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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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09.02.2019, 10:10 | #1 |
An den Mond
Nachts im blauen Erdendunkeln
Sehnt' ich mich nach deinem Funkeln Umgeben von tausend kleinen Sternlein Wünscht ich einer von ihnen zu sein Zarte Liebeszauber mich umfingen Ach, könnt' ich dich doch nur umschlingen Mit dir scheinen, glänzen, fliegen Ruhigen Tanzes in deinen Armen wiegen. Eingesperrt auf dieser kleinen Welt Träumt' ich von deinem unendlich Himmelszelt, dort wohin voll Sehnen es mich zieht, wo meine erste Heimat liegt |
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14.02.2019, 15:52 | #2 |
abgemeldet
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servus M
zu deinem text der grundsätzlich interessante aspekte veranschaulicht habe ich mal eine erste fra´ge: was ist erdendunkeln??? vlg rchen |
03.03.2019, 23:59 | #3 |
Mare
Deine Gedanken, Bilder, Worte gefalkem mir sehr.
Auch wenn es meiner Sehnsucht nicht entspricht, im Universum zu sein. Es hat mir gefallen mit deinen Worten unterwegs gewesen zu sein. Liebe Grüße Blade |
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04.03.2019, 00:48 | #4 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo mare,
Dein Gedicht läuft bei mir unter "gut gemeint" und da Du neu und nach Deiner Selbstauskunft sehr jung bist, geh ich mal ganz zart an Dein Werk heran. Neben der Frage Ralfchens habe ich da paar Anmerkungen: Wünscht ich einer von ihnen zu sein - richtiger wäre "Wünscht ich eines von ihnen zu sein" (das Sternlein). Der Mond "funkelt"? Halte ich für ein seltsames Attribut. "Mit dir scheinen, glänzen, fliegen Ruhigen Tanzes in deinen Armen wiegen." der letzte Vers ist ein unvollständiger. Du äußerst den Wunsch "mit dir - zu scheinen (wie willst Du das denn machen? - zu glänzen (gleiche Frage) - zu fliegen (Wunsch, der nachvollziehbar ist) - ruhigen Tanzes in deinen Armen wiegen (???) "Träumt' ich von deinem unendlich Himmelszelt, (Wortamputationen haben nichts mit "lyrischer Sprache" zu tun) dort wohin voll Sehnen es mich zieht, (was soll diese Inversion?) wo meine erste Heimat liegt" (Deine erste Heimat im Himmel? Sei froh, wenn es Deine letzte wird; aber - ich kenne die Theorie über unsere Herkunft). Sei nicht sauer, das Ding ist noch zu retten. Liebe Grüße, Heinz |
04.03.2019, 01:18 | #5 | |
abgemeldet
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ja liebe M-
Heinz hat recht: der text ist zu retten...mit marginalen änderungen: Zitat:
rchen |
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Lesezeichen für An den Mond |
Stichworte |
mond, nacht, sehnen |
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