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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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05.09.2018, 10:56 | #1 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Abstrus phantasmagorisch
Wir fielen lärmend ins Lokal,
das war vielleicht 'ne schräge Bude. Das Essen war odios frugal, der Buckelober steif und krude. Der Raum war stussig pittoresk, die Stühle speckig und fragil. Die Szenerie wurd kafkaesk, als uns ein Fisch ins Süppchen fiel. Die Lage wurde blümerant und dünkte uns wie ein Fanal, es klopfte laut und fulminant, wie aus dem Jenseits, siebenmal. Ein Kerl erschien in vollem Wichs, gebeugt und heischend fatigant. Er mühte sich zu einem Knicks und winkte mit der Knochenhand. Sein Fahrzeug stünde längst bereit, von außen schwarz und innen karg. Gen Fugu ist kein Mensch gefeit, drum brächt er uns zu unserm Sarg. Geändert von Nöck (05.09.2018 um 15:27 Uhr) |
05.09.2018, 11:38 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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Absturz Phantasmogorisch
Der Koch hatte knollenblätterpilzige Champipfanne servisiert. |
05.09.2018, 14:14 | #3 | |
R.I.P.
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Lieber Nöck -
Zitat:
Mit gebeugtem Rücken macht man einen Diener. Die Apostrophe haben sich zu Kommata gewandelt, das würde ich korrigieren. Ansonsten: Ein Gedicht großer Klasse! Auch wenn der phantastische Titel Anderes erwarten ließ. Ich selbst werde versuchen, es dem Brandner Kaspar gleichzutun. Lob-Lob von dem grüßenden Thing |
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05.09.2018, 14:35 | #4 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Liebe Thing, dein Urteilsspruch gefällt mir. Wie du siehst, habe ich einiges geändert. Danke und liebe Grüße an euch beide. Nöck |
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06.09.2018, 01:15 | #5 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.496
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Ah giftiger Fischi.
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06.09.2018, 09:22 | #6 |
Cooles Wortrepertoire und eine gute Story. Was soll ich sagen? Fein!
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06.09.2018, 14:15 | #7 |
Sehr originell, lieber Nöck.
Amüsiert gelesen. LG gummibaum |
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07.09.2018, 07:29 | #8 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Ich danke euch.
Ich stieß vor einiger Zeit beim Stöbern im Internet auf den Begriff "Archaismen ". So ist, aus einer Laune heraus, dieses Gedicht entstanden, "angereichert" mit einigen mehr oder weniger gebräuchlichen Fremdwörtern. Es hat Spaß gemacht. L.G. Nöck |