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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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26.07.2017, 22:58 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Das Tier im Käfig
Zart hauchen die verwerten
Pfoten zwischen sandbefüllten Booten. Aus paradoxen Foxman Momenten. Die im Lara Coxen trocksten Kondenzen. Denn die Sanftmut des Tiers war und ist tödchen. Das Tier hat seidene Hörnchen als Brötchen. Es reibt seinen Huf am 6. Tresen. wo soll es sonst sein das wahre Wesen. 5 Uhr, die Zeitkapsel reist durchs Weltall. 6 Uhr, die Zeitkapsel weißt muss derweil. 7 Uhr, die Zeitkapsel bricht in zwei. 8 Uhr, die Zeitkapsel Richtigkeit. 9 Uhr, das Tier richtet Richtigkeit Zwischen den Stäben aus Nichtigkeit. 10 Uhr das Tier leftst aus der Leftze. 11 Uhr es ist verschwunden wie Schätze. 12 Uhr Mittagsgong Teilweise Leere 13 Uhr leere Gefühl noch in der Quere. 14 Uhr um 2 es staut die Dachmiesere. 13 Uhr der Kuckuck stürzt aus meiner Stirn. 14 Uhr ich sehe durch ihn in mein Gehirn 15 Uhr seine Augen leuchten durch die Gedanken 16 Uhr 1. Kuckuck explodiert durch alle Schranken 17 Uhr die Kuckucksuhr hat sich aus mir heraus 18 Uhr an die Wand gehängt ohne großen Applaus 19 Uhr Feierabend drei Fratzen lächeln kariert 20 Uhr mein dunkler Blutanteil gefriert. 21 Uhr das Tier ist zurück, es wütet im Käfig. Den ich selbst designt hab, ich bin dazu fähig. 22 Uhr es bettelt aus dem Käfig zu kommen 23 Uhr ich fühl mich unendlich benommen 00 Uhr die Zeit ist verschwunden 00 Uhr leere kalte Wunden 00 die Uhr liebt die Nullrunden. Morgens, leichter Übelkater. Mittags, ich bin mein eigener Vater. Abends, der Verleger schrieb keine Bücher. Nachts, ich verweine 1000 Taschentücher Im Sommer ich starre auf den Boden Im Herbst wachsen mir die Loden Im Winter wächst der Bart Im Frühling wird er verwahrt. In einer Truhe ohne Rauma. Die Zeitruhe dieses Trauma. Leistung haftet an den Fersen Reibungswärme für die Herzen. Das Tier bettelt Ich hab keinen Krieg angezettelt Er hat angefangen, das Monster Der Schalter war im Polster Ich kroch also tiefer in die Grenzwelt Und nahm den inneren Krieg aufs Feld Doch ich gewann einfach nicht Es war zu still vergeblich Das Tier hatte mich aus dem Käfig gebrochen In Beobachtung genommen mich gerochen Es rieb sich die Augen aus Feenstaub. Und die zarten Elfen aus fliegendem Laub. Ich fühle mich so unendlich taub. Am Hörer den der die Welt baut. August die Welt entstand mit mirt. ich bin der der Realität produziert . Das die die dem die Orte geben. Dem der das Dass die die erleben Denn wenn ich dich auch brauch Was bleibt dann außer dem Rauch Vergehende Formen Ungelöste Normen Risse im Gesicht Wer ist dieses Licht Ich kann das Theater nicht richtig fühlen Aber sehen zwischen allen leeren Stühlen Sagt Margarine in die volle Stube der Dielen Was sag ich, du willst einfach nur spielen Der Spaß ist vorbei Aus Ende ich zähl bis 3 Hände hoch Hände hoch Die Nacktschnecke frisst alles ab. All meine Gedanken den ganzen Tag So lange es regnet Nochmal vergeht es Worum ging es eigentlich Manch mal weiß ichs nicht. |
03.09.2017, 23:50 | #2 |
Geniales Theater
alles führt irgendwo hin Natürlich weiß Kain er Erschlagen Abelicher Grüße |
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