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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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21.04.2018, 10:50 | #1 |
Von der Abstraktion der Vernunft, Teil 1
Ich weiß nicht was ich sagen soll
Auch schreiben fällt mir schwer Doch würd' ich's nicht versuchen Bliebe dieser Zettel leer Du würdest nie erfahren Was ich fühle, was ich sehe Und das alles einen Sinn ergibt Bist du in meiner Nähe Die Blüte deines Wesens Ist von unschätzbarem Wert In den Farben einer Anmut Die mein Innerstes verzehrt Die Meere deiner Augen In die jeder Blick versinkt Angefüllt mit einer Schönheit Die mein durstig Herze trinkt Und könntest du die Liebe Zwischen diesen Zeilen spüren Würde ich vielleicht sogar Dein Herz dadurch berühren |
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21.04.2018, 11:00 | #2 |
abgemeldet
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Nur Kurz:
Deine Gedanken und Gedichte gefallen mir, ich werde Dir etwas helfen. Ich weiß nicht was ich sagen soll, Auch schreiben fällt mir schwer. Doch würd ich's nicht versuchen, bliebe jeder meiner Letter leer. Du würdest nie erfahren Was ich fühle, was ich sehe, dass alles einen Sinn ergäbe, wärst du in meiner Nähe. (wenn du in meiner Nähe wärst - hier nochmal überarbeiten) Die Blüte deines Wesens Ist von unschätzbarem Wert! In den Farben deiner Anmut, Die mein Innerstes verzehrt. (was ist hier die Aussage? Du meinst: "Die Farben deiner Anmut, die mein Inneres verzehren?" - Hier nochmal überarbeiten) Die Meere deiner Augen (wirklich schön) In die ein jeder Blick versinkt, ist angefüllt mit wahrer Schönheit, in der mein Herz verletzt ertrinkt. Und könntest du die Liebe Zwischen all den Zeilen spüren, (dann) Würde ich vielleicht sogar Dein Herz dadurch berühren. |
22.04.2018, 09:43 | #3 |
Moin.
Vielen Dank für deine Bemühungen, Eisenvorhang. Block 1: Der "Zettel" wäre in diesem Fall leer geblieben, da das Gedicht auf einem echt kleinen Stück Papier geschrieben wurde, welchen ich genannter Person "heimlich" zugesteckt habe. Wenn's nicht so gewesen wäre, dann würde deine Zeile gut passen Block 2 : In ihrer Nähe schien plötzlich alles einen Sinn zu haben. Jedoch gefällt mir deine Idee besser:"das alles einen Sinn ergäbe, wärst du (ständig/für immer) in meiner Nähe. Block 3: Würde ich so stehen lassen. Verzehren im buchstäblichen, wie auch im übertragenen Sinne. Mein Inneres nimmt die Anmut in sich auf, wie Essen und Trinken, braucht es genauso sehr. Und ebenso sehnt es (das Innere) sich so sehr danach, daß es schon weh tut. Block 4 : "Die Meere deiner Augen, in die ein jeder Blick versinkt" (ja, so ist's besser) / " Angefüllt mit einer Schönheit, die mein durstig Herze trinkt". Mit "einer" Schönheit, weil diese immer im Auge des Betrachters liegt (subjektiv) und nicht "wahrer" Schönheit, weil es diese (objektiv) meiner Meinung nach nicht gibt. Aber irgendwie beißen sich dann "ein" und "einer" irgendwie - zumindest gefühlt. "...die mein durstig Herze trinkt", also ein existenzielles Bedürfnis (Trinken), welches durch die "Schönheit" befriedigt wird, nicht dadurch zugrunde geht (Ertrinken). Block 5: Da werde ich deine "Optimierung" gerne übernehmen. War ne echt gute Idee hier einzusteigen. Macht Spaß. Schönen Tag noch. LG AD |
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23.04.2018, 15:37 | #4 |
Hallo A.D.,
also der Dämon, der Dich hier geritten hat, solltest Du ruhig immer imm Gepäck mittragen. Die Idee hinter Deinem Gedicht ist wirklich gefällig und kann ich durchaus nachvollziehen. Die schmale Gratwanderung auf dem Berg der Wortwahl, zwischen Kitsch und Poesie, ist meist nur mit gutem Schuhwerk zu absolvieren... Der Ausdruck von Gefühlen erfordert immer Mut und den hast Du hier echt gut bewiesen. Take care |
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24.04.2018, 07:55 | #5 |
Hallo Pathos,
Mit der Gratwanderung hast du durchaus recht. Ich durfte bei diesem Gedicht (ebenso bei Teil 2) aber getrost mal tief in eine Schublade langen, da die Person für die es geschrieben wurde, dies selbst nur allzu gerne macht. Hat seine Wirkung nicht verfehlt LG AD |
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