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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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19.03.2014, 12:34 | #1 |
Freundschaft
Wenn nachts ein Schatten vor dir geht
und der Wind sich einmal dreht, auch wenn die Angst dir alles nimmt und der rechte Weg nicht stimmt, dann nimm die Hand, die man dir reicht vom Freund, der niemals von dir weicht. Denn dieser Freund ist stehts bemüht, dass die Ros' im Herzen blüht |
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19.03.2014, 18:01 | #2 |
Das ist ein wunderbares Feundschaftsgedicht,
es hat 5***** verdient. LG von mir...Twiddy... |
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19.03.2014, 18:32 | #3 |
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20.03.2014, 11:18 | #4 |
Vielen Dank, ihr beiden. Das freut mich sehr
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20.03.2014, 12:45 | #5 |
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Es gibt Leute, die finden, man sollte Gedichte in einem Forum nicht all zu hart kritisieren. Was ich aber genau so blöd finde: Ein Gedicht übermäßig zu loben und sich noch nicht mal die Mühe machen, auf Rechtschreib- und Kommafehler aufmerksam zu machen. Also: Nach "reich" fehlt das Komma, am Schluss fehlt der Punkt und bei "stehts" hat sich ein "h" eingeschlichen. Und du solltest dir noch mal das Metrum angucken, das sitzt nicht überall gleichmäßig. Und vor allem höre niemals auf Kurz-Lobeshymnen, die keinerlei ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Text erkennen lassen
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20.03.2014, 15:26 | #6 | ||
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¡Viva la anarquía creativa!
Leute gibt's!
Wer suchet ... * "allzu" wird zusammen geschrieben ... Zu diesen "Leuten" gehöre ich - normalerweise - auch! Warum? Weil jeder Kritikaster nur mit seinem - mehr oder weniger kompetenten - "Maß" messen kann! Und: Ein(e) Kritiker(in) muss zwar nicht besser können, was er/sie kritisiert > sollte aber zumindest jenem - per se "beschränkten" - "Maß" genügen, das er/sie an andere anlegt > und dafür könnte ich hier viele Beispiele anführen - tu es aber nicht, weil manche Dinge eben unabänderlich sind, insbes. dann, wenn sie senil, infantile Resistenz belegen: die nur noch mit viel Humor erträglich wird ... Zitat:
* Kürzlich kritisierte hier z.B. jemand die - dem Sprachrhythmus zuliebe - Verwendung eines Apostrophes > übersah dabei aber, dass er noch nicht mal "Shakespeare" (Speerschüttler) richtig schrieb, nämlich OHNE das "s" vor dem "p" - und das war jener selbstgefällig, intrigante Kritikaster-"Platzhirsch", der bei mir die spanische Schreibweise eines Schriftstellers (es ging um Ernest Hemingway, den Spanier liebevoll "Ernesto" nennen, auch wegen seiner Aficion für den Toreo) als "falsch" monierte. So viel zu dessen "Kompetenz" - worüber ich nur noch grinsen kann. So wie über jene der "Oberlehrerin" Ilka-Maria - die beide nicht mehr realisieren, wie viele Fehler sie (auch nach den Regeln der "alten" Rechtschreibung) machen - wobei ich das bei Ilka-Maria als "Flüchtigkeitsfehler" bewerte, die jedem - auch mir! - passieren ... Zitat:
Was heißt HIER - in diesem Forum! - "ernsthafte Auseinandersetzung"? Ein Großteil angeblicher "Kritiken" hat mit dem eigentlichen Inhalt kaum noch was zu tun: Weil sie mit der Intention geschrieben sind, intrigante "Politik" zu machen, die man als Stalking und Mobbing kategorisieren kann - und zwar von Leuten, die ihren Status quo gefährdet sehen, nur noch in Freund/Feind-Kategorien bewerten ...* * Ein Beleg dafür ist, dass gute und gelungene dichterische Versuche oft ignoriert oder "niedergemacht" - und schlechtere "hochgelobt" werden: um Allianzen bzw. trügerische "Gemeinsamkeiten" zu begründen, und zwar gegen andere Foristen/innen > mit ALLEN Mitteln, die "schlaue Platzhirsche und -kühe" eben so drauf haben. Dass aus - eigentlich ermutigen sollender, konstruktiver - Kritik so ein (zum Glück nur "virtueller") "Krieg" wird, disqualifiziert dieses "Lyrik"-Forum als Kommunikations-Plattform, auf der eigentlich die "Kultur des Herzens" dominieren sollte ... Gruß. Pedroburla |
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20.03.2014, 16:11 | #7 | |
R.I.P.
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Zitat:
Daß das Forum auch als Plattform für einen sog. "Imagine"-Roman herhalten muß, ist dem Disqualifizierer nicht über seine protestierenden Lippen gekommen. Und Shakespeare - Sonette als Kommentar einzustellen - das ist zwar affig, aber weitaus leichter, als selbst einen Kommentar zu fabrizieren, der über ein "weiter so" hinausgeht. Der "Herzgebildete" Troll wirft dafür lieber mit Mobber! Stalker! um sich herum. Wenn er nicht gelobt, sondern enttarnt wird. |
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20.03.2014, 16:35 | #8 |
abgemeldet
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@Pedroburla: Wenn ich mal alles weglasse, was nicht hier hingehört, nämlich deine Auseinandersetzung mit bestimmten Leuten in diesem Forum, dann hab ich noch eine Anmerkung: Ich lege andere Maßstäbe bei der Rechtschreibung an, wenn es um eine E-Mail geht oder um einen Brief, ich lege andere Maßstäbe an, ob es um einen Forumsbeitrag geht oder ein Gedicht. Bei einem Gedicht erwarte ich, dass der Autor sich intensiv damit beschäftigt hat und Fehler die absolute Ausnahme sind. Passieren sie, ist es meiner Meinung nach eine Hilfe, wenn man darauf hinweist, noch keine "Kritik". Daher meine Kritik am Lob, das ohne Hilfestellung zu leisten daherkommt.
PS: Ich sehe gerade, dass dein Beitrag gewirkt hat. Na dann, klinke ich mich aus, denn eigentlich ist das Forum groß genug, um sich aus dem Weg zu gehen. |
20.03.2014, 17:08 | #9 | |
abgemeldet
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Zitat:
Das Spielen mit der Sprache Braucht Mut und off'ne Sinn' Viel Neugier und viel Fragen So wie ein kleines Kind ... Wem Bitt'res führt die Feder Vermehrt das Schlechte nur Es fehlt die Kraft des Guten Ihm fremd bleibt Epikur ... von Pedroburla - trotz alledem ... Video Andrés Segovia spielt J.S.Bach > http://www.youtube.com/watch?v=b8EDpJ-aIM8 < Der Stalker und Mobber in persona - der nicht mehr drauf hat, als "selber, selber"-Dummsprüche > wie im Kindergarten bis hin zu Altenheimen eben ... Gruß. Pedroburla PS: Von wegen "aus dem Weg gehen" > ich ignoriere diesen Foristen seit Monaten so konsequent wie möglich - und er hängt seine Mobbereien an fast alle meiner Beiträge, wie es jeder feststellen kann. Und DAS ist eben penetrantes Stalking ... Geändert von Ex Pedroburla (20.03.2014 um 18:27 Uhr) |
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20.03.2014, 18:28 | #10 | |
R.I.P.
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Zitat:
Ich hätter lediglich die Ros gegen Lieb vertauscht, obwohl die Rose die schönere Metapher ist. Das Gedicht erinnert mich lebhaft an eine jetzt 50jährige Freundschaft! Fünf Jahrzehnte immer die ausgestreckte Hand - man stelle es sich vor. Herzlichen Gruß von Thing |
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23.03.2014, 02:04 | #11 |
Oh bitte streitet euch nicht wegen eines Gedichts.
Ich bin froh über Kritik, auch wenn sie nicht immer 100% konstruktiv ist. Aber verbessern kann man es dennoch - gerade wenn es sich um Rechtschreibfehler handelt. Genau so freue ich mich aber auch über Kommentare von Usern, die was mit meinem Gedicht anfangen können. Bei mir ist jeder Kommentar willkommen. |
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23.03.2014, 11:42 | #12 |
Wow hier herrscht ja ein reger Austausch
Mir gefällt dein Gedicht, es wirkt ein bisschen antiquiert, aber gerade das macht den Charme aus! Auch ich finde die Rose am Schluss irgendwie ein bisschen störend, kann mir aber nicht genau erklären wieso. Lg lilie |
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Stichworte |
freundschaft, hoffnung, vertrauen |
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