennen doch nicht einmal sich selbst was wert ja das sind die menschen hier die in der glut des teufels brennen doch sie erkennen nicht das leid was sie umgibt den ihr nächster ist der der ihre meinungen vertritt und so ergibt sich diese gesellschaft hier "hör bloß nicht auf dich selber denn so wirst du verlieren" das drichtern sie mir ein manipulative plakate die hier hengen kann mein augenschein denn wirklich nichts anderes mehr erkennen? hab mich verlaufen in dieser stadt ich fühl mich allein erkenne mich nicht in ihren fenstern liebe benutzen sie nur zum schein fühle mich belogen unterdrückt wann gibts es diese zeit ja wann findet diese gesellschaft ihr glück? soll das alles so sein? finde ich den frieden denn wirklich nur allein? Geändert von DerDenker (31.01.2019 um 19:13 Uhr) Grund: hab noch keine Erfahrung im dichten... |
11.02.2019, 05:29 | #2 |
Die Stadt der lebenden Toten
Hallo Denker,
deine Geschichte ist von der Grammatik her, recht gut. Nur mit deiner Geschichte kann vermutlich niemand was anfangen? Deine Geschichte kommt mir aus einem Traum sehr vertraut vor. Darf ich dich fragen ob Du die Geschichte geträumt hast, bzw. ob Du wegen einer verstorbenen Person in Trauer warst? Ich erzähle mal von meinem Klartraum. Vor Jahren ist mein jüngerer Bruder „für mich sehr überraschend“ nach meinem Besuch verstorben. Danach hatte ich einen Traum, an dem ich mich gut erinnere, daher denk ich war es ein Klartraum. Ob ich durch ein Himmlisches Tor gegangen bin, ist mir nicht bewusst, denke es war eine Stadt im Reich der Seelen, irgendwo im Nirgendwo. War irgendwo auf einer auf einer blühenden Hochebene. Das Wetter war so herrlich wie an einem schönen Maitag. Auf dem Berg war eine große Menschenansammlung, dachte zuerst an ein Fest, doch die Menschen redeten nur untereinander. Manche Gesichter, die vor 40-50 Jahren kannte, kamen mir bekannt vor. Diese Personen schienen mich nicht zu erkennen, ich kam mir irgendwie wie verloren vor und da sie mich nicht grüßten, sagte ich ebenfalls nichts. Fast am Gipfel des Berges war eine Gaststätte, dort sah ich meinen Bruder, der einsam auf einer Terrasse saß, sein Blick war Talwärts gerichtet. Als er mich erblickte war er sehr überrascht und er fragte mich, wie ich hier her gekommen bin? Da ich selber nicht so recht wusste, wie es mich dahin verschlagen hatte, sagte ich ihm, wollte das herrliche Wetter und die tolle Aussicht genießen. Ich setzte mich neben ihn und fragte ihn, warum er so alleine dasitzt und wo seine Familie wäre. Er schaute mich fragend an und sagte, mit Blick in die Ferne schweifend, sie kämen irgendwann nach. Mich wunderte es, dass wir immer noch nicht bedient wurden, mein Bruder sagte, siehst du hier irgendwo eine Bedienung? Er fragte noch nach ob ich Durst hätte, weil er auch nichts trank und ich keinen Durst hatte sagte ich, nicht wirklich. Frage noch nach, warum manche Leute, die ich von Früher her kannte, mich nicht mehr erkennen wollten. Er meinte das läge am Zweifel, angesichts der sehr langen Zeitspanne. Ich sagte ihm, das ich mir noch die Stadt anschaue, ich entschuldigte mich noch, weil ich mich so selten habe sehen lassen, er meinte halb so schlimm, schließlich führen wir ja keine Ehe. Verabschiedete mich bis später einmal. Unterhalb vom Berg gab es schon schicke Häuser, aber ich wunderte mich, dass man keine Person sah. Da es fast Abend war, dachte ich die sind noch nicht heimgekehrt und vielleicht noch unterwegs, oder in die Gaststätte eingekehrt. Die Altstadt unterhalb erinnerte mich an die 70er Jahre es waren trist dunkle Häuser. Seltsam war das kaum jemand auf der Straße war. Aus den Fenstern lugten meist alte Leute mit ausdruckslosen und leeren Augen. Unterhalb der Altstadt fuhr ein Bus, ich stieg ein weil ich wieder auf den Berg wollte. Als ich bezahlen wollte gab der Fahrer mir keine acht, auch ein paar andere Personen stiegen ein und nahmen Platz. Weil mich niemand beachtete, kam ich mir vor wie ein Geist. Nur ein Kind mit großen und sehr traurigen Augen schaute mich recht lange an, ohne etwas zu sagen. War ich im Jenseits, oder träumte ich das nur weil ich ein schlechtes Gewissen hatte? Ich besuchte seit meiner Scheidung meine Brüder nie. Man sah sich ja oft bei Feiertagen bei meinen Eltern, und bei sonstigen Anlässen. Das es meinem Bruder so schlecht ging, hat mir leider Niemand gesagt. War zufällig in der Auto Werkstatt vom Bruder, der sagte mir das es dem jüngeren Bruder sehr schlecht ginge, und das ich ihn bald mal besuchen sollte. Als ich Tel. meinen Bruder anrief, hörte er sich sehr schlecht an. Beschloss das ich am morgigen arbeitsfreien Tag vorbei käme. Zwei Std. nach meinem Besuch ist er verstorben, seine Frau meinte, er wartete nur noch auf mich:-( Bem. Mein verstorbener Bruder war der stärkste von uns acht Brüdern und war sehr hart im Nehmen. Zwei Wochen bevor er starb, machte er sich noch einen Wunsch wahr und kaufte sich ein ATV-Quad. Nicht einmal seiner Frau sagte er wie schlecht es um ihn stand, nur dem Bruder in der KFZ Werkstatt, erzählte er die Situation. » Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf. Ihr glaubt mich tot, doch daß die Welt ich tröste, leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort, im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort, Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste. « Michelangelo |
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11.02.2019, 15:25 | #3 |
Dabei seit: 01/2019
Beiträge: 3
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nein geträumt nie jedoch stellt dein traum eine art unterschied zwichen deinem bruder und der normalen gesellschaft dar.
Und ich will ja auch nur mit meinem Gedicht darauf hinaus... Desto reflektierender man wird in dieser welt insbesondere desto selbstreflektierender man wird in dieser welt umso mehr kommt ein distanz gefühl zu der normal gesellschaft weil man halt besser erkennt was links und rechts in den abgrund treiben könnte oder was einem selbst negativ beeinflussen könnte. Ich denke das verstorbene menschen im übermahß nach ihrem tod einen zustand bekommen in dem dieser erweckte blick aktiv. Könnte gut sein das du vielleicht aufgrund noch zu großen energien die zwichen dir und deinem bruder standen eine art ich sag mal astral reise hattest. Du hast viel an ihn gedacht und er bestimmt auch. Zumindest anscheinend kurz bevor er von dieser welt ging wartete er ja auf dich... |
11.02.2019, 18:09 | #4 |
Astralreise im Jenseits?
Hallo Denker,
Danke für deine schnelle Rückantwort. Von Astralreisen habe ich auch schon gehört, vielleicht war es eine? Ich habe zuvor schon ein Erlebniss mit dem Jenseits gehabt. Leider ist dort auch nicht alles eitel Sonnenschein. Ich sah dort geschockt eine rasend tobende und nicht zu beruhigende Seele, die sich vor lauter Verzweiflung blutüberströmte Haarbüschel vom Kopf riss. Das war auch nicht verwunderlich, denn sie starb jung und bei dem Verkehrsunfall wurden auch noch ihre 3 Kinder, teils schwerverletzt. Gottseidank hatte ich einige Wochen später eine zweite Jenseitserscheinung. Nun war die Seele in ein geheimnisvollen Licht gehüllt und war Engelsgleich. Vermutlich war das eine Verabschiedung, denn ich bekam einen Abschiedskuss, der mich so stark mit Wonne erfüllte, dass ich wochenlang noch Glücksgefühle hatte. Dachte dannach, wenn es im Jenseits so schön ist, braucht man keine Angst mehr vor dem Tod haben. Ans Jenseits dachte ich, weil das Drama sich in einem Raum, mit verhangenen Fenstern im Nichts abgespielt hat. D.h. Außer dem Raum und der Türe aus der ich rausging, habe ich nichts weiteres gesehen. Die zweite Erscheinung hat sich in meinem Schlaf abgespielt. Bem. Diese junge Frau war eine Jugendfreundin von mir, die ich sehr mochte, daher habe ich oft an Sie gedacht, bzw. mich gefragt, wie es dieser Seele im Jenseits geht. LG |
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15.02.2019, 00:47 | #5 |
Dabei seit: 01/2019
Beiträge: 3
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Ja gedanken erzeugen energien von denen die menschen heute nichts verstehen
ich weiß noch nicht mal ob es einen himmel oder eine hölle gibt jedoch bin ich sicher das es eine energie gibt die uns mit allem und jedem verbindet diese energie soweit ich es noch weiß hieß sie Kundalini oder bzw gings sie von der kundalini aus naja diese kraft durchströmt uns alle jeden planeten jede natur und auch jedes wesen sowohl verbindet sie uns auch mit der astralen welt und wenn viel an etwas denkst oder wenn bestimmte energien walten dann kann man damit in verbindung kommen... Besonders emotion sind sehr energie reich... viele tode seelen brauchen in ihrer astralen welt erst nochmal ziet um zu verstehen das es ein helles licht gibt das sie aus allem führen kann es ist genau diese energie der kundalini die man auch spüren kann mit meditation oder lsd ;P hier mal paar coole dokus falls intresse geweckt wurde: das erste video da ist eine frau im interview die meint das sie so astrale welten bereisen kann und dort so verwundete seelen wie du diese frau erlebt hast "erwecken" kann helfen kann das licht zu finden hmm vielleicht nimmt sie auch bisschen zu viel lsd nur ich bin halt agnostiker und somit hab ich für alles ein ohr... https://www.youtube.com/watch?v=45xRLB052ag INNERE WELTEN ÄUßERE WELTEN *Doku https://www.youtube.com/watch?v=d7TdVP305Ek Wie das Bewusstsein „Wirklichkeit schaltet" | Dr. Ulrich Warnke im Gespräch https://www.youtube.com/watch?v=lVhFhR_lSdw |
16.02.2019, 06:16 | #6 |
Vielen Dank
Hallo Denker,
danke für die Videos, besonders das dritte hat mich angesprochen. War mal in einem Esoterik Forum und kenne daher viele Thesen. Mir ist bewusst, dass ich spirituelle Kräfte habe, konnte nur durch Gedankenkraft, sogar eine Automatik Uhr rückwärts laufen lassen. Habe auch schon eine Flotte Ufos gesehen. Siehe Beitrag 2651 im Link https://www.poetry.de/showthread.php...dische&page=81 LG |
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18.02.2019, 06:53 | #7 |
Seelen Ausflug
Versuche das geträumte zu verdichten.
In einer Nacht war ich in Gedanken, dachte wo ist der Seele Raum. Als meine müden Augenlider sanken, war nimmer so klar ein Traum. Wie beschwingt mit Geisterflügeln, Flog ich durch die stille Nacht. Ich landete auf blühenden Hügeln und die Sonne schien in Pracht. Es war wie ein schöner Maitag. Verlorenheit machte sich breit, ein seltsamer Menschenschlag versammelte sich dort unweit. Ich dachte an einen Festtag an dem befremdenden Ort. Doch ich vernahm nur Klag, die mir unverständlich dort. Mir schien Einige zu kennen. Als ich Sie wollte begrüßen, vernahm ich nur ein trennen. O Ehr, getreten mit Füssen. Lief umher wie verbannt und es zog mich hin, in das nahe Hochland. Ob ich da am Ziel bin? Fortsetzung folgt |
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28.02.2019, 19:05 | #8 |
Ich finde es nicht so toll, unter dem Thread von jemand anderem eigene Texte zu posten.
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28.02.2019, 20:08 | #9 | |
Viel Wind wegen Nichts!
Zitat:
Außerdem befinden wir uns hier in einer Schreibwerkstatt. D.h. In einer Schreibwerkstatt sind Anregungen erwünscht! Deine Maßregelung ist auch so fehl am Platze, da ich mangels Feedback, hier einen eigenen Thread aufgemacht habe! https://www.poetry.de/showthread.php?t=84556 |
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01.03.2019, 09:01 | #10 | |
Zitat:
Allerdings, dass das hier unter Schreibwerkstatt steht, hatte ich übersehen. |
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08.03.2019, 05:30 | #11 | ||
Warum, warum.....
Zitat:
Zitat:
mal lesen, nachdenken und dann erst schreiben! |
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