|
|
Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
30.08.2015, 10:21 | #1 |
Gast
|
Die Synagoge von Ansbach
Die Synagoge von Ansbach ©Hans Hartmut Karg 2015 Zwischen alten Häusern eingezwängt Steht das jüdische Gotteshaus, Und gar mancher dabei denkt, Es sei wie jedes Altstadthaus. An den Fenstern starke Stäbe Steht geschützt es in der Stadt, Unzerstört ich das erlebe, Was Retti einst erbauet hat. Südlich Judenschule, Schlachthaus, Badhaus – auch dann noch der Heiratsstein: Schulklassen gehen ein und aus, Das muss schon 'was Besonderes sein! Denn wo gibt es solches noch: Judenkirche – unversehrt! Erhalten hat man sie ja doch, Für Bescher sehr begehrt! Man brannte sie auch gar nicht nieder, Als der Braunmob schwefelte. Symbolfeuer und Kampfeslieder Gab es, damit man ja frevelte! Hätte man sie abgebrannt, Halb Ansbach wäre mit verbrannt! Deshalb und mit sehr viel Verstand Beließ man sie im braunen Land, Vernutzte sie für Lebensmittel Und baute Stäbe gegen Diebstahl. Der Lagerist mit Arbeitskittel, Er schleppte Säcke in den Betsaal, Der doch einst heiliger Kirchenraum. Davon wollte man nun nichts wissen, Denn Toleranz, die gab es kaum, Das Schweigen war sanft' Ruhekissen. Nach dem Krieg kam sie zurück, Die Synagoge zu den Juden. Jetzt wandert herrlich unser Blick: Die Sonne darf die Kirche fluten. Haben doch Menschen da gebetet. Ist ihnen dies bald wieder möglich? Wo einst die Menschlichkeit verwettet Lebt sie jetzt auf, wird wieder löblich. * |
30.08.2015, 12:04 | #2 | |
Forumsleitung
|
Hans Hartmut,
ich muss es einfach mal loswerden: Du schreibst Deine Gedichte zu schnell und zu unüberlegt. Du willst ein komplexes Thema in einen Sack stecken, der schon bei der zweiten Strophe zu zerreißen droht, weil er die Masse Deines Textes nicht mehr tragen kann. Du kannst und willst es nicht anders, weil du auf einem starren Gleis fährst. Das habe ich kapiert. Du beschreibst einen historischen Hintergrund. Ich kenne das ähnlich, auch in Offenbach wurde in der Reichskristallnacht die Synagoge angezündet. Aber die Feuerwehr löschte, und das Gebäude blieb erhalten. Was Menschen interessiert, sind jedoch nicht die großen Ereignisse, sondern die Einzelschicksale. Versuche einfach mal, deine Themen mit den Augen eines Schülers, Bürgers, einer Hausfrau oder Putzfrau oder eines Straßenarbeiters oder Busfahrers zu schildern. Deinen Gedichten fehlt dieses Persönliche, diese direkte Nähe. Das ginge gut in freien Versen, ohne jeden Reimzwang. Oder auch gereimt, aber gerafft- Zitat:
Ilka |
|
30.08.2015, 12:09 | #3 |
R.I.P.
|
In dem "Bundesland", in dem ich lebe, wurde die Synagoge abgefackelt.
Als erste in der "Kristallnacht". Keiner wehrte den Dingen. Beschämend, daß nach dem Krieg noch nicht einmal eine Plakette daran erinnerte. Vergessen war ja sooo heimelig. Und keiner wollt was gewußt haben. |
30.08.2015, 12:32 | #4 | |
Forumsleitung
|
Zitat:
Die Synagoge wurde nach dem Krieg zum Stadttheather. Heute ist sie ein Musical-Theater, in dem Kevin Kostner mit seiner Band zweimal auftrat. Die Offenbacher jüdische Gemeinde hat sich einen Steinwurf entfernt ein neues Gotteshaus errichtet. Ich wuchs in dieser Straße auf, aber niemand sagte ein Wort darüber. Ich war schon 18, als ich erfuhr, dass es Juden gab und dass unser Stadttheater eine Synagoge gewesen war. Kein Wort, kein Gedenkstein, keine Plakette ... nichts! Wir Kinder wuchsen auf, als hätte es außer Woolworth und Elvis Presley nichts gegeben. |
|
30.08.2015, 12:52 | #5 |
R.I.P.
|
ja, irgendwie muss ich dankbar anerkennen, dass diese geschichte nun hier erzählt wird. und kann sie auch als antwort auf einen beitrag von mir akzeptieren.
nur, ums himmels willen, weshalb wird die synagoge, welche so schön bewahrt wurde, nun dafür sprachlich abgefackelt? es gäbe hier auch rubriken für prosatexte oder diskussionstexte. aber nein, es muss wieder das thema in den dreck gezogen sein. ob wenigstens ilka-marias verzeifelter aufschrei ein bisschen was bewirken kann? so geschieht die eingangs genannte anerkennung unter schmerzen. gruss url |
30.08.2015, 17:15 | #6 | |
R.I.P.
|
Zitat:
In welchen Dreck? In Deinen ach! so intellektuellen? |
|
30.08.2015, 18:39 | #7 |
R.I.P.
|
in den Dreck der "Vereinsheim-Toiletten-bitte-sauber-verlassen-Lyrik".
Was bezweckt deine Frage? Soll ich mich ärgern? Deinen Witz geniessen? Heute Abend beim Einschlafen an dich denken? Bitte, ganz wie dir beliebt! Hoffentlich spielt bald wieder jemand mit dir. Für heute bin ich aber gerne dein Forenkasper. url |
30.08.2015, 18:57 | #8 |
Das Wort „Judenkirche“ erfährt neben der etwas herablassenden Tonalität eine allgemeinhin sehr spezielle Definition und zwar ist damit das sog. „Felsentor“ auch „Felsendom“ oder auch „Felsenbogen“, ein Naturdenkmal, gemeint, welches sich in Tiefenbach im Markt Oberstdorf im Allgäu befindet. Dieser Begriff ist absolut besetzt und hat rein gar nichts mit einer Synagoge im herkömmlichen Sinne zu tun. Sie sollten besser recherchieren, bevor Sie Ihre „Gedichte“ publizieren.
MfG |
|
31.08.2015, 09:14 | #9 |
Gast
|
Re: Die Synagoge von Ansbach
Liebe Freunde,
der Begriff "Judenkirche" ist keinesfalls abwertend gemeint. Und zu Ilka-Maria: Dieses Gedicht liegt schon seit mehr als drei Jahren in meiner Sammlung und ist erst jetzt publiziert worden - also keinesfalls "zu schnell und zu unüberlegt"! Ich habe übrigens in dieser Richtung lange Jahre geforscht! Zum Thema: Auch in Ansbach wäre die Synagoge abgefackelt worden, wenn dadurch eben nicht die halbe Stadt mit niedergebrannt wäre. So beließ man es bei einem symbolischen "Feuerchen" im Eingangsbereich der Synagoge. Noch heute zeugen die wunderschönen Häuser in der Jüdtstraße in Ansbach vom Reichtum und vom Gestaltungswillen der vormaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die Juden unterstanden ja im Mittelalter unmittelbar dem Kaiser. Je nach Toleranz der Reichsmacht gab es mal weniger, mal mehr Schikanen... In Ansbach konnten sie nur deshalb so prächtige Häuser errichten, weil der Ansbacher Markgraf dies toleriert hat- auch den Bau der Synagoge durch Leopoldo Retti. Freilich war das nicht alles uneigennützig: Als Gegenleistung wollte er natürlich durch erhöhte Steuerzahlungen seitens der Juden die herrliche Residenz in Ansbach errichten lassen - und das musste ja irgend jemand bezahlen! Herzliche Grüße H. H. Karg Geändert von Ex-DrKarg (31.08.2015 um 09:15 Uhr) Grund: Texterweiterung |
31.08.2015, 17:49 | #10 |
Zwischen „etwas meinen“ und „etwas schreiben“ liegen Welten, Herr Stadthistoriker. Meinem Mentor, seines Zeichens Jude, ehemaliger Verlagsleiter, nun einer der wichtigsten Hintergrundmänner in der deutschen Literaturszene, würden sich die Haare sträuben, das kann ich Ihnen versichern. Das schreibe ich Ihnen, da bei gewissen Themenveranstaltungen, die er teilweise initiiert, niemals das Wort Judenkirche fallen würde. Es gibt tatsächlich Teile der Gesellschaft, die dieses Wort so nicht akzeptieren, man schreibt ja auch nicht Moslemkirche oder Hindukirche usw., man gebraucht die korrekten Bezeichnungen, wie etwa Synagoge oder Moschee etc. Sie mögen das vielleicht wirklich nicht „so meinen“, das glaube ich Ihnen hier sogar auch. Ich mache Sie nur darauf aufmerksam, das es da schon gewisse Feinheiten (Tonalitäten) zu beachten gilt und über die (eine) spezielle Definition des Wortes habe ich Sie ja schon bereits informiert. Aber auf solche Dinge gehen Sie ja nicht ein, was Sie forentechnisch einfach unsympathisch macht.
MfG |
|
31.08.2015, 22:41 | #11 |
Forumsleitung
|
Das glaube ich nicht. Es würde ihn nicht interessieren. Dies hier ist ein Forum, ein Forum für Hobby-Schreiber. Es ist kein Labor. Dein Mentor, Sir Farrell, würde sich nicht mal um ein Grad beugen, um einen Schatten davon zu erhaschen - auch nicht dir zuliebe. Alles, was hier geschrieben wird und von dem es geschrieben wird, ist ihm völlig wurscht. Vielleicht interessiert er sich für dich auf einer anderen Ebene, aber gewiss nicht auf einem so banalen Parkett wie Poetry.
|
01.09.2015, 00:54 | #12 |
Du vergisst, Sir Farrell ist auch ex Antifa und muss auf das genaue Maß korrekter Sprache achten.
|
|
01.09.2015, 05:16 | #13 |
Off-Topic:
Fremdo, was machst Du mich hier so dämlich von der Seite an? Wenn, dann bitte Ex-Autonomer, das ist nämlich ein Unterschied. MfG |
|
01.09.2015, 08:45 | #14 |
Gast
|
Re: Die Synagoge von Ansbach
Liebe Dichterfreunde,
um es wieder einmal methodisch, didaktisch und ideologiefrei zu formulieren: Wenn man Kindern und Jugendlichen mit dem Begriff "Synagoge" kommt, können sie damit nichts anfangen, auch nicht mit dem Begriff "Gotteshaus". Sagt man jedoch: "Die Synagoge ist die Kirche der Juden" verstehen sie sofort, was gemeint ist. Bei der Begehung der Synagoge kommen dann die weiteren Fragen: Warum ist dort kein Kreuz? Wieso ist da in der Mitte ein so großes Podest? Was ist das "Jerusalemfenster"? usw. Es geht schon darum, Interesse und Neugier anzustoßen und in nicht zu indoktrinieren... Beste Grüße H. H. Karg |
01.09.2015, 12:09 | #15 |
Dr. Karg,
ist es nicht wahnsinnig anstrengend, immer und immer wieder auszuweichen? Jetzt mal im Ernst, Ihnen ist schon klar, dass das hier ein Gedichteforum ist und kein Religionsunterricht? Was Sie da schreiben ist auch nur teilweise richtig, hat aber doch hier nichts zu suchen, ich bitte Sie, das sind doch grundverschiedene Dinge! Mir geht es hier um ein Wort, um den sprachlichen Kontext und Sie erzählen hier von Synagogen-Begehungen mit Kleinkindern? Das ist einfach lächerlich, entschuldigung. MfG Zu #11 Hellseherische Fähigkeiten habe ich schon immer sehr bewundert, kann aber aufgrund von Tatsachen und meinen Erfahrungen sagen, dass Du Dich da gewaltig irrst. Sprache hat per se nichts mit einem „banalen Parkett“ zu tun, das ist lediglich Deine Auffassung, die sich mit der Realität beißt. Stell Dir vor, es gibt sogar einen Verlagschef, der ein eigenes Forum betreibt?! Uups.. Geändert von Richard L. (01.09.2015 um 17:25 Uhr) |
|
01.09.2015, 12:40 | #16 | |
Zitat:
Denn, nicht die Tonalität ist zunächst zuständig für die semantische Bedeutung sondern die Denotation. Kirche kann auch Gotteshaus bedeuten und nur, weil ein Name für ein Felsentor "Judenkirche" ist, folgt daraus nicht, dass es nicht in einem anderen Zusammenhang so korrekt genutzt werden kann. |
||
01.09.2015, 12:41 | #17 |
R.I.P.
|
|
01.09.2015, 12:47 | #18 |
Soll ich jetzt #10 noch einmal wiederholen? Ich denke, er ist verständlich.
MfG |
|
01.09.2015, 17:38 | #19 |
Forumsleitung
|
|
01.09.2015, 18:21 | #20 |
Freundlich gemeinter Kommentar:
Das ist doch auch Pillepalle, Ilka, und auch nicht wichtig. Mir war es ein Anliegen dem Schreibenden Dr. Karg zu vermitteln, dass die Bezeichnung „Judenkirche“ einen, sagen wir, Nachgeschmack hat. Der Fremde wies in ähnlicher Form kurz darauf hin, vielen Dank dafür. Ich kann ja nur für mich sprechen, da ich mit einigen jüdischen Mitmenschen gesprochen habe und ich es mir nicht erlauben würde, dieses Wort zu benutzen. Wenn ich in meinen Stammkiosk gehe und dem türkischen Inhaber mit: „Na, wie war es in Deiner Moslemkirche..!?“ komme, schaut der mich mit Sicherheit von oben bis unten an und denkt: „Warum sagst Du das nicht korrekt, hm?“ Verstehst Du was ich meine? Soweit. |
|
01.09.2015, 19:56 | #21 |
Forumsleitung
|
Ja, ich verstehe, was Du meinst. Wir haben offensichtlich aneinander vorbeigeredet, denn es ging mir bei meiner Anmerkung zum Stellenwert von Poetry um eine allgemeine Beurteilung, nicht um Dr.Kargs Gedicht. Ich sage es jetzt mal zum besseren Verständnis so: Es gibt Wichtigeres im Leben als ein Internet-Forum, und für die meisten User ist Poetry nichts weiter als eine Spielwiese. Es geht ihnen nicht um Sprache, oder zumindest nur eingeschränkt, sondern um den Spaß. Deshalb stellen die meisten dieser User ihre Aktivität nach einiger Zeit ein, denn irgendwann tritt eine gewisse Müdigkeit ein. Nur wenige bleiben über viele Jahre.
Die Durchschnittsqualität der eingestellten Texte zu heben ist ein müßiges Unterfangen, das wird nicht klappen, auch wenn dir unsere Sprache noch so sehr am Herzen liegt. Dies ist ein freies, großzügiges Forum, das vom Admin mit lockeren Zügeln geführt wird. Die literarische Qualität der eingestellten Texte spielt für ihn keine Rolle, er schreitet nur ein, wenn es zu Beschimpfungen und Beleidungen kommt (falls sie ihm gemeldet werden). Deshalb darf in Poetry jeder schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Auch wenn unliebsame Ideologien geäußert werden, lässt der Admin dies zu, weil er der Meinung ist, dass die User mit ihren Gegenargumenten das beste Korrektiv sind. Das heißt nicht, dass er uferlose Radikalität duldet, aber es muss schon ziemlich dick kommen, bis er einen User wegen dessen Meinung in die Verbannung schickt. Gerade wegen dieser großzügigen Führung ist Poetry unter den Literaturforen eines der größten und beliebtesten. |
01.09.2015, 20:42 | #22 | |
Zitat:
Das mit der Forumsphilosophie weiß ich ja alles und das ist auch gut so, nur, in gewissen Fällen, wie bei der Schreibe von Dr. Karg, seiner Antwortkultur, finde ich es wichtig, auch mal entgegenzuhalten. |
||
01.09.2015, 20:54 | #23 | ||
Forumsleitung
|
Zitat:
Zitat:
Mal eine kleine, wirklich nicht hinterfotzig gemeinte Frage: Was ist denn eine "Antwortkultur"? Nicht böse sein. Im Zeitalter der Kulturen sollte man aber Wörtern dieser Zusammensetzung ein Verfallsdatum aufdrücken . Ich hätte es auch verstanden, wenn Du geschrieben hättest: "... bei manchen von Dr. Kargs Antworten ..." Nicht böse sein. Ich glaube, wir beide gäben eine ziemlich gute Polizei in der Verteidigung guten Stils ab. Aber solange ich noch in Lohn und Brot stehe, habe ich dafür wenig Zeit. Außerdem bin ich ein Einzelkämpfer, mir fehlt der Team-Geist. Ich wünsche Dir einen schönen Abend und eine gute Nacht, Ilka |
||
01.09.2015, 20:57 | #24 |
Im Großen und Ganzen wurde es öfters wiederholt und immer wieder gesagt, was in den Gedichten von Dr. Karg zu finden ist:
Ich für meinen Teil werde mich bei Dr. Karg wieder mehr zurückhalten. Qualität sieht jedenfalls anders aus. |
|
01.09.2015, 21:36 | #25 | |
Zitat:
Danke, Dir auch! |
||
01.09.2015, 22:51 | #26 | |
Forumsleitung
|
Zitat:
Heutzutage trägt alles die Endung "-kultur", aber den Diskussionen und Medien zu folgen, werden wir immer barbarischer. Ja, was nun? |
|
02.09.2015, 16:30 | #27 |
Hallo Ilka,
es mag sein, dass Dir das Wort komisch vorkommt und Du es als Modeerscheinung ansiehst. Unser damaliger Lehrer für Geschichte hat immer um eine entsprechende Antwortkultur gebeten, mir ist das irgendwie hängengeblieben und empfinde das als normal. Siehste ja, der Herr Dichter hält es nicht für nötig ein paar Worte zu verlieren, er geht ganz fleißig weiter mit dem Kopf durch die Wand. Das ist übrigens in den anderen Foren genauso. Ich wünsche ihm viel Erfolg. |
|
03.09.2015, 08:42 | #28 |
Gast
|
Re: Die Synagoge von Ansbach
Ach Fremder und Farrell,
ich hasse es, mich zu behängen oder mich behängen zu lassen. Lasst einfach meine Gedichte und mich in Ruhe, wenn Ihr damit nichts anfangen könnt. Wenn Ihr den Karg nicht mögt -vergesst ihn! Wenn Ihr meine Gedichte hasst und beckmessern wollt - lasst es! Mir selbst ist meine Lebenszeit zu wertvoll, als mich mit solchen Kinkerlitzchen zu beschäftigen.... MfG H. H. Karg |
03.09.2015, 16:27 | #29 |
Na, na, nicht so schnell, Hr. Dr. Karg. Was ist das überhaupt wieder für eine Reaktion? Von „hassen“ kann hier keine Rede sein; ihre Texte und Ihre Art, kritischen Kommentaren aus dem Weg zu gehen, ja, das ist kritisierbar. Ich für meinen Teil habe Sie auf etwas hingewiesen und Sie erzählen von Exkursionen mit Kindern. Aber so langsam wird mir das klar, mit Feinheiten braucht man Ihnen überhaupt nicht zu kommen, denn dichterisch sind Sie ein Klotzler, der nun auch noch trotzig wird und die Dinge noch mehr durcheinander wirft als sie es eh schon sind.
MfG |
|
03.09.2015, 18:55 | #30 |
Gast
|
Re: Die Synagoge von Ansbach
Lieber Farrell,
dies sind doch Abwertungen und Werturteile, zu denen Sie gar kein Recht haben! MfG Dr. Karg |
03.09.2015, 19:38 | #31 |
gesperrt
|
Herr Karg,
Warum stellen Sie Ihre Gedichte in ein öffentliches Forun, wenn sie wünschen, dass die Leser diese "in Ruhe lassen"? Sollten sie dies wirklich wünschen, würde ich einen privaten Ordner mit unbekanntem Passwort oder falls Sie Ihre "Gesinnungswerke" auch noch zu Papier bringen, eine Papiermülltonne empfehlen. |
04.09.2015, 16:58 | #32 |
05.09.2015, 08:34 | #33 |
Gast
|
Re: Die Synagoge von Ansbach
An Farrell:
Diffamierung, gegen die Menschenwürde, unglaublich! H. H. Karg |
Lesezeichen für Die Synagoge von Ansbach |
Stichworte |
synagoge von ansbach |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Synagoge | Syrinx | Zeitgeschehen und Gesellschaft | 0 | 16.07.2007 09:37 |