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16.12.2018, 14:08 | #1 |
Forumsleitung
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26 x 4 Drabbles
Mein Werk, das heute in die Pipeline gegangen ist (dauert drei bis vier Tage, bis es von den Anbietern angenommen wird):
https://www.neobooks.com/ebooks/ilka...IGQf4BctmW2iw1 104 Drabbles zum Schmunzeln und Nachdenken. An dieser Stelle Dank an Ralfchen, ohne den ich diese Literaturgattung nicht kennengelernt hätte. |
18.12.2018, 01:45 | #2 |
Mensch Ilka, schreibst du auch im Schlaf?
Du haust ja die E-Books schneller raus, als ich "Glückwunsch" sagen kann. Ich will es mir dennoch nicht nehmen lassen, dir alles Gute für dein neues Projekt zu wünschen. Eine Drabble-Sammlung ist wirklich eine gute Idee, gerade für das E-Book-Format; kleine Geschichtchen, die man auch gerne mal in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit lesen kann. Hoffe, dass möglichst viele Leser, von dieser Möglichkeit Gebrauch machen werden. LG |
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18.12.2018, 02:18 | #3 |
Auch hierfür wieder maximalen Erfolg, liebe Ilka-Maria.
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18.12.2018, 07:19 | #4 |
Forumsleitung
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Nee, nachts träume ich. Und tagsüber lese ich viel und schaue mir jede Menge Kinofilme an. Das Schreiben findet aber bereits bei solchen Tätigkeiten statt, wie auch beim Rausgehen, um Dinge zu erledigen oder dem Bedürfnis nach Bewegung nachzukommen. Gerade bei einem einstündigen Spaziergang purzeln einem die Ideen zu, oder aber die Lösung wird sichtbar, wie man eine Schreibblockade überwinden kann. Ich kann nur jedem raten, sich diese Entspannungsmomente zu gönnen und immer ein Notizheft dabei zu haben, um Gedanken und Bilder festzuhalten (es müssen nicht immer Buchstaben sein, es dürfen auch Bilder hineingekritzelt werden). Beim Abschalten wird nämlich der Kopf frei für Inspiration.
Das Wichtigste vor dem Schreiben ist, sich genau umzusehen. Wenn ich mit der S-Bahn fahre, mustere ich die Leute und versuche, mir ihre Gesamterscheinung möglichst detailliert einzuprägen, so als könnte mich ein paar Stunden später ein Kommissar der Kripo als Zeugin danach befragen. Ich weiß nicht, ob es Balzac oder Zola war, einer der beiden hat sich jeden Tag zu Les Halles begeben, als diese noch existierten, stundenlang die Leute beobachtet und sich Notizen über sie gemacht, die später in die Romane einflossen. Schreiben kommt nicht von selbst, sondern ist Arbeit. |
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