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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.10.2017, 22:32 | #1 |
wi(e)derglaube
am brunnen vor dem tore
da ist ein krötenloch manch böse alte lore kam da herausgekrocht ich hab sie all im regal nur noch nicht ausgelest es ist mir nicht ganz egal sind sie doch festverwest aus einem marmeladen glas starren sie mich an das güldne ihrer saden o glaub es mir es kann |
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10.10.2017, 12:35 | #2 |
Lieber Sonnenwind,
die erste Strophe ließ mich aufhorchen! Die Reimerei ist witzig, einfach hingebogen. So mag ich das manchmal auch Nur frage ich mich weiter, was sind das für Kröten? Warum kommen Loren aus dem Tor (oder dem Loch?). Wen hat das lyrische ich im Regal? (viele Kröten, tot, eingesammelt?) nicht ausgelest? Oder Samen für Kröten? (Saden)? .... Es ist auch nicht ganz egal? Alle sind im Marmeladenglas (Kröten?) Saaten? Ich glaub ja, dass es kann. Nur was!? Der Titel: "Wi(e)derglabe" lässt mich erahnen: ich habe hier rein gar nichts begriffen. Trotzdem wollte ich dir das schreiben, alleine schön wegen dem hier: Krötenloch, herausgekrocht, ausgelest, festverwest, saden (das Wort googelte ich sogar) Interessante Worte. Liebe Grüße (Vielleicht hilfst du mir ja ein bisschen bei der Deutung deines Werkes, falls nicht andere Nutzer mich durch ihre Interpretationen in die richtige Richtung weisen?) |
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15.10.2017, 11:27 | #3 | |
abgemeldet
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Zitat:
ein klein wenig hab ich verändert, aber nur, damit ich nicht schief singen muss. Zum Inhalt, ich dachte an Helloween. LG Letreo |
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