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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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12.12.2018, 18:54 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Gerade
Sitz gerade wie am Faden
Marionette Der kosmologischen Konstanze Und gerade dann erwischt es einen Wie vom Blitz getroffen Durch Stromt Es das gerade Rückrad Bis es fährt Warum eigentlich Rückrad? Wegen der gebeugten Demut? |
12.12.2018, 23:46 | #2 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Ich bin wie vom Blitz getroffen.
Das ist ein typisch mitbewegendes Frankiesteingedicht. Da brauchst nicht krumm gehen, da kannst du stolz aufrecht sein. |
15.12.2018, 01:55 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Mitbewegende Antichristbaumkugel
Des Raums Danke Raum das die Zeit dich erfüllt und bewegt Dass in diesem Raum bewegende eignisse eignen Erenteigentlich Betreten wir den Raum garnicht sondern dehnen ihn außerhalb von Nichts auf sich Selbst zu Ungekrümmelt der Keksteig Den erst Zeit und Raum formen. Und wenn also eine Bakterie um die Welt reist. Ist die andere Bakterie schon Rentner, wenn die eine zurück kehrt. Wenn sie sich in dem krummen Raum nicht bewegt altert sie schneller als das Licht und leuchtet als Stern am Milchstraßenbaum. Ich schrecke runter alles nur ein Wach sein? War ich etwa nur Wach? |
15.12.2018, 02:03 | #4 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.497
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Die Hochspannungsleitung als Geschenkband
Um das Trafohäuschen Mit dem Blitz drauf Ein Stromzähler läuft mir im Kopf Ich muss auf die Stromrechnung 8 ten eleven Elfen Sie zaubern mir ein Blecheln auf dein Gesicht Mein Sensor ist zerkratzt Ich sehe immer dieses Unwesen Das sich her und rum treibt Ein Zeiger Der was zeigt Zeig mal bissel was von dir Zeiger? Die Uhr wird Rot |
15.12.2018, 02:22 | #5 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Schrittweise nährt es sich dem Lebensraum
Der Übergang Er schwebt über allem Der Übergang Wenn du nach oben siehst Läuft er gläsern rissig in ein Räumliches Verständnis Des Glaubens an eine Zielscheibe Und setzt den Punkt in der Mitte Untermin mient der Untergang seinen Düsteren Keller Spinnenwebenverhangen Strebt er auch auf das selbe Ziel Im Übergang gibt es Rutschen nach unten Falls mal jemand schnell runter will Und unten gibt es Leitern Falls man mal hoch will In der Mitte ist alles wie immernoch |
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