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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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12.12.2014, 22:14 | #1 |
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Das Duell
Der Kampf hat begonnen, sie zieh'n ihre Säbel,
das restliche Volk verliert sich im Nebel, langsamen Schrittes nähern sie sich, bereit sich zu stechen, Stich um Stich. Mit gleichen Mitteln steh'n sie vor sich selbst, in einer Arena, so groß wie die ganze Welt, niemand kann heut ihren Kampf entscheiden, doch aller Augen wird sich an ihnen weiden. |
17.01.2015, 22:32 | #2 |
Dieses Gedicht ist zwar kurz aber eindrucksvoll und irgendwie episch wie ich finde. Es lässt sofort Kampfszenen vor dem inneren Auge entstehen. Ich finde auch in diesem Fall richtig, dass keine Unterteilung in Strophen vorgenommen wurde. Es fließt alles in einem Sinnzusammenhang und eine Unterteilung hätte nur eben diesen Zusammenhang auseinander gerissen.
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18.01.2015, 02:00 | #3 |
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wischi-waschi.
Wer nähert sich? Wer zieht die Säbel? Wer ist das restliche Volk? Ein Text ohne Gesicht. Ins Blaue hinein zu dichten ist keine Kunst, das kann jeder. |
18.01.2015, 07:05 | #4 |
Hallo KittyCate105,
so ist es und ich sehe sie vor mir, sehr schön beschrieben, mir gefällt es sehr. Liebe Grüße |
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18.01.2015, 10:46 | #5 |
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Dankeschön Trembalo und Issevi, liebe Grüße zurück an dieser Stelle
Und zu Ilka-Maria: Wenn du mein Gedicht nicht verstanden hast, warum stellst du dann nicht erst einmal Fragen, bevor du es salopp als "wischi waschi" bezeichnest. Es gibt so viele Gedichte/Songtexte, die in der 2.Person oder 1.Person Singular geschrieben sind, damit sich der Leser identifizieren kann. Da dachte ich mir: Warum nicht mal ein unpersönliches Gedicht schreiben, in dem der Leser das Geschehene aus Distanz betrachtet, als ob die Säbelkämpfer entfernt auf einem hohen Berg kämpfen. Ich habe mir hierbei erlaubt, dem Leser Spielraum bei der Interpretation zu lassen und bin daher nicht sehr ins Detail gegangen, was du ja vermisst hast. Vielleicht überdenkst du deinen Blickwinkel jetzt noch einmal. Totzdem liebe Grüße ~ KittyCate |
18.01.2015, 10:56 | #6 |
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Es geht nicht ums Verstehen oder um persönlich/unpersönlich. Ich bin des Lesens durchaus mächtig. Es geht um Aussage und Sinn bzw. Sinnlosigkeit. Dieser Text ist für mich völlig sinnfrei, also wonach soll ich fragen?
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18.01.2015, 11:33 | #7 |
Das Duell
Der Kampf hat begonnen, sie zieh'n ihre Säbel, das restliche Volk verliert sich im Nebel, langsamen Schrittes nähern sie sich, bereit sich zu stechen, Stich um Stich. Mit gleichen Mitteln steh'n sie vor sich selbst, in einer Arena, so groß wie die ganze Welt, niemand kann heut ihren Kampf entscheiden, doch aller Augen wird sich an ihnen weiden. Ein Gedicht muss nicht immer spezifischer Natur sein. Man kann dem vorliegenden Text so einiges abgewinnen, finde ich. Und zwar die allgemeine Betrachtung von „Brot & Spiele“, politisch/kriegshaften (auch verbalen) Auseinandersetzungen von sog. Staatsoberhäuptern, von „Rednern“ auf den jeweiligen „Seiten“ und vieles mehr. Ich verstehe den Text als eine sog. Überhöhung; der gewählte „Säbel“ steht hier für „das Wort“. Zumindest lässt der Text mir die Freiheit das so zu sehen. Grüße, Farrell |
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18.01.2015, 11:58 | #8 |
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18.01.2015, 12:09 | #9 | |
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Zitat:
du hast den Text genau richtig verstanden, meine ursprüngliche Intention galt auch der Politik, und der Säbelkampf ist im übertragenden Sinne zu verstehen. Allein schon, dass ich dieses Gedicht nicht in geistiger Umnachtung geschrieben habe, sondern mir etwas dabei gedacht habe, gibt ihm einen Sinn. Du könntest es auch in 10 Jahren noch nicht verstanden haben, es hätte immer noch einen Sinn. Lg ~ KittyCate |
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18.01.2015, 12:24 | #10 |
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Was gibt es an diesem beknackten Text zu verstehen?
Ein Duell findet immer zwischen zwei Personen statt. Da Duelle gesellschaftlich geächtet sind, werden sie in der Regel an abgelegen Orten durchgeführt. Dann kommt in Deinem Text aber das Volk dazu. Es entsteht ein öffentlicher Raum. Wie passt das zusammen? Ich könnte mir den Text als Beschreibung der Gladiatorenkämpfe im antiken Rom vorstellen, dann passt das Volk, aber "Duell" und "Säbel" passen nicht mehr. Unausgegoren. |
18.01.2015, 14:00 | #11 |
Bei mir kam eher die Assoziation einer globalen Bedrohung auf: "in einer Arena, so groß wie die ganze Welt"
Vergleichbar dem "Kalten Krieg". Dazu hätte auch der Ausdruck "mit gleichen Mitteln" gepaßt. Politik, Auseinandersetzungen von "Staatsoberhäuptern", ... gab es doch schon immer. Der Kampf hat nicht begonnen, sie zieh'n nicht ihre Säbel, die Säbel sind schon lange gezogen. Neue Bedrohungen (historisch betrachtet) können sich aus einer neuen Qualität des Terrorismus, aus der Ukraine-Krise, aus einer Destabilierung Rußlands, aus einer neuen Völkerwanderung, ... ergeben - aber da sind die Mittel nicht gleich ... Also - als Anlaß zum Nachdenken scheint mir das Gedicht gut geeignet. Ob alles stimmig ist? Vielleicht nicht. Von der dichterischen Qualität her kann ich es - wie vieles hier im Forum - nicht beurteilen. Aber es gefällt durchaus. Grüße Pfil |
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18.01.2015, 14:07 | #12 |
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bedauerlich dass sich versuchte poetinnen und poeten nicht zu besseren texten anlernen oder anlernen lassen, indem sie erstklassige lyrik digestieren.
zum text: ein jammerhaftes gewäsch inhalts- und sinnlos. |
18.01.2015, 14:23 | #13 |
Edit: nach unten verschoben.
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18.01.2015, 14:26 | #14 |
Hallo Ralfchen,
versuchter Poet trifft es in meinem Falle gut. Ich versuche außerdem, hier im Forum eine ganze Menge zu digestieren. Und manchmal sind Sachen dabei, da bin ich einfach platt, wie man so etwas schreiben kann. Ob das nun immer erstklassige Lyrik ist - das zu beurteilen fehlen mir die eindeutigen Kriterien. Also spielt das "Gefallen" eine um so wichtigere Rolle. Aber für Tips bei der Entwicklung von Kriterien bin ich dankbar. Viele Grüße Euer versuchter Laien-Poet Pfil |
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18.01.2015, 15:19 | #15 |
"wischi-waschi.
Ins Blaue hinein zu dichten ist keine Kunst, das kann jeder. völlig sinnfrei Meta..., meta... - waren das nicht die späten 70er und die frühen 80er Jahre? Mann, wir sind inzwischen ein halbes Jahrhundert weiter! Was gibt es an diesem beknackten Text zu verstehen? Unausgegoren. bedauerlich dass sich versuchte poetinnen und poeten nicht zu besseren texten anlernen oder anlernen lassen, indem sie erstklassige lyrik digestieren*. zum text: ein jammerhaftes gewäsch inhalts- und sinnlos." Spitzenleistung. *entweder degustieren oder ingestieren, bitte. |
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18.01.2015, 15:46 | #16 |
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Ohje, ich sehe schon, dass ich hier eine heiße Diskussion ausgelöst habe.
Also nochmal von vorne: Ich bin durchaus kritikfähig, mein Gedicht ist keineswegs perfekt und wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat oder Kritik üben möchte, dann nur her damit, dafür stelle ich es ja hier rein. Aber ich bitte euch, habt doch wenigstens den Anstand und äußert euch in einem gemäßigten Ton, ich meine vor allem Ilka-Maria und Ralfchen, sodass wir auf einer anderen Ebende ganz normal miteinander diskutieren können. Wenn dieses ewige Beleidigen endlich mal aufhören würde, können wir anfangen ernsthaft an dem Gedicht zu arbeiten, ich beleidige euch beide schließlich auch nicht. |
18.01.2015, 15:56 | #17 |
Liebe Ilka-Maria
ich beobachte seit längerer Zeit, dass du Texte, die nicht deiner Natur entsprechen, niederreißen willst, und das auf so beeindruckend verletzende Art, dass ich mich langsam frage, was das soll. Konstruktiv ist das jedenfalls nicht. Wenn du kein Freundliches Wort für jemanden hast, sage lieber gar nichts. (Dalai Lama) Gruß von Sabarabas |
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18.01.2015, 16:07 | #18 |
Also ich habe jetzt zuerst an die Tribute von Panem gedacht als ich es gelesen habe. So als erste spontane Synapsenzündung :-)
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18.01.2015, 16:49 | #19 | |
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Zitat:
ich habe in meinem ersten Kommentar Fragen gestellt und darauf von Dir die Antwort bekommen, weshalb ich denn nicht erst einmal gefragt habe, wenn ich den Text nicht verstanden habe. Muss ich das nett oder sinnvoll finden? Des weiteren gebe ich zu bedenken, dass meine Kritik dem Text gilt, nicht Dir als Autorin. Ich bin nicht an einer Bewertung Deiner Person interessiert, sie stünde mir auch nicht zu, denn ich kenne Dich nicht persönlich. Es fiele mir auch im Traum nicht ein, Dir zu unterstellen, Du könntest einen Text nicht verstehen. Über einen Text kann ich mich äußern, wie ich will, da man einen Text nicht beleidigen kann. Wenn ich ihn für sinnfrei halte, hat er eben für mich keinen Sinn. Wenn jemand die Finger auf die Schwachstellen meiner Texte legt, überdenke ich sie, denn wenn sie gelesen werden sollen, nehme ich meine Leser ernst. Besten Gruß und einen schönen Sonntag Ilka |
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18.01.2015, 16:54 | #20 | |
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Zitat:
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18.01.2015, 17:03 | #21 |
Lachanfall
..natürlich den Kommentar betreffend! |
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18.01.2015, 17:13 | #22 |
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Liebe Ilka-Maria,
so gefällt mir das schon besser, ich reagiere halt einfach etwas allergisch, wenn mein Text als "beknackt" bezeichnet wird, aber sei's drum, ich denke das ist jz geklärt Dann will ich jz erstmal deine Fragen beantworten, so gut ich kann: Wie gesagt, ich verfolge damit eher einen politischen Sinn, wobei der Säbel als das Wort betrachtet wird, welches beispielsweise Cicero kurz vor seiner Rede gegen Catilina zückt, das ist ja nichts anderes als ein "Duell". Mir ist aufgefallen, dass man das Wort, wohl eher mit der Metapher des Schwertes assoziiert, daher haben viele das mit dem Säbel nicht verstanden, das ist also nicht ganz schlüssig gewesen, da gebe ich allen hier recht. Die, welche sich nähern sind die beiden Gegner, die sich duellieren, sie stehen quasi auf einer Bühne, so wie Obama und Romney, duellieren sich mit Worten, umringt vom Volk. Tausende Menschen schauen zu, doch die Personen auf der Bühne konzentrieren sich ausschließlich auf ihren Gegner, deshalb "verliert sich das restliche Volk für sie in diesem Augenblick im Nebel". Wünsche auch einen schönen Sonntag euch allen und hoffe ich habe es aufschlussreich erklärt, falls noch weitere Fragen anstehen, bin ich gerne bereit ~ KittyCate |
19.01.2015, 00:40 | #23 |
Gedichte, Verse, Prosa, was auch immer, steht doch immer in direktem, persönlichen Bezug zum/zur Autor/Autorin, Ilka-Maria. Da fände ich es schon wichtig, den kreativen Ausdruck des Schreibenden nicht zu erniedrigen, denn das empfinde ich als Kränkung von Lebenskraft. Sollte wohl so sein, es gibt kein Falsch, dennoch einfach als Anmerkung zu verstehen.
Gruß, Sabarabas |
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19.01.2015, 01:21 | #24 | ||
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Zitat:
Ich habe mich bisher nur mit dem Text beschäftigt, nicht mit der Person. Und wenn ein Text schlecht ist, fällt dies unter meine Beobachtung und unter mein Urteil, aber nicht unter meine Verantwortung. Verantwortlich für einen Text ist immer der Autor. Also wie wäre es? Wo ist deine Beurteilung des Textes? Weshalb bin ich Dir wichtiger, als zum Text eigene Stellung zu beziehen? Wo ist für Dich der kreative Ausdruck, den es über die Wipfel hinaus zu loben gilt? Worin siehst du die Lebenskraft, die Dich das Gähnen vergessen lässt? Schildere das mal konkret. Zitat:
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19.01.2015, 02:38 | #25 |
Sorry Ilka, da mach ich nicht mit.
Aber für dich, Kitty Kate: Ich finde den Text in Ordnung, wären die Zeilen anders formiert, würde es nicht so gedrungen erscheinen. Wie auch immer Meinungen darüber ausfallen mögen, schön dass du deine Kreativität mit uns teilst. Mach weiter! Sabarabas |
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19.01.2015, 07:06 | #26 |
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Nur weil du aus deiner Sicht einen Text als "schlecht" bezeichnest, Ilka, heißt das noch lange nicht, dass es so ist. Ich will Verbesserungsvorschläge hören, keine lapidaren Erniedrigungen. Wenn du keine konstruktive Kritik für mich übrig hast, dann lass es bleiben.
Übrigens habe ich dir inzwischen Antwort auf deine Fragen gegeben und du bist nicht im geringsten darauf eingegangen. Langsam sieht es für mich verdächtig so aus, als wärst du aus Prinzip gegen den Text. Hi Sabarabas, Du meinst ja, dass mein Text gedrungen erscheint. Kannst du mir sagen an welchen Stellen und hättest du evtl. einen Vorschlag, wie es anders gedichtet sein könnte? Lg ~ KittyCate |
19.01.2015, 07:15 | #27 | ||
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Zitat:
Zitat:
Eigentlich war der Text ohnehin keinen Kommentar wert. Ich befolge deinen Rat und lass es. |
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19.01.2015, 09:18 | #28 |
Hier meine Idee:
Der Kampf hat begonnen; Sie zieh'n ihre Säbel, das restliche Volk verliert sich im Nebel... Langsamen Schrittes nähern sie sich, bereit sich zu stechen, Stich um Stich. Mit gleichen Mitteln steh'n sie vor sich selbst, in einer Arena, so groß wie die ganze Welt. Niemand kann heut ihren Kampf entscheiden, doch aller Augen wird sich an ihnen weiden. Eine reine "Umstellung", da fällt es leichter, durch das Gedicht zu gleiten :-) damit kann man wunderbar wichtige Stellen hervorheben. Herzlichst Sabarabas |
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19.01.2015, 13:10 | #29 |
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Liebe Sabarabas,
Vielen Dank ich verstehe was du meinst. Eine gute Idee Liebe Grüße ~ KittyCate |
19.01.2015, 13:19 | #30 |
Sabarabas' Version ist für mich ein Musterbeispiel an konstruktiver Kritik.
Damit sind Ilkas inhaltliche Bedenken natürllich nicht ausgeräumt. Aber ich finde, daß KittyCate105 in ihrem Beitrag von gestern 17:13 schon so weit auf die Fragen eingegangen ist, daß man den inhaltlichen Dialog fortsetzen könnte. Ich lag ja mit meinem Verständnis meilenweit daneben ... Grüße Pfil |
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20.01.2015, 08:48 | #31 |
Der Kampf hat begonnen, sie zieh'n ihre Säbel,
das restliche Volk verliert sich im Nebel, langsamen Schrittes nähern sie sich, bereit sich zu stechen, Stich um Stich. Mit gleichen Mitteln steh'n sie vor sich selbst, in einer Arena, so groß wie die ganze Welt, niemand kann heut ihren Kampf entscheiden, doch aller Augen wird sich an ihnen weiden. Ich denke, es sollte so bleiben, wie es ist. Ich bin ziemlich altmodisch, was dies betrifft, vor meinen Augen entsteht ein Bild und ich fühle mich ins alte Rom versetzt, Gladiatorenkampf, Mann gegen Mann und auch was Farrell sagt, stimmt, man kann es wunderbar übertragen, wer die Andeutungen nicht versteht, sollte genauer hinschauen. Der Kampf hat begonnen, das kann auch unmerklich geschehen es liegt in der Luft, ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es klar, es beginnt. sie zieh´n ihre Säbel Säbel finde ich Klasse, man spricht auch von Säbel rasseln, vor dem "Kampf", wenn man sich provoziert, Seiten zeigt u.s.w., ohne Blut fließen zu lassen, aber auch weil es etwas mit Freibeutertum zu tun hat, mag ich sehr, das restliche Volk- na , das sind einfach die Zuschauer, die nicht an der Auseinandersetzung Beteiligten, aber doch Anwesenden, in der Arena die Fans, im Kolosseum, im Amphitheater die mit dem Daumen nach oben oder unten, in/an anderen Örtlichkeiten die Sensationslustigen, oder Sensationslüsternden. verliert sich im Nebel, wird unwichtig, ist Teil und doch kein Teil bei dem Kampf auf Leben und Tod, da der Kampf so wichtig ist, wie bei einem Duell, um Ilka zu befrieden, duellieren, das war früher ein Kampf zwischen zwei Degenfechtern, so weit ich weiß gehört der Säbel auch zu den Stichwaffen, kann man sich auch mit ihm duellieren. sie zieh´n ihre Säbel, es geht los, sie sind bereit für die alles entscheidende Auseinandersetzung u.s.w. man muss nur hinschauen, die Bilder sind Klasse und wenn man wieder einmal betrachtet, wohin dieses Forum abrutscht, könnte man prima meinen KittyCate105 wäre eine Prophetin und könnte man sich auch prima getroffen fühlen, wenn man denn sich betroffen fühlen will, ich denke, mehr sage ich nicht, alles andere ergibt sich, ich habe nur etwas getan, worum mich ein User bat an der Stelle, wo es mir wichtig ist, es ist nicht meine Art zu erklären, mag ich auch nicht, jeder liest etwas anders daraus, das ist Philosophie :-), Lebenskunde, Einstellung oder wie auch immer, ich habe gegen niemand etwas hier, kenne keinen persönlich, habt noch eine schöne Zeit. |
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20.01.2015, 09:01 | #32 | ||
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Zitat:
Zitat:
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20.01.2015, 09:09 | #33 |
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Lieber Trembalo,
ich muss ehrlich sagen, das, was du daraus gemacht hast, hat mich schwer beeindruckt, du hast alle Standpunkte, die sich hier in Streiterein verwandelt haben zu einem Ganzen zusammengefasst. Respekt, das klingt hervorragend! Ich hoffe, die Diskussion ist an dieser Stelle beendet. Liebe Grüße ~ KittyCate |
Lesezeichen für Das Duell |
Stichworte |
gefährlich, kampf, nebel |
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