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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.04.2016, 23:17 | #1 |
der letzte Weg
Vorraus da liegt nur Dunkelheit
verschlingend Zeit und Raume, kein Blick geht gen Vergangenheit liegt hinter ihnen im Traume. Tausend Beine wandern hier und Abertausend folgen, jedem Paare scheint es schier unmöglich sich zu beugen. Kettengleich gehts Schritt für Schritt so schweigend Richtung Ziele, egal ists wer mal Leiden litt dafür sind es zu viele. Jeder geht ein letztes Mal einsam den Weg entlang, die Einen sehen es als Qual die Anderen als Drang. Kein Mensch hat je die Wahle der Preis beim Lebenskauf, und klingt es auch brutale so ists der Weltenlauf. Vorraus liegt nun verborgen hinter dunklem Nebelschein was sichtbar wird am Morgen aller Menschen Seele Keim. |
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28.04.2016, 19:50 | #2 | |
R.I.P.
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Zitat:
wenn Du die monierten Fehler korrigiert hast, lese ich Dein Gedicht gern noch einmal. Freundlichen Willkommensgruß von Thing |
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28.04.2016, 21:40 | #3 |
danke für den Hinweis, sind mir wohl wirklich einige Fehler unterlaufen
werde sie schleunigst korrigieren : Voraus da liegt nur Dunkelheit verschlingend Zeit und Raum, kein Blick geht gen Vergangenheit liegt hinter ihnen im Traume. Tausend Beine wandern hier und Abertausend folgen, jedem Paare scheint es schier unmöglich sich zu beugen. Kettengleich gehts Schritt für Schritt so schweigend Richtung Ziel, egal ists wer mal Leiden litt dafür sind es zu viele. Jeder geht ein letztes Mal einsam den Weg entlang, die Einen sehen es als Qual die Anderen als Drang. Kein Mensch hat je die Wahl der Preis beim Lebenskauf, und klingt es auch brutal so ists der Weltenlauf. Voraus liegt nun verborgen hinter dunklem Nebelschein was sichtbar wird am Morgen aller Menschen Seele Keim. |
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29.04.2016, 00:56 | #4 |
abgemeldet
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Bringt alles auf die nächste Ebene.
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30.04.2016, 11:33 | #5 | |
R.I.P.
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Lieber Spieshart -
Zitat:
Du greifst ein hier seltenes Thema auf und Deinen Gedanken gibst Du Deine Dir ganz eigenen Worte. Ich habe mich gern damit beschäftigt, obwohl ich aus der letzten Strophe einen anthroposophischen Klang herauslese. (Jede Seele wird wiedergeboren. Im Jenseits wartet sie darauf, daß ein Kind zur Welt kommt, in das bettet sie sich ein. Mir wird dabei blümerant, denn wir haben hier einen "Dichter", der als was weiß ich alles wiedergeboren wurde. Nur nichts Gutes. ). Ich hoffe, Du nimmst mir meine "Bearbeitung" nicht übel! Hoffentlich bleibst Du eifrig am Gedichteschmieden, denn Du hast unleugbar Talent. Frohes Schaffen und herzliche Grüße von Thing |
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30.04.2016, 20:34 | #6 |
Nein ich bin wie gesagt für jede Art von Kritik dankbar und vielen Dank auch für die Ermutigungen. Mache das erst seit kurzem Zeit deshalb vergebt mir meine Anfänger Fehler
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30.04.2016, 20:39 | #7 |
abgemeldet
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Darum gehts aber nicht.
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01.05.2016, 11:57 | #8 |
R.I.P.
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03.05.2016, 18:57 | #9 | |
Zitat:
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03.05.2016, 19:34 | #10 |
R.I.P.
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D a n n
kann ich mich damit anfreunden! LG v. Thing |
06.05.2016, 22:34 | #11 |
Was für ein Bild hattet ihr denn beim Lesen des Gedichts im Kopf?
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07.05.2016, 09:21 | #12 |
R.I.P.
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Dieses:
Stimmt, ich hatte eine Art Wanderung der Seelen wie in der griechischen Mythologie in den Tartaros, vor Augen. Aber grauer und mehr auf die Massen ausgerichtet (die vielen Füße, keine Namen). Bedrückend! Lieben Gruß von Romulus Thing |
Lesezeichen für der letzte Weg |
Stichworte |
dunkelheit, tod, weg |
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