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04.03.2017, 15:54 | #100 | |
Ich freue mich, dass es euch gefällt, liebe Dabschi, lieber Heinz.
Vielleicht trifft das nächste ebenfalls eure Erwartungen. Zitat:
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04.03.2017, 17:30 | #101 |
R.I.P.
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Hallo, Stachel,
uneingeschränktes Lob dem, der auch Meister der Sonettkränze ist. Thing |
04.03.2017, 20:17 | #102 |
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05.03.2017, 00:02 | #103 |
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Dabschi gewidmet
Du musst nicht bänglich zittern und nicht zagen, schreib
Akrosticha bis deine Tastatur sich biegt! Bereite uns ein Fest für Seele, Geist und Leib, schreib, bis jedes Wort sich deinem Willen fügt. Chaotisch darf es werden, lustig obendrein, heute, Dabschi soll es dir gewiss gelingen, ists auch anfangs schwierig, Dabschischätzelein, , hören wir dich bald wie eine Lerche singen, alle andern Vögel stimmen lustvoll ein und am Ende wird es ganz harmonisch klingen. Reime sind vorerst nicht wichtig, lass es sein, eine Lösung muss nicht gleich ins Auge springen - , ist der Verse Inhalt stimmig, das wär fein! Nun fang an, du wirst es noch bis Sonntag bringen. |
05.03.2017, 15:02 | #104 |
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Der, die, das oder deswegen
Ach, aha oder auch am Bin, beseelt, besickt, belegen Schon, Schabau und Sinn und Stamm. Chef, Chau-Chau, Champagner, Chia, Heinz, Hans-Herbert, "hurz", haram In, im, immer und Imam. So, liebe Dabschi. Die Wunschanfangsbuchstaben aufschreiben und dann gibts kein Halten mehr. Wir schaffen das (Raute denk´) LG Richmodis. Geändert von Ex-Richmodis (05.03.2017 um 17:38 Uhr) |
05.03.2017, 15:34 | #105 |
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Ernste Ermahnung
Liebe Richmodis,
weil die Sonne so schön scheint, belasse ich es bei einer freundlichen Ermahnung. Liebe Grüße, Heinz Hast du doch das Ha vergessen und die Dabschi amputiert! Richtig, auf das Ha bin ich versessen, traue mich, ganz ungeniert in die Wunde meinen Finger grinsend einzutauchen; schreibt frau ein´Akrostichon - diese ganz vertrackten Dinger rappeln richtig, wenn sie ganz genau, ganz exakt den vielgeliebten Namen auch im Leistenvers erkennen lassen. Es bereitet nicht viel Arbeit, noch hast du ein Stündchen Zeit: Zieh noch einen Vers in deinen Rahmen, er muss mit ha beginnen, dann erst passen Name und Akrostichon - dann: Hoch die Tassen! |
05.03.2017, 15:38 | #106 |
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Hach Herrjee, Heinz, Habs aber auch mit dem HHHHH
Danke. |
05.03.2017, 15:49 | #107 |
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Reizende Richmodis,
das kann ja mal vorpommern, wir Wahlmecklenburger sind da ganz entspannt. Heinz |
05.03.2017, 20:32 | #108 | |
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Zitat:
Oh mein Gott, wie macht Ihr das denn nur? Wenn ich z.B. meine "Gehversuche" zum Thema "Fastenzeit" hier veröffentlichen würde, könnte das sehr peinlich werden ... Immer wieder neue Ideen im Kopf gehabt und immer wieder daran gescheitert, weil ich nicht weiterkam. Ich habe natürlich den Ehrgeiz, dass mein Akrostichon auch ein metrisches Gedicht ist. Na ja - ich übe weiter. Danke für Dein Akrostichon, Heinz, welches Dir sehr gut gelungen ist. Diesen Sonntag wird's leider nix mehr bei mir. Hatte einen fleißigen Sonntag mit Aufräumarbeiten auf dem Dachboden, der schon seit Weihnachten nach Hilfe schreit. Zwei Stunden gönnte ich mir trotzdem draußen mit Zettel und Stift auf meiner Liege. Mein Zettel glotzte mich blöd an und fragte: "Was willst Du von mir?" Mein Stift hakte ein und meinte: "Keene Lust". Na gut, ich hab die beiden in Ruhe gelassen ... Liebe Grüße Dabschi |
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05.03.2017, 20:55 | #109 | |
Vielen Dank, Thing. Das Begehren bietet aber auch ein Füllhorn an Möglichkeiten.
Zitat:
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05.03.2017, 21:01 | #110 |
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Kriegst du noch die Türe zu, keine Lust hast du?
einen Cognac braucht dein Herz, Kind, mach keinen Schmu! Ein Akrostichon zu schreiben, dafür braucht man keine Lust; nimm dir einfach einen Brandy aus der Flasche in die Brust! Einer dieser Göttertropfen ist vielleicht zu wenig, Lieber noch nen zweiten, du fühlst dich wie ein König und flüssig fließen Worte aus der Feder, sauf dich schlau - das kann doch jeder! Trau dich -manchmal helfen auch Kamillebäder! Liebe Dabschi, das "Geheimnis" ist schlicht ein großer Wortschatz. Ich schreib das, was der Leistenvers sein soll, erst einmal untereinander K e e n e L u s t na ja, und dann geht es los. Die Verse (die einzelnen Zeilen) sollen einen Sinn ergeben, damit man nicht gleich merkt: Aha! Ein Akrostichon! Das ist schon schwer genug. Das zweite Level sind dann die Reime. Da hilft nur: Üben, üben, üben! Für Dein Lob - meinen Dank! Heinz |
05.03.2017, 21:02 | #111 | |
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Zitat:
Wenn meine Schreibutensilien heute nicht gestreikt hätten, könnte ich vielleicht jetzt schon ein Akrostichon präsentieren. Nun muss ich noch warten auf die Zeit, wo ich wieder Zeit habe. Liebe Grüße Dabschi |
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06.03.2017, 21:29 | #112 | |
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Zitat:
Schaue hier: https://www.poetry.de/showpost.php?p...2&postcount=65 und schaue dort: https://www.poetry.de/showpost.php?p...6&postcount=93 Hab heute in meiner Mittagspause geübt. Das Ergebnis siehst Du gleich. |
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06.03.2017, 21:36 | #113 | |
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Zitat:
Für Unar: A lso, ich will was beweisen. K annst Du ahnen was es ist? R und herum Gedanken kreisen, O hne Ahnung, so ein Mist. S uchen, finden und verwerfen, T üfteln bis der Schädel raucht. I ch brauch richtig starke Nerven, C haoskopf, ich bin geschlaucht. H eimlich schleicht die Muse-Laune, O effnet die Blockadetür. N un fließt „Dichtstoff“ und ich staune. Staunst Du jetzt auch, liebe Unar? Jippi, ich habs geschafft. |
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06.03.2017, 21:45 | #114 |
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Hallo Dabschi,
na siehste, geht doch! Insgesamt ein sinnreicher Text und auch noch gereimt - damit hast Du die akrostichonale Stufe 2 errungen. Glückwunsch! Heinz |
06.03.2017, 21:53 | #115 |
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06.03.2017, 23:38 | #116 |
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O Gott - es gibt unglaublich komplizierte Akrosticha, an die ich mich noch nicht einmal heran wage.
Z.B.: - alle Anfangs- und Endbuchstaben - die Diagonale (zuerst der erste, dann der zweite, dann der dritte usw. Buchstabe - alle ersten Wörter - alle ersten Buchstaben von unten nach oben gelesen bilden ein Akrostichon. Aber dann hat das immer weniger mit einem hübschen Gedciht zu tun, sondern artet in Wortakrobatik aus. Zur "hohen" Dichtkunst zähle ich Akrosticha nicht; für mich sind sie eine Spielerei und zeigen bestenfalls etwas von dem umfangreichen Wortschatz des Autors. Mein Wunsch an Autoren/Autoren (und an mich selbst) ist: Die "Einheit" von Form und Inhalt, die Liebe zur gebundenen Rede. Gruß, Heinz |
07.03.2017, 00:27 | #117 |
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Liebe Dabschi,
Das ist großartig, viel hochwertiger als meine.
Respekt, echt! Achtung, es folgt ein Preis: http://www.ig-slk-bergischland.de/fi...chen_pokal.gif Bitte erfreue uns noch mit weiteren guten Beispielen. Herzliche Grüße, Unar. |
07.03.2017, 23:31 | #118 | |
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Zitat:
nun bin ich bei so einem tollen Preis auf den Geschmack gekommen. Vielen herzlichen Dank dafür. Hab heute gleich noch was gebastelt in der Hoffnung, noch einen weiteren Preis zu ergattern. Boah, ich hab den ganzen Abend dran gesessen - ich hoffe, dass es nicht in "Akrostichon-Sucht" ausartet. Eigentlich hatte ich etwas anderes vor. Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße Dabschi Und hier meine Quälerei von heute Abend: Ja, wer könnte sie denn schon vergessen? Unbekümmert denkst Du gern zurück. Geil der erste Kuss, Du warst besessen, Engelsgleich traf Amors Pfeil ins Glück. Niemals wolltest Du sie je verlieren, Doch dann kam der allererste Streit. Liebeskummer ließ die Seele frieren, Irgendwann die Trennung mit viel Leid. Einst noch jung, verliebt und unerfahren, Bist Du nun erwachsen schon seit Jahren. Ewig bleibt im Kopf die Jugendzeit. PS: Ich habe das Reimschema am Ende gewechselt, weil mir ein Vers fehlte ... |
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07.03.2017, 23:58 | #119 |
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Schön, Dabschi.
Gell, macht süchtig.
Auch wieder wunderschön. Da muss ich mich ja auch bald mal steigern. Nagut, einen Preis kriegste noch. http://kdz.eu/sites/default/files/15...preis%2016.jpg Aber, dann ist gut, sonst wollen die Anderen auch einen. So viele schöne Preismännchenbilder hat der Google aber nicht. Also, wir Anderen teilen uns diesen schönen Preis, für alle fleißigen Dichter und Kommentierer dieses Fadens. http://files.rakuten-static.de/c0a42...625_678744.jpg Gruß an alle, eure Unar. |
07.03.2017, 23:59 | #120 |
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Hallo Dabschi,
auch das zweite Akrostichon von Dir: Fast super! Der Wechsel des Reimschemas - Sch... der Hund was drauf, mich stört es nicht. Ein Vers ist zu deutlich Quaxus maxus: "Engelsgleich traf Amors Pfeil ins Glück." Das stimmt hinten und vorn nicht: Amor ist kein Engel und seine Pfeile treffen nicht ins Glück, sie führen (vielleicht) dazu. Es traf des Amors Pfeil dein allerbestes Stück (wobei selbstverständlich das Herz gemeint ist. Liebe Grüße und Anerkennung! Heinz |
08.03.2017, 00:30 | #121 | |
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Hallo Ihr Beiden,
war schon damit beschäftigt, was ich eigentlich heute Abend machen wollte. Nun aber schnell nochmal Danke sagen. Die Preise sind soooo schön, liebe Unar. Ich muss mir noch ein geeignetes Plätzchen aussuchen. Heinz, ich falle gleich in Ohnmacht ..., übernehme vorher aber gerne Deinen Vorschlag mit einer kleinen Änderung. Begründung: Ich zähle die Silben Zitat:
Ja, wer könnte sie denn schon vergessen? Unbekümmert denkst Du gern zurück. Geil der erste Kuss, Du warst besessen, Erstmals traf des Amors Pfeil Dein Glück. Niemals wolltest Du sie je verlieren, Doch dann kam der allererste Streit. Liebeskummer ließ die Seele frieren, Irgendwann die Trennung mit viel Leid. Einst noch jung, verliebt und unerfahren, Bist Du nun erwachsen schon seit Jahren. Ewig bleibt im Kopf die Jugendzeit. |
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08.03.2017, 01:23 | #122 |
Hallo Dabschi,
Hut ab für deine ersten Gehversuche. Du bist mit diesen beiden Gedichten dem Anfängerstadium bereits weit entwachsen. Was Amors engelsgleiche Gestalt angeht, so bin ich etwas gnädiger, denn er wird tatsächlich oft in der Popkultur als Mischwesen zwischen altrömischer und christlicher Tradition dargestellt: ein geflügelter und mit Pfeil und Bogen bewaffneter Putto. Aber Heinz hat nicht unrecht, dass der Vers etwas seltsam anmutet, auch in der neuen Form. Meine Kritik setzt allerdings eher bei der ersten Version an der falschen Beziehung zwischen Adjektiv "engelsgleich" und Substantiv "Pfeil" an. In der zweiten Version klingt "traf ... Dein Glück" noch etwas schräger als zuvor "traf ... ins Glück". Aber hey, es sind Kompromisse und das Jammern ist auf sehr hohem Niveau. "Engelsgleich schoss Amor uns ins Glück." "Erstmals traf uns Amors Pfeil zum Glück." "Erstmals brachte Amors Pfeil uns Glück." "Ein Amore-Pfeil verhieß uns Glück." ... wären noch so ein paar Ideen aus dem hohlen Kopf ins Unreine. Freundliche Grüße von Stachel |
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08.03.2017, 08:37 | #123 |
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Liebe Dabschi,
Gratulation für deine ersten Versuche, du hast ja direkt die erste Stufe übersprungen und sofort mit dem Reimen angefangen. Alle Achtung. Und ich teile deine Befürchtung, dass das süchtig machen kann. LG an dich und alle, die inzwischen hier fleißig geschrieben haben. RM |
08.03.2017, 11:08 | #124 |
Ferne Fragen
Bringst du, Täublein, aus der Fremde
Eine Nachricht meines Liebsten? Gab er Grüße dir für seine Ehefrau, die hofft und bangt, ihn Heil nach einer Ewigkeit im Räderwerk des Krieges, dort an Einer fernen Front verloren, Nur in ihren Arm zu schließen? |
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08.03.2017, 19:52 | #125 |
Finde mich in meiner Welt
rate, was mir der Frühling geflüstert hat am Tag des Windes und sag mir, wie lange ein Tag sein muss und eine Nacht, um zu erkennen, was tanzendes Leben ist. Abends klingt eine Melodie und grün ist ihre Farbe. |
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08.03.2017, 23:27 | #126 |
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Lieber Stachel, liebe Silbermöwe.
Wunderschön, eure Gedichte.
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08.03.2017, 23:39 | #127 | |
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Zitat:
Ja, wer könnte sie denn schon vergessen? Unbekümmert denkst Du gern zurück. Geil der erste Kuss, Du warst besessen, Engelsgleich schoss Amor uns ins Glück. Niemals wolltest Du sie je verlieren, Doch dann kam der allererste Streit. Liebeskummer ließ die Seele frieren, Irgendwann die Trennung mit viel Leid. Einst noch jung, verliebt und unerfahren, Bist Du nun erwachsen schon seit Jahren. Ewig bleibt im Kopf die Jugendzeit. Dankeschön LG Dabschi |
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08.03.2017, 23:44 | #128 | |
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Finde ich auch.
Zitat:
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08.03.2017, 23:50 | #129 |
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Dieses Mal, da wird es wohl gelingen,
Immerhin, wir wissen es genau, Circa fünf bis zwanzig Leute bringen Heiterkeit und lassen raus die Sau. Talken über Prosa und Gedichte, Eierei war gestern, nicht mehr heut. Rote Apfelbäckchen im Gesichte, Supergute Laune, hocherfreut. Treffpunkt auf dem RAW-Gelände Achtung, packt die Badehosen ein Mega bunt im Badehaus die Wände Munden wird uns Wasser, Bier und Wein. Tanzen, trinken, fröhlich sein und lachen, Im April die Sonne herrlich lacht. Sicher lassen wir es richtig krachen. Ciao, Ihr Lieben – hab grad nachgedacht. Heut sag ich: „Ich freu mich - Gute Nacht“. |
09.03.2017, 17:24 | #130 |
Geht der Schnee und Frost zur Neige,
O es ist doch endlich Zeit, Löst sich in mir meine eigne Decke der Verwerflichkeit. Und niemand wird es jetzt noch leugnen, Niemand hat es nicht gesehen, Die Welt erwacht in frischem Glanze und bleibt für ein'ge Zeit bestehen. Silbern glänzt der Gletschersee Im Liebesspiel von Mond und Nacht, Löst in mir den letzten Weh, Beflügelt mich mit frischer Macht; Ein Lied vom Leben singt er uns, von Fülle und von dichter Pracht, Reinster Bruder Sommer – ich habe heut an dich gedacht! |
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10.03.2017, 00:18 | #131 |
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Lieber Forelle,
herzlich Willkommen im Forum.
Ich freue mich sehr über deinen schönen Beitrag in diesem Faden. Das Akrostichon ist wirklich wunderbar geschrieben. es grüßt, Unar |
10.03.2017, 08:47 | #132 |
Dankeschön, liebe Unar und danke auch an Dabschi fürs Lob.
Eigentlich wollte ich noch "Für Unar" drüber schreiben, weil sie mich an den Frauentag erinnert hat, hatte ich dann leider vergessen. Solange es sich nicht reimen muss, finde ich ein Akrostichon gar nicht so schwer. Es fiel mir sogar leichter als ein Gedicht ohne Vorgaben. |
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Stichworte |
akrostichon, gedichtform, leistenvers |
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