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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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18.03.2015, 22:18 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Dichter via Hoffnung
Intro
Das, also bin ich ... Treu, auch wenn, kein Dichter. Wohin, mit aller Zärtlichkeit All dem Hass? Wechsel Zwischen grellem Licht Pechschwarzem. _______________________________ *** Dichter via Hoffnung Klopfe, „ach- recht lange“ an des Himmelstür Mal(e) innen Mir verzweifelt Lichte, Sonnenblumen Suche, nach dem Schrei aus tiefstem Mund jenes Kind – in mir Das in sterneloser Nacht Gegangen Übermutter, Vater – Jesus All gestorben Leidend sehne mich dem uns, Vollmond. Frühling - sternenklar Ach, wie gut, das niemand weiß – abseits ein, Silberstreif ©Phönix-GEZ-frei |
20.03.2015, 11:24 | #2 |
R.I.P.
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Ja, lieber Phoenerle -
das ist wieder einer Deiner Glitzersteine zwischen den vielen Kieseln. Der Silberstreif und die gemalten Lichter innen - sie bleiben Dir verkörperte Hoffnung. So wirst Du das Staunen nie verlernen und etliche Tode überwinden. Ganz lieben Gruß! Thing (einst Romulus) |
20.03.2015, 23:07 | #3 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo Thing,
wie ich mich freue, von dir zu lesen! In Gedanken war ich oft in den Foren, jedoch reichte meine Kraft nicht aus. Mit schon aufliegendem Mauszeiger den Foren Button zu öffnen, zu lesen und teilzunehmen. Oft erinnerte ich mich wie ein Verhungernder an die außergewöhnlichen Gedichte die ich einst in den Rubriken beider Foren lesen durfte. Glitzer-steine, eben der Dichter, die mich haben durchhalten lassen, was bald hinter mir liegt. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Versäumnisse nach holen, Lesen und hier und da Kommentieren so wie ich es vermag. Wie du dir denken kannst, habe ich mich mit deinem neuem Pseudo namen auf Poetry beschäftigt und freue mich das du auch hier wieder aktiv bist. „Thing“ hat seinen Platz, jedoch Romulus bleibt in meinem Herzen. Ganz herzlichen Gruß Der Phönix Angstfrei Fliegen Im großen Spiegeln meines Selbst zu Haupt mein, Asche Haar Es wandelt hin zu Federleichte Purpurn; gleicht feuerrot entflammt Da wachsen Nägel, krümmen Sich, verbleichen Mein Mund gespitzt Ein Schmerz Ein Schrei Zwei Augen wild entbrannt Zugleich entspringt, aus meinen Schultern das lange schon ersehnte Federleichte Wunderbar © Phönix-GEZ-frei Jetzt erhebe ich mich frei ... lasse mich fallen vom All zu hohem Turm ... |
20.03.2015, 23:11 | #4 |
R.I.P.
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Lieber Phoenix -
nein, nein - das darf nicht als Kommentar verkümmern! Das filigrane Vogelgebilde muß an einen eigenen Platz, muß eigenständig eingestellt und darf nicht versteckt weeden. Tu mir die Liebe! Ich bin sehr gerührt, daß Romulus seinen Platz in Deinem Herzen behalten hat. Laß auch das Thing hinein. Lieben Abendgruß von Thing |
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