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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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16.11.2016, 18:33 | #1 |
die Unendlichkeit der Ewigkeit
Das ist das Ergebnis vom 15minütigen Freewriting beim PoetrySlam Workshop...
Der Text hat eigl. keine wirkliche Überschrift, aber wenn er eine hätte, wäre es irgendwas mit Alltag, Gedanken und der Ewigkeit... Der Alltag stresst mich schon wieder mal wieder wie immer... zumindest denke ich so sollte es nicht dürfte es nicht sein Doch wer bin ich schon dumm und klein stehe ich hier und warte und warte auf vielleicht bessere Tage Tage, die mir sagen, was zu tun ist Tage, an denen ich frage, warum es ist, wie es ist. Warum ich bin, wie ich bin und vor allem, wer ich bin... Wo komm` ich her? Wo geh` ich hin? Warum bin ich ICH? & was hat das alles für einen Sinn? Reicht es nicht, das gegebene Leben zu leben? Muss es immer noch mehr geben?! Muss ich immer besser klüger & schöner sein? Reicht es denn nicht einfach man selbst*zu sein? Allein in der Welt ohne Angst, ohne Zwang scheint alles so leicht viel weniger bang erscheint so die Zukunft, erstrahlt so in hellen Farben. Vergessen der Schmerz & verblasste Narben Narben, die einst offene Wunden*waren, die verheilten mit der Zeit, die verblassten durch die Zeit. Doch die Zukunft ist nicht leicht, denn in ihr schwingt die Angst zu versagen... -nicht verzagen! denn ein Hoffnungsschimmer bleibt dieser hängt vielleicht undeutlich und lichte am entfernten Horizont -was mir wieder zeigt, dass auf Vergangenes auch Neues*kommt! Denn vorbei es erst, wenn die Welt untergeht, da bis dato selbst Vergängliches viel länger besteht, als die Menschheit es glaubt, als die Menschheit es weiß! Denn ich weiß genau, dass Vergessen nicht gleichzeitig Verschwinden heißt! denn die Gedanken sind frei weder greifbar, noch ertastbar und doch lenken sie den Alltag und bestimmen unser Leben sie steh`n für das, was wir empfinden & für das, was wir fühlen und sei es noch so wenig, einmal flüchtig, nur ein Hauch, so ist jeder Gedanke mächtig und somit auch etwas, was Bestand hat, was bleibt & nicht vergänglich ist, da ich mittlerweile weiß, dass die Ewigkeit unendlich ist & ob sie schön ist, oder hart, ja das könn` wir selbst bestimmen, indem wir machen was wir wollen & nicht treiben, sondern schwimmen In dem Meer aus Ewigkeiten in Gedanken, welche kreisen Wir müssen aus dem Alltag ausbrechen, entfliehen, um Maßstäbe zu setzen, müssen mal was wagen & dabei and`re aufhetzen, wir müssen leben & lieben & uns dabei nicht verbiegen. Wir müssen daran glauben, dass wir, wenn wir fallen FLIEGEN Wir müssen an uns selber glauben & uns`ren Wert erkennen, denn nur so wird es uns möglich nach dem Ruhen wieder zu rennen & die Suche zu beginnen nach dem, wie wir sein wollen. Danach, wer wir sein wollen, also lasst uns jetzt beginnen & keine Zeit mehr vergeuden! Ps: Ich freu mich über jegliches Feedback |
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Lesezeichen für die Unendlichkeit der Ewigkeit |
Stichworte |
alltag, ewigkeit, gedanken |
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