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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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27.09.2013, 12:41 | #1 |
Manu Matey
Mir tut es Leid anzusehen wie blutig rot unsere Herzen nun sind:
ausgeblutet, statt in voller Blüte zu stehen Will lieber zu sehen wie das Blut in einem Meer voll Blüten verschwindet. Befinde mich im Waldfrieden, dort wo Stern- und Tulpenmagnolie ihre Blütenfülle entfalten. Einen Moment innehalten - statt der inneren Einkehr der Natur erhalten bleiben. Auch wenn euch jeder der gegenwärtigen Zeit lügnerisch den Verstand vergiftet, das Erdulden von Leid verwelkt gleichsam einer Sonnenblume in nie-endender Dunkelheit. |
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30.09.2013, 17:35 | #2 |
Hallo billmace,
ich denke, der Titel sollte einen Hinweis auf die Art des Leids sein, um das es im Text geht. Der Begriff "Befinde mich im Waldfrieden", könnte auf einen Friedhof hindeuten.
Lyrisch kann ich dem Text wenig abgewinnen, weil er zu allgemein und mit zu vielen Wiederholungen (Blüten, Blut, Leid etc.) lediglich eine schmerzvolle Stimmung beschreibt. LG Perry |
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