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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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17.08.2016, 07:53 | #1 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Frosch und Fliege
„Im Wiesengrund, wie ungerecht,
genießt der Storch das Hoheitsrecht. Er spürt mir nach, um mich zu fressen, hier froh zu sein, kann ich vergessen“. So sprach der kleine Frosch empört, das hat ein Fliegenmann gehört. „Betrachtet aus der Sicht der Fliegen, willst du uns doch genauso kriegen. Für unsereins, wie ungerecht, hast du allein das Hoheitsrecht! Wenn wir an deiner Zunge kleben, dann ist’s vorbei mit unsrem Leben.“ Der Frosch muss sich vor Lachen biegen: „Ihr sterbt auch so, ihr Eintagsfliegen.“ Hier die "verschlimmbesserte" Version: Der Frosch lacht auf, "du bist gediegen, kennst du das Los der Eintagsfliegen?" Geändert von Nöck (17.08.2016 um 09:46 Uhr) Grund: Anmerkungen von Ilka-Maria |
17.08.2016, 08:24 | #2 |
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Die Moral der Geschichte halte ich für fragwürdig , aber das Gedicht ist flott gespult. Gerne gelesen.
LG Ilka |
17.08.2016, 09:08 | #3 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Danke Ilka,
Zitat:
Zitat:
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17.08.2016, 09:28 | #4 |
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17.08.2016, 09:48 | #5 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
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17.08.2016, 10:46 | #6 |
R.I.P.
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Süß!
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17.08.2016, 14:38 | #7 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
LG Nöck |
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17.08.2016, 14:42 | #8 |
R.I.P.
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Süßes Gedicht!
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18.08.2016, 08:09 | #9 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Mit einer Prise Bitterkeit.
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18.08.2016, 18:25 | #10 |
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Lieber Nöck,
wieder so ein schönes Gedicht von dir! Humorvoll, aber doch auch etwas schmerzlich, je nachdem welche Perspektive eingenommen wird. Der Wechsel der Blickwinkel ist dir sehr gut gelungen. LG, Lucy |
18.08.2016, 18:51 | #11 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Lucy,
Zitat:
Danke für dein Lob, das freut mich. Liebe Grüße Nöck |
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18.08.2016, 19:13 | #12 | |
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Zitat:
LG, Lucy |
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18.08.2016, 20:01 | #13 |
Ich weiß nicht, ob die Tiere da frei von Bösartigkeit sind. Eine Katze spielt mit einer Maus, bevor sie sie frisst; die Maus quietscht in Todesangst, das macht der Katze Spaß - irgendwo hab ich mal gelesen, dass durch die Angst bei der Maus Adrenalin ausgeschüttet wird und sie der Katze dadurch besser schmeckt. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber vielleicht kann Noeck es für ein Gedicht brauchen
Auch dieses Gedicht übrigens wieder ein Highlight |
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18.08.2016, 20:37 | #14 | |
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Zitat:
Der Mensch schlägt stumpig geborenen Ferkeln die Schädel ein, schreddert männliche Küken, entfernt Kühen ohne Betäubung die Hörner, lässt Rinder, um Zeit zu sparen, von Wagen hieven und dann aus einer Höhe zu Boden krachen, dass sie sich die Haxen brechen, und das sind "nur" die industriellen Praktiken, die überhaupt nicht auffallen . Auf den Bauernhöfen geht es noch um etliche Nuancen brutaler zu. Da wird ein Kaninchen mit dem Knüppel totgeschlagen, wobei der erste Schlag meistens nicht sitzt, und ungefähr genauso sieht es aus, wenn bei einem Schwein die Axt angesetzt wird. Habt ihr schon mal ein solches Tier in Todesangst schreien gehört. Ich schon! Und wer Augen und Ohren hat, dem soll so etwas nicht "auffallen"? Bernard Grzimek hatte einst im Menschenaffenhaus (!) des Frankfurter Zoos eine Installation anbringen lassen unter dem Titel: "Hier sehen sie das gefährlichste Raubtier der Erde." Es war ein mannshoher, vergitterter Spiegel. Wobei das Gitter eher zynisch gemeint war. |
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18.08.2016, 20:49 | #15 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Das mit dem Spiegel war genial. |
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18.08.2016, 20:55 | #16 |
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18.08.2016, 21:24 | #17 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Frosch und Fliege
Hallo, Nöck
Ilka-Maria hat es schon auf den Punkt gebracht: Flott geschrieben dieses Schlaglicht auf die Nahrungskette. Moral? Ich denke mal, weder Störche oder Frösche noch Fliegen haben eine Moral. Wenn mir ein Storch auf den Kopf scheißt, kann ich doch keine moralischen Maßstäbe anlagen. Mit Deinem rundum gelungenen Gedicht hast Du eine interessante Diskussion entfacht. Die Idee Grzimeks hat Kreise gezogen: Ich kenne mindestens drei Lehrpfade, in denen das Ding mit dem Spiegel auch genutzt wird. Silbermöwe fragt, ob Tiere von Bösartigkeit frei sind. Liebe Silbermöwe: Tiere sind nicht bösartig. Selbst notwendiger Weise sehr aggressive Tiere (ich vergrößere Deine mäuseverschlingende Katze mal) wie Löwen jagen die Gazelle nicht, weil sie "böse" sind, sondern weil sie Hunger haben. Kaum haben sie ihr Ziel erreicht, fällt alles Aggressive von ihnen ab. Ob die Katze mit der Maus spielt, weil die adrenalingesättigt besser schmeckt, muss meine in den falschen Hals bekommen haben, die spielt mit ihrem Trockenfutter und jagt die Kügelchen durch die Bude. Ich glaube nicht, dass das Trockenfutter dadurch schmackhafter wird. Kurzum: Wir können unsere menschlichen Moralvorstellungen nicht auf Tiere übertragen. Ilka-Maria hat genügend Beispiele angeführt, die dem Spiegelbild Recht geben. Nur in einem irrt Grzimek: Der Mensch ist nicht das schlimmste Raubtier. Das würde bedeuten, es gibt harmlose, gefährliche und schlimme Raubtiere. Die sind aber mit diesen menschlichen Maßstäben nicht beschreibbar. Der Mensch - hat die Wahl harmlos zu sein, böse zu sein, "schlimm" zu sein. Kein Tier hat je versucht, seine eigenen Artgenossen auszurotten - das macht es noch nicht einmal mit Nicht-Artgenossen; kein Tier hat jemals Millionen "Mittiere" vergast, aufgehängt oder auf andere Weise umgebracht. Solches ist allein den Menschen vorbehalten. Lieber Nöck, zurück zu Deinem Gedicht - ich habe es gern gelesen und freue mich auf weitere Diskussionsbeiträge. Gruß, Heinz |
18.08.2016, 21:42 | #18 |
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Das ist ein Irrtum.
Es stimmt zwar, dass es kein Tier "versucht" hat, also absichtlich vorgegangen ist. Aber es ist dennoch passiert. Der Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat es belegt. Eine Hirschart. Die Weibchen himmeln die Böcke mit den größten Geweihen an. Irgendwann sind die Geweihe so ausladend und schwer, dass der Hirschbock nicht mehr vor seinen Feinden flüchten kann, denn er verheddert sich in der Botanik. Und auch beim Kampf verheddern sich die Rivalen, weil sie ihre "Krönchen" nicht mehr entwirren können. Sie verenden. Die Weibchen bekommen keinen Hirsch und folglich keine Kühchen und keine Böckchen. Die Art stirbt aus. Dumm gelaufen. So einfach geht das. Tausendfach in der Tiergeschichte dieses Planeten vorgekommen, lange bevor es den Menschen gab, der dennoch für alles zur Rechenschaft gezogen wird, was sich auf der Erde nicht bewährt hat. Es ist nun einmal so, dass es Tiere gab, die sich auf Dauer für ein Überleben auf diesem Planeten als untauglich erwiesen, ohne von anderen Lebewesen gefressen zu werden. Der Ausdruck "versucht, sich auszurotten" trifft sowieso nie zu, auch nicht auf die Menschen, denn kein Mensch hat die Absicht "sich" bzw. seine Art auszurotten, sondern diejenigen, von denen er gaubt, dass sie seine Ausrottung betreiben. Deshalb führen wir Kriege. Klingt absurd, ist aber so. |
18.08.2016, 22:04 | #19 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe Ilka-Maria,
wir müssen uns hier nicht um des Kaisers Bart streiten, ganz einfach deshalb nicht, weil wir zumindest auf diesem Gebiet mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander liegen. Als einigermaßen durch die Länder gewanderter (mit dem Fahrrad in meiner Jugend, ab Führerscheinerwerb per Auto) Mensch habe ich bisher ein einziges Mal "verkämpfte Geweihe" (ich glaube, so werden sie genannt) gesehen. Wie sagt man in Mecklenburg-Vorpommern? "Das kann ja mal vorpommern!" Eine ausgestorbene Hirschart aufgrund des "Verkämpfens" von Rivalen kenne ich so wenig wie ein Aussterben durch die "Himmelsspur", die von Hirschen verursacht wird. Dass Unfälle passieren (die Hirsche, die da aufeinander knallen, lassen den Blödsinn ja sein, wenn einer die Oberhand gewinnt. Der Unterlegene trollt sich und der Stärkere sorgt für die Kälbchen). Das alles, und das unterstellst Du ja auch nicht, geschieht nicht, um die Art auszurotten - im Gegenteil, der Siegreiche gibt seine Erbanlagen weiter. Dieses Prinzip - und ich denke, auch da sind wir uns einig - führte zu der Auffassung und letztlich zu der (falschen) Überzeugung, dass der Stärkere siegt und dass man dieses Prinzip auf menschliche Verhaltensweisen übertragen müsse (weil die Natur es uns ja so vormacht). Auch bei Lorenz sind nachfragen angebracht. Einen schönen Abend, Heinz |
18.08.2016, 22:24 | #20 |
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Doch, das unterstelle ich, denn es ist nachgewiesen: Tierverhalten hat oft genug dazu geführt, dass die eigene Art ausgerottet wurde. Tiere sind nämich konditioniert, und wenn es Abweichungen in der Natur gibt, die ein neues Verhalten erfordern, sind konditionierte Tiere nicht in der Lage, dies zu erkennen und ihr Verhalten zu ändern. Deshalb rotten sich eher Tiergattungen aus als der Mensch, der aufgrund seines Denkvermögens wesentlich anpassungsfähiger ist. Der "Siegreiche", der seine Erbanlagen erfolgreich weitergibt, ist der Mensch, was sich anhand der wachsenden Weltbevölkerung locker nachweisen lässt.
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18.08.2016, 23:14 | #21 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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dann hast Du mit den sich "verkämpfenden Hirschen ein unpassendes Beispiel gewählt. Die Tiere, dabei bleibe ich, rotten sich nicht aus. Gern gestehe ich Dir zu, dass Tiere aufgrund veränderter Umweltbedingungen keine Überlebenschance haben. Das Aussterben der Dinosaurier ist eines dieser Großereignisse, für die der Mensch nicht verantwortlich sein kann, weil es ihn da noch nicht gab. Dass heutzutage massenhaft Tierarten "verschwinden", ist aber zu einem großen Teil auf menschliche Eingriffe in die Natur zurück zu führen. Ganz bestimmt aber nicht darauf, dass sich da paar Hirsche verdaddeln und eingehen. Die "siegreiche Spezies" Mensch wird schnell auf die Verliererseite kommen, wenn sie weiteren Spezies, z.B. den Bienen die Lust oder Möglichkeit am Bestäuben vermasselt. Äppel gibts dann keine mehr - und was machst Du als Hessin ohne den Äppelwoi?
Lass uns aufhören, ich glaube wir kommen sonst von "Högsen auf Stögsgen". Heinz |
18.08.2016, 23:35 | #22 | |||
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Ach ja, die Störche nehmen immer mehr zu. Und in Frankfurt tollen die Eichhörnchen und Kaninchen durch die volle Breite des Westends. In Anchorage haben die Leute ein echtes Eisbärenproblem. Da geht niemand an die Mülltonne, ohne sich vorher genau umgesehen zu haben, ob nicht an der Ecke eine Bärenpranke lauert. Wahrscheinlich gehörst Du auch zu den Leuten, die an das Märchen glauben, wir Menschen könnten einen Planeten von der Größenordnung und der Eigengewalt der Erde beliebig beeinflussen. |
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19.08.2016, 00:09 | #23 |
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Wenn auch nicht mehr mit dem Gedicht zusammenhängend - hoffentlich sieht es mir Nöck nach...
Zu den Dinosauriern: Wenn man nun nicht ein Anhänger der Katastrophentheorie des Lamarck ist, dann kann man durchaus ein Problem mit dem Wort "Massensterben" haben. In der Paläontologie wird mit Zeiträumen gearbeitet, die auf dem Papier wie Katzensprünge wirken und dennoch Perioden abdecken, neben welchen die Menschheitsgeschichte wie ein kurzweiliges Intermezzo scheinen. Wenn man liest, dass Dinosaurier und alle mit ihnen verwandten Arten vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind, kann man schnell den Eindruck gewinnen, dass eine dominante Gattung mit einem Schlage verschwunden ist - allerdings ist das eine Illusion. Das Aussterben einer Tierart - sei es nun das Massensterben im Perm oder am Ende der Kreide-Zeit oder der Blaubock, die Bienen oder gar der Mensch - ist ein Prozess und meist ein recht langwieriger. Umso komplizierter wird es, wenn man nun noch beachtet, dass Vögel als Nachfahren der Dinosaurier gehandelt werden - ganz recht, diese Theorie genießt viel Zustimmung. So gibt es eine Vogelart, die noch immer über die prägnante Kralle verfügt, für welche Arten wie Deinonychus oder Velociraptor einige Berühmtheit erheischen konnten. Außerdem waren Obertypen wie Prosauropoden, Sauropoden u.a. längst verschwunden, als jener bekannte Asteroid die Erde getroffen haben soll - ein weiteres Indiz dafür, dass sich Arten entwickeln und nicht einfach verschwinden. So, und wenn man sich nun die aussterbenden Tierarten unserer Tage besieht, so fällt einiges auf: Vor allem fällt auf, dass sie samt und sonders alle und einige Anzeichen als Gattung zeigen, die jede Gattung zeigt, ist sie vom Aussterben bedroht - einen enormen Nachwuchs, eine verstärkte Neigung zu Mutationen und evtl. auch eine geringe Bedrohung durch andere Predatoren. Das heißt: Das Eingreifen des Menschen war nicht Auslöser für ein Massensterben sondern nur ein Beschleuniger. Die Erde hat sich stets entwickelt und man darf vermuten, dass sie auch den Menschen überleben wird - es gibt kein wirklich stichhaltiges Indiz dafür, dass der Mensch kein Tier mehr ist oder von der natürlichen Entwicklung völlig unabhängig ist. Und hat der Mensch erst eine Möglichkeit der Beeinflussung gefunden, wirken gänzlich neue Gesetzmäßigkeiten auf ihn ein. Warum fischt der Mensch in unglaublichen Mengen? Eine steigende Nachfrage erfordert diese Mengen an Fisch - Fischarten, die auch auf Quallen Jagd machen, werden dementsprechend ihrer ehemaligen Beute Platz machen. Ist nun der Mensch dafür verantwortlich, dass er der Erfüllung seiner Bedürfnisse entgegenstrebt? Wenn ich die Frage stelle, was denn wäre, wenn diese Fischarten nicht durch den Menschen mit erstaunlicher Konsequenz gejagt werden würden, so kann man nur entgegen, dass ein Wachstum der Quallenarten - und damit die in jedem Falle gleichbleibende Veränderung der Ozeane - deshalb nicht ermöglicht werden würde. Wobei sich diese spekulative Frage ohnehin erübrigt, denn der Mensch ist als Tier und mit seinen Verhaltensweisen und seinen Möglichkeiten Teil der Natur, nicht ihr großer, böser Gegenspieler. All das lässt sich auch sehr gut damit beweisen - oder zumindest, da ich der Fehlerfreiheit keinesfalls Herr sein kann, "plausibler machen", mit Tierarten, die durch Städtewachstum beispielsweise aus ihren Lebensräumen verdrängt werden, aber dennoch nicht aussterben und von einem solchen Exodus auch nicht bedroht sind; Füchse zum Beispiel, oder andere Arten, die Ilka nannte. Eigentlich müssten diese Eingriffe ein solches Aussterben befördern, sie tun es aber nicht, noch nicht - also muss die Möglichkeit, eine Tierart auszurotten, nicht alleine in menschlicher Verantwortung gesucht werden - im Gegenteil... Kurz: Ilka hat völlig recht und all das schreibe ich als Tierfreund und Befürworter des Tierschutzes. Ihr lest noch mit? Respekt... |
19.08.2016, 14:36 | #24 |
R.I.P.
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Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß vor allem Vögel, Kleinsäuger und Insekten nicht nur vom Aussterben bedroht, sondern unwiederbringlich ausgestorben sind.
Die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere wird länger und länger. Es liegt daran, daß diesen Tieren der Lebensraum genommen wurde und wird. Vom Menschen. Bevorzugt vertreten von der Firma Monsanto. |
28.08.2016, 22:53 | #25 |
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Lieber Nöck,
ein feines Gedicht. Die Erstfassung finde ich auch besser. Es hat mich an ein Gedicht von mir erinnert. Schau mal: https://www.poetry.de/showthread.php?t=59421 Liebe Grüße Letreo |
29.08.2016, 07:14 | #26 |
Dabei seit: 12/2009
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Liebe Letreo,
danke, freut mich, dass es dir gefällt. Dein Froschgedicht habe ich gerade kommentiert. Liebe Grüße Nöck |
Lesezeichen für Frosch und Fliege |
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