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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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29.04.2018, 11:56 | #1 |
Surreal
Man hört Kettenrasseln.
Magische Momente ziehen vorbei. Namen enden in Schall und Rauch. Manches bleibt schwer. Von irgendwo kommt der Gefangene her. Morgens sieht man die Venus. Werden wir es erleben die Nuss zu knacken? Ein Bäcker backt seinen Leib. Ich finde, was bleibt. Am Abend ist alles still. Das Leben bekommt ein anderes Bild. Wer hält den Schild? Knochen liegen auf dem Pfad. Mönche sind noch satt. Heilige gehen zu Fuß. Zeiten ändern sich. Und jeder Mann kennt dich. GnadenLos ist nur der König. Verliese kehren heim. Magenschwere Genicke stehen im Keim. Niemand kehr heim. Niemand bezahlt die Schuld der Hohen. |
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29.04.2018, 22:58 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Niemand schuldet dem Bezahlten
Seine Zahlen Wenn der Be Wehrbär Seine Schuldlosigkeit ohne Arbeit beweist Arbeitsschuldlosigkeit Korinten Kacker Nussknacker Passlacker Pfandfucker Sammel Stelle Für Mich Besetzt Mein rechter rechter Arbeitsplatz Ist leer Ich wünsch mir fleißige Weiber Her Bär wehr Be wehrBär |
30.04.2018, 05:02 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Ohne Gewähr
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Lesezeichen für Surreal |
Stichworte |
kettenrasseln, könig, pfad |
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