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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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26.06.2017, 11:43 | #1 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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What Mut? That Mut!
Den Mutigen gehört die
Welt. Die mutigsten unter ihnen geben Sie auch wieder her. Geändert von Ballo-May (26.06.2017 um 14:27 Uhr) |
26.06.2017, 13:31 | #2 |
R.I.P.
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26.06.2017, 13:50 | #3 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Das Komma mag sein - das M ? Goggle gab mehr Hits mit M und nicht m.
Komma Weg. Beim M /m? |
26.06.2017, 14:11 | #4 | |
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Zitat:
VG Ilka |
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26.06.2017, 14:25 | #5 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Ne ich suche immer Sätze
"Die mutigsten von ihnen" Ich verstehe aber Dein Argument und sage Danke. |
27.06.2017, 13:50 | #6 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Obwohl der Spruch nicht besonders klingt, ist es für mich die "Essenz" dessen was wir benötigen (Mut) um eine sozialere Gesellschaft zu werden. Wann höhrt Eigentum auf bzw. kann man Reichtum, Land, Besitz beliebig lange vererben? Durch Zufall in die richtige Familie / am richtigen Ort geboren und alle Ahnen dürfen davon profitieren?
Ich denke: A) Was Du dir selbst erarbeitet hast, gehört ein Leben lang Dir B) was nach deinem Tod noch dir gehört, das nehme bitte mit. Für B braucht die Gesellschaft in der wir leben noch etwas mehr Mut. |
27.06.2017, 13:59 | #7 |
R.I.P.
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Aaaber:
Wat mutt, dat mutt heißt es im Original. Und das hat mit Mut und Tapferkeit gar nichts zu tun, denn es bedeutet: Was sein muß, muß sein. So simpel ist das. Lieben Gruß von Thing |
27.06.2017, 14:51 | #8 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Wollte es gerade verdeutlichen/ klarmachen
Das ist was ich meine: Was sein muss, muss sein. Und das ist mutiger werden. Und was ist (hier) Mut: Teilen In einer modernen Gesellschaft sollte Glück und Pech (z.B welche Eltern / Geburtsort) nicht so schicksalhaft (Gottgegeben) hingenommen werden. Biete keine Detaillösung, aber ein bedingungsloses Grundeinkommen, bezahlt von dem was „keinem gehört“… Wenn einem etwas gehört, dass er nicht selbst erarbeitet hat, wie begründet man das? Glück? Natürliches Anrecht? Ich zweifle etwas an der Sichtweise. |
27.06.2017, 15:09 | #9 | |
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Zitat:
Zum Beispiel kann ein Mensch etwas geschenkt bekommen. Er kann etwas Wertvolles finden, dessen Verlust nie gemeldet wird und das er dann behalten darf. Er kann Kapital- oder Sachvermögen erben. Er kann eine Prämie erhalten, weil er irgendwo zu einem bestimmten Zeitpunkt als der Einmillionste auf der Bildfläche erscheint. Er kann eine Belohnung erhalten, weil er ein ehrlicher Finder ist. Er kann einen Freund haben, der so reich ist, dass er aus Spaß an seiner Gesellschaft alles für ihn mitbezahlt, z.B. eine Urlaubsreise oder eine Saisonkarte für eine Sportveranstaltung. Usw. usf. |
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27.06.2017, 15:45 | #10 |
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Geschenke erhalten die Freundschaft - vielleicht hat man es ja doch erarbeitet.
Aber es gibt auch da bereits Grenzen. Ich sag mal "Bestechung" Und bist du dir sicher, dass du ein Geschenk behalten kannst - vor Gericht ohne Beleg oder Zeugen. Es geht mir mehr darum, dass es keine n-Generationen in einer Ahnenreihe geben sollte, die nichts tun müssen außer vom Erbe zu leben... Z.B. Man kann Aktien erben aber nicht die Dividente - Die sollte meiner Meinung nach der Gesellschaft zugute kommen. |
27.06.2017, 15:53 | #11 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Außerdem leben die wenigsten Menschen einfach nur so von einem Erbe. Bekanntlich verpflichtet Kapital. Man muss es weiter arbeiten lassen, also muss man sich darum kümmern. |
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27.06.2017, 17:45 | #12 | ||
Dabei seit: 06/2017
Beiträge: 63
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Es gibt auch noch die Schenkungssteuer – um es noch komplizierter zu machen.
Zitat:
Es ist doch aber so, dass wenn es der Gesellschaft gut geht, die Wahrscheinlichkeit steigt, das es deinen Enkelkindern bessergeht – unabhängig davon was Du ihnen mitgibst/ mitgeben kannst. Klar will keiner etwas abgegeben, solange er glaubt, dass er seinen Nachkommen damit einen Startvorteil mit auf den Weg gibt. Aber was ist, wenn du wüsstest, dass das Geld „verloren geht“ (Haus brennt ab…Verspekuliert…siehe z.b. Frances Stroh) und sie am Ende besser dastehen würden, würde die Gesellschaft in der Lage sein sie zu unterstützen. Wenn wir das Vererben auf ein Minimum reduzieren würden, du dafür wüsstest, dass es deinen Nachfahren auf jeden Fall gut geht, wozu willst du dann was vererben? Und wenn sie sich zu Lebzeiten um dich gekümmert haben – bezahle sie doch zu Lebzeiten. Das könnte man auch noch regeln. 100 Stunden = Anteil vom Haus. Muss man halt regeln. Dein Mehrgewinn (Vermögen) stammt aus der Gesellschaft (irgendwer hat ja dafür weniger) und am Ende gibst du es (größtenteils) eben wieder zurück. Zitat:
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02.07.2017, 23:02 | #13 |
Mut-willig
Ich machs ganz einfach,
ich habe deine Botschaft verstanden. Ich mag und benutze gerne Wortspielereien. Spruch treffend. Herzlichst, Unar. |
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