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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.01.2017, 01:33 | #1 |
Mensch
Langsam verschwand das Leben im Tal der Sonne
Verachtend grinste der lächelnde Mond Das Licht war schon längst verronnen Niemand wird von ihm verschont Der letzte Rest der hoffnung verschwand Es erhoben sich diabolische Wesen Welche schlachteten und versklavten das ganze Land Und selbst heute noch kann man von ihnen lesen ~So um ehrlich zu sein ist das mein erster Post hier und ich würde mich über Konstruktive Kritik freuen.~ |
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17.01.2017, 13:49 | #2 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Lieber Ddraigr,
Warum der Titel "Mensch"?
Irgendwie passt der für mich nicht, du hast sicher eine Erklärung. In deinem Gedicht schwingt sich wohl die Apokalypse auf? Aber, wenn wir heute noch von ihnen lesen können, wer hat sie dann besiegt/ vertrieben die einstigen Dämonen? Ich verstehe es nicht ganz. Leider ist mir aufgefallen, das die Großschreibung nicht immer eingehalten wurde. Ich persönlich mag es immer nicht, wenn unter dem Gedicht etwas steht. Kritik erwünscht, oder sonstige Hinweise. Ein Gedicht sollte erstmal allein wirken. Das hat es ja verdient. Man kann Hinweise ja selbst als "Antwort" darunter anfügen, braucht man aber nicht. Ich würde erstmal vorbehaltlos abwarten, wie Andere reagieren. So, das war der Unar ihre Meinung. Herzlichen Gruß. |
Lesezeichen für Mensch |
Stichworte |
düsteres, mensch, nachdenklich |
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