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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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25.01.2017, 00:29 | #34 |
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Was issn das fürn Quatsch? Ralfchen mich dissen ... ! Ralfchen ist mein Lieblingskater und bekommt nur das Feinste vom Metzger, nicht das Billigfutter im Schälchen vom Aldi. Optimales Schnurren muss schließlich gut geschmiert werden, damit der Klang erhalten bleibt. Ihr seid eben alle kein Ralfchen-Versteher.
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25.01.2017, 03:12 | #35 | |
Zitat:
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25.01.2017, 07:32 | #36 |
warum wird das zur Frage?
(Übrigens den Kommentar davor überhöre ich mal gepflegt.. |
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01.02.2017, 06:24 | #37 |
01.02.2017, 07:41 | #38 |
Zitat Ilka-Maria
Was hat eigentlich Armut mit Rassismus und Hass zu tun? Bekanntlich neigen doch eher Menschen des gehobenen Besitzstandes und Inhaber sicherer Arbeitsplätze zu Ressentiments, denn sie haben etwas zu verteidigen. Eben. Und selbst da gilt die gefühlte Verhältnismäßigkeit. Und genau dort liegt die Lunte zum Pulverfass. Der entfesselte, grenzbefreite, anonyme Kapitalismus orientiert sich halt ausschließlich nach oben, nach dem Nächstreicheren. Ganz oben kaum ein Problem. In der eher unsicherer werdenden Mitte - ob berechtigt oder nicht - schon eher. Die Rechtsrutsche sind ein Abbild. Geschichte hin oder her. Das kapitalistische System hat sich noch nie so global und vor allem so anonym einflussreich dargestellt. Dafür gibt es kein Beispiel. Für die Veränderung gibt es Ideen, die sich abzeichnende Richtung verheißt allerdings nichts Gutes. Bleibt friedlich! Verstehe nicht viel von der Qualität von Gedichten - die gemachte Aussage in dem Gedicht findet jedenfalls meine Zustimmung - ganz einfach. |
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01.02.2017, 08:05 | #39 | |
Zum Gedicht: Finde ich gut, Kompliment an Freienweide. talking head hat ja schon einiges dazu gesagt, was ich ähnlich sehe. Früher gab es mal so etwas wie einen Mittelstand. Der existiert quasi nicht mehr. Entweder ist man in unserer Gesellschaft reich oder arm.
Ein Satz in duesem Kommentar hier schlägt mir dagegen auf den Magen (fett hervorgehoben, mit Handy ist es schwierig, einzelne Zitate herauszufiltern): Zitat:
man kann doch nicht wirklich glauben, dass Reiche reich sind, weil sie Brot zum halben Preis kaufen und Arme arm, weil sie -vermutlich dann frisches - Brot zum höheren Preis kaufen? Gesehen hast du nur das, aber nicht, wo sie überall sparen müssen, was sie sich alles nicht leisten koennen und dann ist es noch verwerflich, wenn sie mal frisches Brot essen wollen? Ich könnte mich jetzt seitenlang aufregen, aber ich erspar es mir, weil ich das Gefühl habe, dass es sowieso nichts bringt. Jedenfalls wird man nicht reich dadurch, Brot zum halben Preis zu kaufen oder überall nur das Billigste, sonst hätte ich damals als Alleinerziehende zur Millionärin aufsteigen müssen. |
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01.02.2017, 10:25 | #40 | |
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Zitat:
Es gibt Menschen, die es zu Wohlstand gebracht haben, aber dennoch als Sport betrachten, jedem Schnäppchen hinterherzujagen - kenne ich aus eigener Beobachtung. Ich kenne auch Leute, die meherere Immobilien und dicke Aktienpakete haben, natürlich alles Blue Chips, aber in zerschlissenen Klamotten herumlaufen, als seien sie die ärmsten Menschen der Stadt - nicht, weil sie das als Lifestyle empfinden, sondern weil ihnen Äußerlichkeiten egal sind. Der Umgang mit Geld und sonstigen Besitzständen, mit Sparsamkeit oder Verschwendung, hat nicht zwangsläufig damit zu tun, ob man viel oder wenig davon hat, sondern ist eine Charaktersache. |
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01.02.2017, 13:45 | #41 |
Früher gab es mal so etwas wie einen Mittelstand. Der existiert quasi nicht mehr. Entweder ist man in unserer Gesellschaft reich oder arm. Zitat Silbermöwe
wie wahr wie wahr; manch eine ReNogehifin zahlt im eisenharten monatlichen Lohnabzugsverfahren mehr Steuern als ihr Chef mit mehrjährigen steuerlichen "Gestaltungs"-fristen. Was für ein edler Begriff für legale Steuerhinterziehung. Wie sehr könnten alle Standards und Versorgungsgrade im Bildungs- und Gesundheitswesen, der allgemeinen Sicherheit und Infrastruktur steigen und gleichzeitig billiger werden, gäbe es gerechte Abgaben! |
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01.02.2017, 13:52 | #42 |
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[QUOTE=talking head;440800] ...
wie wahr wie wahr; manch eine ReNogehifin zahlt im eisenharten monatlichen Lohnabzugsverfahren mehr Steuern als ihr Chef mit mehrjährigen steuerlichen "Gestaltungs"-fristen. .../QUOTE] Kannst du das mal an einem realen Beispiel vorrechnen? |
01.02.2017, 14:21 | #43 |
Gerecht wäre, würde man nicht nach der Höhe des Einkommens versteuern, sondern nach dem Wert der Arbeit für die Gesellschaft. Solche Werte müsste die Gesellschaft definieren...und dann auch dazu stehen. So würde dann zB ein Altenpfleger nur 20% Lohnsteuer bezahlen, der Börsianer dafür 70%. Wir alle benötigen für uns oder für unsere Angehörigen Pflegekräfte, aber kein Mensch braucht einen Börsrianer. Die Gesellschaft muss das wollen, die Politik muss es umsetzen. Das wäre gerecht. In Wahrheit aber sind wir alle Heuchler; klopfen dem Altenpfleger anerkennend auf die Schulter, sind aber nicht dazu bereit auch nur einen Cent mehr zu bezahlen. So ist das in allen Bereichen des Lebens.
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01.02.2017, 14:30 | #44 | |
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Zitat:
Oder liegt es daran, dass das Wohnen und die Pflege in einem menschenwürdigen Heim bei menschenwürdiger Behandlung so teuer ist, dass es sich selbst jemand, der überdurchschnittlich gut verdient (hat), kaum leisten kann? Soll ein Angebot zur Pflege bereitgestellt werden, muss es hart kalkuliert sein, und da Personal bekanntlich die höchsten Kosten verursacht, bleiben die Löhne so niedrig wie möglich. Ich kann schlecht akzeptieren, dass wir nicht bereit wären, Pflegekräfte angemessen zu bezahlen - aber die wenigsten Leute können es. An die Reichen kommt man auch nicht heran, denn die holen sich die Pflegekräfte aus dem Ausland ins eigene Haus - mit sozialer Umverteilung geht da also nichts. |
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01.02.2017, 14:39 | #45 |
R.I.P.
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Selbst die mittelreichen nutzen inzwischen das Angebot ausländischer Pflegeheime gern, denn sie sind bezahlbar und oft von besser Qualität als unsere einheimischen.
V.a. die Tchechoslowakei und Rumänien tun sich positiv hervor. |
01.02.2017, 14:55 | #46 |
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Und polnische Pflegekräfte.
Da kommt aber ein anderes Problem auf den Tisch: Viele alte Menschen, die aus dem Osten vertrieben wurden, haben noch heute Ressentiments gegen Tschechen und Polen und wollen von ihnen nicht angefasst werden. Tschechen und Polen sind immer noch der Feind. Das bekommt man aus den alten Leuten, die den ganzen Wahnsinn der Vertreibung und Grausamkeiten erlebt haben, nicht mehr raus. |
01.02.2017, 15:07 | #47 |
[QUOTE=Ilka-Maria;440801]mmmmhhhh...da packst du mich beim eigenen Spruch von der immer konkreten Wahrheit...ich geh mal auf die Suche...
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01.02.2017, 15:07 | #48 |
R.I.P.
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So sarkastisch das klingen mag:
D i e "Senioren", die das miterlebt und Ressentiments entwickelt haben, sterben über kurz oder lang aus. |
01.02.2017, 15:47 | #49 | |
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[QUOTE=talking head;440821]
Zitat:
Und hier noch eine Erfahrung aus meiner eigenen einjährigen Selbständigkeit: Ich hatte es als vorteilhaft angesehen, mein Privatfahrzeug als Geschäftswagen zu deklarieren. Als ich nach einem Jahr jedoch in ein Angestelltenverhältnis zurückwechselte und mein Fahrzeug wieder als Privatfahrzeug deklarierte, wurde das beim Abschluss meiner Selbständigkeit als Verkauf an Privat gewertet. Das heiß, der aktuelle Wert des Autos floss als Einnahme in den Abschluss meines "Geschäfts" ein und musste voll versteuert werden. Das wog den Vorteil, den ich vorher hatte, bei weitem nicht auf. Soviel zu den angeblichen "Schlupflöchern". |
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01.02.2017, 18:46 | #50 | |
Zitat:
Eigentlich hast du nur bestätigt, dass Reiche dann eben noch reicher werden. Wer aber arm ist, wird nicht reich dadurch, Sonderangebote zu kaufen. Ach, ich wusste, dass der Kommentar umsonst war und konnte es doch nicht lassen, ihn zu schreiben. |
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01.02.2017, 20:23 | #51 | ||
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Zitat:
Zitat:
Es stimmt allerdings, dass die Reichen immer reicher werden. Wobei, nach deren eigener Aussage, nicht die erste Million die schwer zu erringende ist, sondern die zweite . |
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02.02.2017, 03:48 | #52 |
Wenig Platz für Lyrik im Irrenhaus.
Aber alle wieder da. Springen gegen die Wand. Beschimpfen die Wand. Und drücken vorm Abendbrot noch etwas Meinung ins Eck. Der vulgäre Ausgangstext schafft es nicht, das Thema zu töten, welches er zum Leben wecken will und sollte. Genosse Freienwalde, um das saturierte Schwarz- und Braunwild, welches sich in Ihrer Unfähigkeit gefahrlos und gerne suhlt, zu beeindrucken, müssen Sie vielleicht warten, bis das Bafög alle ist, vielleicht dem Prof besser zuhören, ihn gar wechseln oder einfach hier gucken: http://www.gegenstandpunkt.com/ |
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02.02.2017, 11:42 | #53 |
Gast
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Re: Das Problem der modernen Gesellschaft
Liebe Ilka-Maria,
Du hast mich richtig verstanden, DieSilbermöwe nicht, weil sie mich missverstehen w i l l ! Herzliche Grüße Dir, liebe Ilka-Maria! H. H. Karg Geändert von Ex-DrKarg (02.02.2017 um 11:43 Uhr) Grund: Texterweiterung |
02.02.2017, 14:15 | #54 | |
Zitat:
Und was machst du da anders? |
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02.02.2017, 15:17 | #55 | |
Zitat Ilka-Maria
Zitat:
Das sind zwei Themen. Nach meinem Steuermodell würde die Pflegekraft deutlich mehr verdienen, jedoch nicht der Pflegedienst selbst. Mittelfristig würde sich das auch positiv auf die Preise auswirken, weil: Durch die indirekte Lohnerhöhung über die Steuerentlastung...wird der Beruf der Pflegekraft deutlich attraktiver. Das Angebot an Pflediensten und Pflegekräften würde sich erhöhen. Momentan ist die Nachfrage deutlich höher als das Angebot, das treibt die Preise nach oben. Aber auch die Qualität würde steigen, denn viele Pflegedienste arbeiten mit ungelernten Kräften. Da verabreichen auch mal Leute Spritzen und Medikamente, die das eigentlich gar nicht dürften. Im Idealfall ist die Pflegekraft gelernte Krankenschwester. Die Lohnkosten sind aber nur die halbe Wahrheit, denn es gibt von Renten-und Krankenkassen feste Sätze für gewisse Leistungen - und da wird seitens vieler Pflegedienste ordentlich beschissen. Diese Pflegedienste verdienen eine Schweine-Geld, geben davon aber nichts an ihre Angestellten weiter. Sie sind die eigentlichen "Verbrecher" in diesem System. Ich selbst kenne zwei ehemalige Krankenschwestern, die in inzwischen einen eigenen Pflegedienst haben. Früher klagten sie über beschissene Arbeitsbedingungen und Hungerlöhne, heute beuten sie ebenso ihre Angestellten aus. Die beiden haben seit 7 Jahren ihren (Mobilen) Pflegedienst und sind inzwischen Millionäre. Es ist immer nur eine von beiden im Geschäft, weil die andere gerade Urlaub macht...aber nur vom Feinsten...Karibik...Fidschi...St. Moritz usw. |
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02.02.2017, 15:28 | #56 |
Am schlimmsten ist die Katholische Kirche, die ja auch eigene Pflegedienste betreibt. Von allen, beutet sie ihr Personal am schlimmsten aus. Es gibt feste Regelzeiten für gewisse Tätigkeit...zB 10 Minuten für einen Verbandswechsel, 20 Minuten für Waschen und Anziehen. Benötigt das Pflegepersonal mehr Zeit, weil der Patient zB gestürzt ist, oder irgend etwas anderes aus der Reihe hat...dann bekommt das Personal diese Mehrzeit vom Lohn abgezogen. Da ist die katholische Kirche so brutal...wie man sie sonst auch kennt. Die Kirche tut also nichts Gutes...sondern sie verdient sich auf Kosten von Patient und Plegekraft dumm und dämlich. Noch dämlicher ist derjenige, der heute noch Kirchensteuern zahlt.
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02.02.2017, 17:23 | #57 |
Sechs Millionen Hartz4 Empfänger, sieben Millionen geringfügig Beschäftigte, ein paar Millionen Vollzeitbeschäftigte, die von ihrer Arbeit nicht leben können....drei Millionen Obdachlose....und viele der o.g. haben Kinder...also kommen noch ein paar Millionen "Arme" hinzu - aber immerhin haben wir eine Regierung, die uns eine Rekordzahl nach der anderen vermeldet und uns jeden Tag sagt wie gut es den Deutschen geht. Gehört man zu den anderen, zu den Glücklichen, dann glaubt man das natürlich auch.
Zitat Spiegel Online Junge Erwachsene Am finanziellen Tropf der Eltern http://www.spiegel.de/karriere/jugen...a-1132820.html Zitat Spiegel Online (von heute) Eine Million Menschen beziehen seit zehn Jahren Hartz IV http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1132888.html |
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02.02.2017, 19:26 | #58 |
Wer glaubt...man müsse nur bei einer anderen Partei sein Kreuzchen setzen...dann wird sich schon was ändern...der irrt sich. Der Impuls muss von der Gesellschaft ausgehen...es braucht ein Umdenken...eine grundsätzliche Veränderung. Wenn der Müllmann streikt, dann versinken wir im Chaous - streikt der Börsianer...dann juckt das keine Sau....ausser den Zocker selbst. Wir wissen das...aber wir wertschätzen es nicht. Im Gegenteil: "Lerne fleissig, sonst landest Du bei der Müllabfuhr"....so heißt es doch...oder? Das hat mit Politik zunächst mal gar nichts zu tun. Es ist an der Zeit, bzw längst überfällig, dass die Leute wieder auf die Strasse gehen...dass sich die Starken für die Schwachen einsetzen. Immr nur auf die Politik zu verweisen...das ist mir zu billig. Wenn neimand laut wird...dann meinen die es wäre alles in Ordnung. Aber schaue ich mir die heutigen Studenten an...dann habe ich da wenig Hoffnung. Die denken an sich...aber nicht an das Grosse und Ganze. Wir müssen lernen wer und was wirklich wichtig ist - und worauf man gerne verzichten kann.
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04.02.2017, 02:40 | #59 |
17.03.2017, 22:16 | #60 |
Wolltest du mich etwa als Unterstützer nationalsozialistischen Gedankenguts bezeichnen? Fuxi?
Wenn das so ist, dann möchte ich eine Frage in den Raum werfen...warum? |
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17.03.2017, 22:23 | #61 |
abgemeldet
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Willkommen zurück, Freienweide...
Auf ein Neues. RM |
17.03.2017, 22:59 | #62 |
Danke Danke war nie weg.
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18.03.2017, 11:31 | #63 |
Gast
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Re: Das Problem der modernen Gesellschaft
Freienweide,
lass' Dich nicht beirren und lass' Dich nicht in eine bestimmte Ecke stellen, in die Du nicht hin gehörst! Beste Grüße H. H. Karg |
18.03.2017, 11:46 | #64 |
R.I.P.
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Das kleine Gedicht ist fast rührend in seiner unschuldigen Ratlosigkeit. Und dem Vertrauen auf die Wirkung von Almosen.
Aber genau solche Umverteilung innerhalb der Gruppe (was absolut nicht bedeutet, dass dabei plötzlich "die zuunterst" besser gestellt werden!) hat (unter anderem) die menschlichen Gesellschaften zu einem seit Jahrtausenden funktionierenden Erfolgsmodell gemacht. Da hat der Autor sicher recht. Und deshalb ist auch Empathie schon in unseren Genen angelegt. Wenn ich aber in den Kommentaren noch rührendere Geschichten lese von Menschen, die durch Sparsamkeit reich wurden, muss ich echt lachen. Nicht mal in Micky Maus wird genau erzählt, wie Dagobert zu den vielen Talern kam, die er nicht gerne ausgibt. Kriegsgewinn, Erbschaft, Ausbeutung sind die drei Zauberwörter des Reichwerdens, bzw. -seins. |
18.03.2017, 12:05 | #65 |
Gast
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Re: Das Problem der modernen Gesellschaft
urluberlu,
sind wir in dieser Frage nicht alle ratlos? Immanuel Kant hat ja in seiner Anthropologie darauf hin gewiesen, dass der Mensch aus "krummem Holz" geschnitzt ist. Die Empathie, die angeblich genetisch angelegt ist, ebenso die Haltungen zu Hilfsbereitschaft und Sozialverantwortung kommen nur bei den einzelnen Menschen unterschiedlich zum Tragen - oder manchmal in ihrem Lebenslauf auch überhaupt nicht vor! H. H. Karg |
18.03.2017, 12:23 | #66 |
R.I.P.
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hallo dr.karg
die gefahr geht für mich von jenen aus, die nicht ratlos sind. die schlagende antworten auf "weiche" probleme haben. die die ursache allen übels in einem buch finden. die über "verfickte eliten" schreiben. die sich an "bruder christ" wenden. wäre es nicht in sich widersinnig, ich würde dich zu einem "Bund der Ratlosen" einladen. Url |
Lesezeichen für Das Problem der modernen Gesellschaft |
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